Welches Ich bin ich?

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Ein letztes Bemühen:
Meine Frage möchte ich dennoch beantwortet haben: Also:
Wie beeinflußt Du denn nun das Hormonsystem mittels der Psyche?
Ich schrieb:
Man kann auch hier begrenzt auf die Hormone schauen. Oder die psychische Konstitution, die die Hormone steuert.
Deine Antwort:
Wie Du mit der Psyche /resp. psych. Konstitution (isn Widerspruch, merkste das???) deinen Hormonhaushalt steuerst, DAS will ich gern mal sehen.
Und:
Also, WIE beeinflusst Du mitttels der psychischen Verfassung deine Hormone und Zellen
Unsere psychische Verfassung hat hormonelle Wirkung. Nicht nur umgekehrt.
Entsprechend erfolgreich kann man therapeutisch den Hormonhaushalt überaus positiv beeinflussen.
Notwendig ist dafür die Reflexion und Mitarbeit des Patienten.
Da dies allerdings – wie auch in der Krebstherapie – der Pharmaindustrie schadet, werden weiter die Märchen der Hormonsubstitution und unbedingten Wissenschaft über die Zusammenwirkung einzelner Hormonen erzählt, die kritiklos geschluckt werden.
Ist wie mit dem leidigen Übergewicht dieser Gesellschaft - das hat auch oft nur hormonelle Ursachen................. *hüstel

Womit wir wieder beim Schlafen wären.
Das Thema ist so unerschöpflich und individuell, dass man als Frau nur lächeln kann, wenn man (übrigens gerne Mann) eine Zusammenfassung in Theorien versucht.

Auch damit beginne ich keine Diskussion, sondern habe dir deine Frage beantwortet.
 
Ich sehe es wie du. Deswegen auch die "Macht" der Seele über den Körper, die Sinne, das Herz.

Mir kam es mal so vor, als würde die Seele in den Körper reinwollen müssen, ran überall, das aber nicht automatisch von sich aus machen - weshalb, wenn das so sein und stimmen kann, immer wieder mal andere den Körper kurz übernehmen von Energien her, über Reinfühlen z.Bsp. Hände usw. beleben, was ich dann fühle in meinen Händen. Nur einzelne wenige Menschen, die selbst irgendwas bewegt oder zum Einbrechen gebracht hatte.
 
Ein gesundes Organ wird nicht entfernt. Gilt nur als weiterer Versuch der Symptombekämpfung, mit dem die eigentliche Ursache ignoriert wird. Bis das nächste Symptom auftritt.

Das sah' mal den Medizinern ... von allem in ihren Versuchen.

Beispiel: Wechseljahre. Für die eine Frau gibt es sie nicht. Die andere leidet über Jahre. Man kann auch hier begrenzt auf die Hormone schauen. Oder die psychische Konstitution, die die Hormone steuert.
Der Patient darf selbst entscheiden, welchen Weg der Aufklärung er wählt.

Das hat aber eher weniger mit meinem Beispiel zu tun ... ja, die Wechseljahre sind von der Psyche abhängig. Es gibt dazu eine "esoterische" Theorie, dass die Folgen hier mit unaufgearbeiteten Themen/Traumata zu tun hat. Hat aber mit Teststeron nur marginal zu tun.
 
Ich bin auch nicht auf der suche,ich will gefunden werden.
Wenn er dann kommt bekommt er erstmal eine Ohrfeige
das er mich so lange hat warten lassen :D
So und weil ich weiß wie richtig Weise manche sind,und gar nicht neidisch
und einem das Glück so wirklich gar nicht gönnen.
Geh ich ins yappy

hahahaaaaaaaaaaaaa lach
 
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