Folgt mir ins Reich der Naturgeister

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DieWolfsfrau

Guest
Folgt mir ins Reich der Naturgeister.

Ich poste dies im Uforum, aber es wird vielleicht dann klar werden, das gerade hier die
Unterteilung ein schwerer Fehler ist.
Die Menschheit hat schon vor langer Zeit entschlossen sich über alles zu erheben.
Er steckt alles in Schubladen, bewertet, katalogisiert.
Wir haben uns aus einer ursprünglichen Einheit entfernt, und diese fehlt uns aber.
Darum die Sinnsuche des Lebens.

„Das natürliche religiöse Gefühl des Menschen ist das All-eins-sein mit der Natur.
Hier findet es Stille, Weite und die Begegnung mit der Unendlichkeit, dem Geist,
der alles durchdringt“ Jeanne

Die Naturreiche melden sich mittlerweile stärker denn je. Wer neben dem herkömmlichen
Alltag wieder mit ihnen Kontakt aufnimmt, der durchschreitet damit das Tor zur uralten
magischen Seele der Natur. Er verbindet sich mit dem Bewußtsein der Erde und öffnet
sein Feld für eine weitere ergänzende Ebene des Seins, die auch in der alltäglichen Realität
sehr hilfreich sein kann.

Die Natur ist bereits intelligent und sich ihrer selbst bewußt. Höhere Intelligenzen, die aus
der Einheit und der Verbindung mit allem heraus handeln, lenken die Vorgänge in der Natur.
Die Bäume und Pflanzen werden beim Gedeihen und Wachsen von einer Intelligenz gesteuert, die wie unser Gehirn alle Vorgänge regelt. Die Tiere werden von denselben Kräften geführt und angeleitet, die das für uns tun. Die Mineralien und Steine sind der versorgende Ton, der alles miteinander verbindet; sie stehen noch mit viel weiter entwickelten und höheren kosmischen Reichen in Verbindung. Das Wetter und seine Erscheinungsformen werden von den Wesen der Luft geleitet. Mit allen sind wir über unser kollektives Energiefeld aus Gedanken und Emotionen verbunden. So beeinflussen wir z.B. die Wesen der Luft, die wiederrum uns beeinflussen, usw. Alles hängt zusammen und ist im großen Teppich des Lebens verwoben.

Die Form der Kommunikation und des Austauschs mit anderen Intelligenzen und Wesen, sind jedoch eine andere als jene, auf welche wir uns in den letzten Jahrhunderten konzentrierten.
Die Inelligenzen, die Wesen, die Welten, die mit uns auf diesem Planeten existieren, verwenden die Universelle Sprache, die Sprache der Seele.
Wir können die Anwesenheit anderer Wesen spüren und wahrnehmen, indem wir uns dem Feld, in dem wir uns bewegen, mit all unseren Sinnen öffnen. Denn in Wahrheit ist alles verbunden. Alles ist eins.
Nichts existiert außerhalb des einen. Wir teilen alle dieselbe Luft, dasselbe Wasser, denselben Boden, dieselbe Wärme derselben Sonne. Nichts existiert unabhängig von allem anderen. Solange wir nicht lernen, die Dimensionen und Königreiche, die zum Teil viel älter sind als die Menschheit und neben uns auf diesem wunderbaren Planeten existieren, wiederzuerkennen, wieder zu lieben und zu achten, können wir Menschen uns nicht wirklich weiterentwickeln.

Die Wesen rufen uns. Sie erinnern uns an die lebendige Natur. Sie versuchen uns auf allen Ebenen zu erreichen. Sie warten darauf, daß wir uns ihnen wieder zuwenden. So, wie wir die Wesen der für uns oft nicht sichtbaren Welten brauchen, so brauchen sie unsere Zuwendung, die Zuwendung der menschlichen Seele. Dies ist von größerer Bedeutung, als wir erahnen können. Es hat Einfluß auf den Fortbestand, die Heilung und die gesamte Entwicklung unseres Planeten und all seiner Bewohner. Wir können die neue Zeit nur in der Einheit, der Verbundenheit- die da ist, ob wir sie annehmen oder nicht – einläuten, nur so unsere wahre Kraft entfalten, mit unserer Seele auf dem richtigen Weg bleiben und die wahre Natur in uns erwecken. Wir können diesem Ruf folgen. Wer sich auf den Pfad seiner Seele begibt und mit den Kräften der Natur zusammen wandert, wir gut beschützt, reich belohnt und erfährt in allem die Vollkommenheit des Seins, die Einheit und die Verbundenheit, immer stärker.
In jeder Prüfung, in die wir geführt werden, walten stets die Kräfte der Erde und des Himmels.
Mein größter Wunsch ist es, daß sich die Herzen der Menschen wieder für die anderen Dimensionen und Königreiche öffnen; daß sich Zugänge zeigen und viele Menschen wieder den Weg in diese Reiche finden; daß sich der Blick weitet für die vielfältigen Welten des Seins auf diesem Planeten. Die Wesen der Natur sind immer und überall da.
Sie zeigen sich oft in unerwarteten und ungewöhnlichen Situationen. Ihre Anworten auf unsere Fragen sind oft sehr ungewöhnlich, entspringen jedoch aus der ewigen wahren Quelle.

„Betrachtet die Welt wieder mit Kinderaugen“

Jeanne Ruland
 
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Die Elementargeister

Das Feuerreich

Die Wesen des Feuers stammen aus dem Inneren der Erde und aus dem Elektronengürteln, der die Sonne umgibt. Sie arbeiten auf den inneren Sphären, wo sich die Lebensströme zwischen ihren Verkörperungen aufhalten. Die Wesen des Feuerreichs verkörpern alle Eigenschaften des Feuers und sind weit vielfältiger, als wir vielleicht annehmen. Vulkani züngeln in den Flammen, zucken in Bränden wohnen in Vulkanen und unterirdischen Feuerwelten; Rauchgeister reiten durch die Luft; Salamander, Feuerkobolde, Druden u.a. wärmen und beseelen den Feuerschein in Öfen, Kaminen und im Lagerfeuer. In den Kerzenflammen drehen sie Feuerfeen im Tanz.
Kleine Feuerdevas zeigen uns in der Dunkelheit mit ihrem Licht den Weg.
Die Feuerwesen hüten eine unzerstörbare dynamische, mächtige Energie. Diese kann je nach Intensität und Kraft einerseits höchste Liebe, Vereinigung, Erleuchtung, Ekstase, tiefe Freude, andererseits Gewalt, Wut, Rache, Zorn etc. hervorbringen. Feuer und Licht gehören zusammen, dementsprechend fließend ist der Übergang von den Feuer- zu den Lichtreichen ebenso wie zwischen den Feuer- und den Lichtwesen. Die Feuerenergie hat dynamische, wandelnde und reinigende Eigenschaften; auch Zerstörung ist eine Transformation der Energie.
Feuerwesen weisen folgende Hauptmerkmale auf: Sie sind mächtig, dynamisch, lichtvoll, strahlend oder lodernd. Sie halten nie still, sind ständig in Wandlung begriffen und lieben es auch, alles um sie herum in Bewegung zu halten. Sie sind intelligent und schätzen ihre Freiheit und Unabhängigkeit mehr als andere Naturwesen. Ihre Erscheinungsformen sind oft eckig, zackig, sie bewegen sich blitzschnell, unruhig, und sie verändern ständig ihre Gestalt, die eher männliche als weibliche Form annimmt. Sie sind beständig, unbeständig, folgen der Energie, sind da zu Hause, wo das Feuer glimmt. Sie lieben heiße Rhythmen, und ihre Verständigung ist oft sehr schnell und gedrängt.
Die Wesen des Feuers folgen den kosmischen Strömungen und eigenen Gesetzen. Je mehr sich das Feuer in Licht verwandelt, umso ruhiger, höher, andächtiger und stiller sind die Wesen, um so heiliger die Bereiche, über die sie wachen. An den Übergängen von Feuer zum Licht hüten meist mächtige Drachen die Schwelle. Die größeren Feuerkräfte ruhen oft lange unterirdisch, doch wenn sie in Bewegung geraten, dann sind sie sehr massiv und bewegen viel Energie.
Den Menschen begleiten die Feuergeister in seiner Energie, seinen Trieben, seiner Antriebskraft, seinem Willen und seiner Stärke. Magische Geschenke der Feuergeister sind der Stab der Wandlung, der Dreizack, das magische Horn (Wille), die Keule, die sowohl belebt als auch tötet, der Kessel der Fülle und der Schmelztiegel, in dem alte Energien gewandelt und neu gestaltet werden.

Wege ins Feuerreich:
Tore in die Welt des Feuers sind je nach Grad seiner Umwandlung in Licht unterschiedlich: Wo die Sonne die Erde berührt, geht es in die oberen Welten; wo das Feuer aus der Erde kommt, geht es in die unteren Welten; wo Feuer auf der Erde entfacht wird, geht es in die mittleren Energiewelten. Einstiege in das Element Feuer sind Vulkankrater, getrockneter aufgerissener Boden, Wüste, heiße trockene Gegenden, zwischen den Flammen im Feuer, Dornenhecken, trockenes, sprödes Unterholz usw. Überall wo wir diese Naturerscheinungen finden, sind die Feuerkräfte und die Kräfte der Wandlung zu finden.
 
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Das Wasserreich
Das Element Wasser hat ein eigenes Leben. Es ist voll mit Geschöpfen, welche die Eigenheiten des Wassers verkörpern. Wo immer es Wasser gibt, gibt es auch Wasserwesen. Es gibt Hüter und Hüterinnen, der Quellen, Undinen, die in den Wasserbewegungen wohnen, Sirenen, die auf Felsen locken, Nixen, unzählige Nymphenarten, Nereiden, die das Wasser rein halten, es aufladen und die Strömungen lenken, Wassermänner, die ihre Bewunderer in wahrhaft mitreißenden Tänzen in die Tiefe ziehen, Wasserelfen, Wasserfeen, Wasserdrachen..
Die Wasserwesen sind ein übersprudelnder Born heilender, fruchtbarer und reinigender Energie. Oftmals wecken sie die Liebe zur Freude und Schönheit im Menschen, ebenso seine Liebe zu sich selbst sowie die Liebe zur Welt. Sie veredeln wahre Gefühle und wandeln z.B. Tränen des Schmerzes zu Meeresperlen. Sie senden Inspiration, schöpferische Eingebungen, über die Intuition, unsere innere Stimme. Sie können den Menschen aber auch im Strudel erfassen und in die Tiefen reißen, ihn in stinkende Sümpfe zerren und derlei gefahrvolle Situationen mehr bringen.
Wasserwesen weisen folgende Hauptmerkmale auf: Sie sind überwiegend weiblich und sehr schön, zart, anmutig, reizvoll, anziehend, sinnlich, romantisch, verspielt, manchmal auch verlockend, verführend. Sie sind einfühlend, oft hilfsbereit, empfindsam und großzügig. Sie singen gerne, lieben die Musik und den Klang. Sie bewegen sich im Wasser, unter Wasser und zum Teil auch in energetischen Formen des Wassers. Oftmals können sie das Wasser für eine gewisse Zeit verlassen, sind aber an das Gewässer, für das sie zuständig sind, gebunden.
Die Aufgabe der Wassergeister ist es, das Wasser mit all seinen Geheimnissen zu behüten, zu erhalten, es energetisch anzureichern, zu reinigen, und zu beleben und alle anderen Lebensformen damit zu versorgen. Sie geben dem Wasser seine spezifischen Eigenschaften.
Ein magisches Geschenk der Wasserwesen ist der Spiegel, in den sie uns blicken lassen, nachdem sie eine unruhige Wasseroberfläche beruhigt und geglättet haben. In diesem Spiegel können wir Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft schauen sowie uns selbst entdecken. Weitere ihrer Gaben sind der Kelch der Heilung, darin sie uns heilende Tränke, das Lebenswasser, das Wasser der ewigen Jugend reichen, oder sie beschenken uns mit den Schätzen der Wasserreiche.
Die Wasserelementarwesen im Menschen
Wir sind ein Teil des Wassers, und das Wasser ist ein Teil von uns. Blutbahnen durchziehen unsere Haut, unser Gewebe und unsere Organe. Durch sie findet Versorgung, Reinigung und Austausch statt. Urin, Schleim, Schweiß, Spucke und Magensäfte sind weitere Körperflüssigkeiten, die helfen, den Körper zu versorgen, seine Funktionen aufrechtzuerhalten, ihn zu reinigen.
Das Wasser steht in Verbindung mit unserem Fühlen, mit unserem Emotionalkörper, der von allen Energiekörpern, die uns umgeben, am weitesten ausgedehnt ist. Er spürt etwas, schon lange bevor unser Verstand mit der Analyse beginnt.
 
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