Welches Ich bin ich?

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Ich lege einigen hier mal nahe, sich mit den Grundlagen der Biologie und Biochemie zu befassen.
Dieses widdewitt zurechtgespinne von eigentlich bewiesenen Fakten (siehe Hormonsystem) ist ja grausam.
Und wenn hier schon Menschen wie Bruce Lipton (o.ä.) eingebracht werden, sollte mer halt auch wissen, WAS diese so von sich geben, und es am besten auch verstehen.
Ansonsten kommt nur Wirsing bei raus.
 
die Schilddrüse und ihre Funktion, ist das Symptom, der Grund weshalb sie nicht optimal funktioniert wird von Glaubensinhalten gesteuert, so entsteht Krankheit allgemein....
Aha... Erklär das mal nem Mikrobiologen.
aber zuerst habe sie für den zu hohen T.Spiegel gesorgt mit Gedanken, Emotionen, Glaubensinhalten und Gefühlen...
Und wie bitteschön? Kannst Du das irgendwie schlüssig erklären/ belegen?
..nicht der Testosteronspiegel ist zuerst da, sondern das was ihn erhöht...dasselbe mit dem Serotonin und allen Hormonen usw..ihre Ausschüttung ist das Symptom, nicht umgekehrt...

das ist das was die Schulmedizin behandelt...Symptome, statt den Hintergrund einer Veränderung der hormonellen Ausschüttungen zu betrachten...
Befass Dich bitte erstmal mit Biochemie. Was Du hier zusammenschreibst ist völlig Hanebüchner Brei.
Die Hormone steuern Dein Wirken, nicht umgekehrt.
Wechseljahre. Für die eine Frau gibt es sie nicht. Die andere leidet über Jahre. Man kann auch hier begrenzt auf die Hormone schauen. Oder die psychische Konstitution, die die Hormone steuert.
JEDE Frau hat/ bekommt die Wechseljahre /Klimakterium. Lediglich WIE diese erlebt werden ist unterschiedlich.
Und da kann man nicht "begrenzt" auf die Hormone schauen, nein, diese sind Hauptakteur dabei!
Wie Du mit der Psyche /resp. psych. Konstitution (isn Widerspruch, merkste das???) deinen Hormonhaushalt steuerst, DAS will ich gern mal sehen.
 
Ich merke gerade nur eines:
ein Mann, der die Komplexität und Wirkungsweise weiblicher Hormone zu kennen glaubt.
Aber nicht mal den Fuß in der Tür der Ahnung hat.

Das rührt mich ein bisschen.
Na dann, auf gehts, reden mer über den weiblichen Hormonhaushalt, und die Auswirkungen dessen auf Physis und Psyche.
Sagen zu wollen, die psychische Konstitution beeinträchtige den Hormonzyklus bzw Hormone und damit auch die Zellen an sich, IST ein Widerspruch. Beide bedingen sich einander....

Mich rührts auch, dass sich hier Welten zusammengesponnen werden.
 
Auf was beziehst du den Begriff in diesem Zusammenhang?

Auf das integere oder humane Ich, das woran, ich mich für mich selbst und mein Handeln orientieren kann, und was mein Wunsch wäre, dass sich die Menschen daran orientieren.

Gedankenspiele sind erlaubt, aber ohne den ethischen Boden der Verantwortung endet das Ganze nur in Ideologien. Das ist nicht, was die Welt braucht.

Die Weltbevölkerung umfasste beim Jahreswechsel 7,47 Milliarden Menschen, jeder einzelne ein Individuum. Das ist keine Theorie sondern Realität.
 
Na dann, auf gehts, reden mer über den weiblichen Hormonhaushalt, und die Auswirkungen dessen auf Physis und Psyche.
Amarok, sei mir nicht böse. Aber über die Zubereitung von Mürbeteig mag ich auch nur diskutieren, wenn zumindest ein gewisses Grund-Verständnis über die Zutaten, die Mixtur und die Absichten vorhanden ist.
Mein Wissen darüber rührt aus meiner Erfahrung und meinem Geschlecht. Deines (Wissen) unterscheidet dazu sich offenbar gravierend.

Wirsing bleibt Wirsing, wenn einer nur Theorie betet.
Und das ist für mich völlig ok. Mein Wirsing ist einfach ein anderer. :)
 
Amarok, sei mir nicht böse. Aber über die Zubereitung von Mürbeteig mag ich auch nur diskutieren, wenn zumindest ein gewisses Grund-Verständnis über die Zutaten, die Mixtur und die Absichten vorhanden ist.
Mein Wissen darüber rührt aus meiner Erfahrung und meinem Geschlecht. Deines (Wissen) unterscheidet dazu sich offenbar gravierend.

Wirsing bleibt Wirsing, wenn einer nur Theorie betet.
Und das ist für mich völlig ok. Mein Wirsing ist einfach ein anderer. :)
Warum gehst Du denn nicht einfach auf meine Anfrage ein, dann sehen mer doch, wer Dinge weiss und wer sich nur was zurechtspinnt.
Weil ich ein Mann bin, hab ich Deiner Ansicht nach also nur "begrenztes" Wissen, soso... Spannend.
Fangen wir doch mal mit dem Östrogen an, und tasten uns langsam zum Oxytozin vor, so um mal "Grundverständnis des Mürbeteiges" zu haben, ja?

Also, WIE beeinflusst Du mitttels der psychischen Verfassung deine Hormone und Zellen?
 
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Warum gehst Du denn nicht einfach auf meine Anfrage ein, dann sehen mer doch, wer Dinge weiss und wer sich nur was zurechtspinnt.
Ich habe dir das bereits erklärt: weil wir von unterschiedlichen Planeten aus über den übergroßen Mond sprechen würden.
Eine Diskussion darüber oder die Auflistung von Fachbegriffen ist widersinnig.

Mein Wissen dazu ist ausreichend.
Wer mehr wissen will, kann sich eigenmächtig informieren.
 
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