Weltfrieden möglich?

Solange nicht jeder in seinem eigenen Umfeld (Familie, Arbeitsplatz, Wohnungsumfeld usw.) für Frieden sorgt, solange ist eine Diskussion über den Weltfrieden vollkommen sinnlos und illusorisch.
Denn man verlagert etwas, wozu man im Kleinen nicht fähig ist, in einen großen Rahmen.
Das kann aber nicht funktionieren, solange es in der kleinen Zelle nicht klappt.
Man muss sich ja nur bei den Gerichten umsehen. Über 40% aller Zivilgerichtsverfahren betreffen allein Nachbarschaftsstreitereien. Und da wollen wir über den Weltfrieden diskutieren? :cautious: :D

Guter Punkt.
 
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Hallo @Maya1278

Was ist den für dich Weltfrieden? Also wie würdest du Frieden definieren?
Eine Welt ohne Krieg? Wo jeder in Harmonie mit anderen lebt?

Ich denke wir sollten uns hier mal auf eine gemeinsame Definition einigen, weil alleine dadurch wird es schon schwer sein hier in diesem thread Frieden zu finden.

Person A findet das als Frieden, Person B aber was ganz anderes und das passt dann wiederum A nicht und der Zoff geht los. Was dann wieder ein gutes Beispiel ist, wieso es so schwer ist, sich auf die Pros zu konzentrieren weil jeder was anderes für richtig hält oder sein Vorschlag für den besten hält
 
"Weltfrieden ist möglich, wenn..."

Zu diskutieren.
Was wäre nötig?
Egal, ob Ratio einverstanden ist oder nicht.
Es geht um fiktives Brainstorming.
Was wäre nötig/Unter welchen Umständen möglich...
Es gibt nicht sowas wie “Weltfrieden“.
Das Interesse des legendären Säbelzahntigers ist schon ein anderes als das der Ente im Stadtteich.
Für wen ist also was genau „Frieden“? Der Zoo?

Trotzdem gibt es innerhalb einer Spezie ein gewisses Maß an Fairness und Chancengleichheit. In menschlichen Demokratien wird das durch Rechtsstaatlichkeit abgesichert.
Evolutionär. Ja.
 
Man müsste genau definieren was Ego und Ichbezogenheit ist. Und daraus ein Konzept für Frieden in einem Selbst konzipieren das so ausgelegt ist , daß davon alle eine Basis für positive Gemeinschaft erschaffen.
Was ist gut für mich was für andere nicht gut ist und umgekehrt ?
 
Man müsste genau definieren was Ego und Ichbezogenheit ist. Und daraus ein Konzept für Frieden in einem Selbst konzipieren das so ausgelegt ist , daß davon alle eine Basis für positive Gemeinschaft erschaffen.
Was ist gut für mich was für andere nicht gut ist und umgekehrt ?
Da würde ich dir jetzt Recht geben.

Aber auch wieder die nächste Probleme auf dem Lösungweg sehen.
Für einen ist gut was für andere nicht gut ist und umgekehrt und da würde es beim lösen bestimmt immer wieder zu Reibungspunkte kommen
 
Kriegsszenarien wurden ja nicht "nur mal so" angezettelt oder weil "Die da oben" generell schlecht wären.
Nur sind "Die" halt blöderweise verantwortlich für die Versorgung von den vielen Menschen in ihrem Land.
Solange Menschen nicht von Licht und Liebe leben können, gibt es den Kampf um Ressourcen/Lebensraum.
 
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