Welches Ich bin ich?

auf youtube durch Mooji ( mein Favorit), Eckhart Tolle, Christian Meyer, usw.

Mooji ist auch einer meiner Lieblings-Satsanger....

Der Witz ist allerdings, das Du keinen Einfluss auf Deine Gedanken und Gefühle hast, sie fallen ein und Du kannst es nicht verhindern oder beeinflussen, was einfällt.

Wir sind und werden nicht Fremdbestimmt...

Der Einfluss ist da schon gegeben, deshalb kommt der Inhalt durch den eigenen Einfluss, meist ja unbewusst, aber wir steuern alle unsere Gefühle und Gedanken, sie fallen einem nicht zufällig an, sondern passen zum unbewussten Inhalt...
Jeder macht sich seine Welt der Gefühle und Gedanken selber...
 
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Mooji ist auch einer meiner Lieblings-Satsanger....



Wir sind und werden nicht Fremdbestimmt...

Der Einfluss ist da schon gegeben, deshalb kommt der Inhalt durch den eigenen Einfluss, meist ja unbewusst, aber wir steuern alle unsere Gefühle und Gedanken, sie fallen einem nicht zufällig an, sondern passen zum unbewussten Inhalt...
Jeder macht sich seine Welt der Gefühle und Gedanken selber...
Beschreibe mal, wie Du das machst.
 
Ich sehe das weniger starr. Das Set hängt vom Erfahrungshorizont ab, der sich wiederum auch an dem misst, was der Mensch/die Seele lernen will. Und der Freie Wille kann sich zudem auf vielem gründen, das entweder noch nicht bewusst ist und/oder erweitert und ausprobiert werden möchte.
Grenzen setzt man sich selbst, kann sie aber auch jederzeit einreißen.

Hm, ist zwar OT, aber ganz interessant. Meine Erfahrung ist, dass Menschen sich kaum entwickeln, weil sie eben an den Grenzen anstehen. Niemand setzt sich freiwillig Grenzerfahrungen aus (von Bungee-Junping mal abgesehen, und da nicht viele). Gesellschaftliche Grenzen sind meistens sehr eng,

Ausserdem ist das Erkennen der fehlenden Erfahrungen ein generelles Problem. Wie oft sagen die Leute "das ist halt mein Leben" mit so tollen Ausreden wie Karma, Schicksal etc., ohne dass sie sich - selbst wenn sie andere Beispiele sehen wo es besser geht - aufraffen können, etwas zu verändern. Also so leicht ist das mit dem Erweitern nicht ....
 
Wir sind und werden nicht Fremdbestimmt...

Wie kommst Du drauf? Alleine schon, wenn die Hormonausschüttung deiner Zierbeldrüse oder Schilddrüse nicht passt, kann sich dein Charakter in ganz grober Form verändern, ohne dass Du einen Einfluss darauf hättest.
Menschen die ständig Probleme mit Schlägerein haben, haben meistens einen zu hohen Testosteronspiegel (und andere Themen) ... sie können dann auch nicht anders.
Wenn der Srotoninspiegel nicht passt, dann haben wir eine nette Depression ... da kommen wir dann gar nicht mehr raus ....


Der Einfluss ist da schon gegeben, deshalb kommt der Inhalt durch den eigenen Einfluss, meist ja unbewusst, aber wir steuern alle unsere Gefühle und Gedanken, sie fallen einem nicht zufällig an, sondern passen zum unbewussten Inhalt...
Jeder macht sich seine Welt der Gefühle und Gedanken selber...

Nein, wir können unsere Grfühle nicht steuern. Gefühle sind die interne Sprache des Gehirns in der Übermittlung zwischen Unterbewusstsein und Bewusstsein. Und die Gefühle sind wiederum Resultat von Wahrnehmungen. Sie haben aber gar nichts mit (bewusstem) Denken zu tun.
 
Niemand setzt sich freiwillig Grenzerfahrungen aus (von Bungee-Junping mal abgesehen, und da nicht viele).
Menschen entwickeln sich, wenn sie sich entwickeln wollen.
Und wenn sie durch äußere Umstände dazu gezwungen werden, weil es ihr Lebensplan so vorsieht.
Von Leichtigkeit kann in beiden Fällen nicht die Rede sein, aber die Erweiterung von Bewusstheit und Wahrnehmung entschädigt für die Arbeit.
Was den Mangel an Erfahrung betrifft, kann ich dir zustimmen.
Vordergründig bei Menschen, die eher von außen zu Veränderung gezwungen werden, weil die eigene Faulheit und/oder das Ego Wachstum unterbinden. Überaus gerne bei jenen, die sich bereits als erleuchtet wahrnehmen.

Grenzen können sehr reizvoll sein, für den einen.
Für den anderen sind sie nichts als Abschreckung, Blockade und Legitimation zum Weiterschlafen.
Aber auch hier kommt der Freie Wille zum Tragen. Nicht nur dann, wenn man bereits erfahren hat, dass Wandel durchaus Aufwertung und Fortschritt bedeuten kann.
Was natürlich prozentual überwiegt: das Festhalten. An Menschen, am Stillstand, an alten Glaubenssätzen, an der Flasche oder dem Opferdenken.
Alles einfacher als Bewegung. Nicht nur deswegen werden die Menschen immer dicker.
 
Alleine schon, wenn die Hormonausschüttung deiner Zierbeldrüse oder Schilddrüse nicht passt, kann sich dein Charakter in ganz grober Form verändern, ohne dass Du einen Einfluss darauf hättest.

die Schilddrüse und ihre Funktion, ist das Symptom, der Grund weshalb sie nicht optimal funktioniert wird von Glaubensinhalten gesteuert, so entsteht Krankheit allgemein....

Menschen die ständig Probleme mit Schlägerein haben, haben meistens einen zu hohen Testosteronspiegel (und andere Themen) ... sie können dann auch nicht anders.

aber zuerst habe sie für den zu hohen T.Spiegel gesorgt mit Gedanken, Emotionen, Glaubensinhalten und Gefühlen...

Wenn der Srotoninspiegel nicht passt, dann haben wir eine nette Depression ... da kommen wir dann gar nicht mehr raus ....

bevor der Testosteronspiegel hoch wird passiert was.? ...nicht der Testosteronspiegel ist zuerst da, sondern das was ihn erhöht...dasselbe mit dem Serotonin und allen Hormonen usw..ihre Ausschüttung ist das Symptom, nicht umgekehrt...

das ist das was die Schulmedizin behandelt...Symptome, statt den Hintergrund einer Veränderung der hormonellen Ausschüttungen zu betrachten...

Gefühle sind die interne Sprache des Gehirns

das ist ein Irrtum, da das Gehirn nur ein Resonator ist....

das Gehirn ist lediglich ein Resonator, ein flüssiger Kristalloszillator, mit dessen Hilfe wir uns auf das Schwingungsäquivalent unserer Erfahrung einstimmen können.....
 
die Schilddrüse und ihre Funktion, ist das Symptom, der Grund weshalb sie nicht optimal funktioniert wird von Glaubensinhalten gesteuert, so entsteht Krankheit allgemein....

Nicht zwingend, denn die Symptome sind auch dann vorhanden bzw. entstehen, wenn das Organ entfernt wird. Auch wenn es grundsätzlich stimmt, dass psychische Inhalte Krankheiten entstehen lassen, so können organische Veränderungen (= hormonelle Veränderung) auch psychische Wirkungen induzieren.

aber zuerst habe sie für den zu hohen T.Spiegel gesorgt mit Gedanken, Emotionen, Glaubensinhalten und Gefühlen...

bevor der Testosteronspiegel hoch wird passiert was.? ...nicht der Testosteronspiegel ist zuerst da, sondern das was ihn erhöht...dasselbe mit dem Serotonin und allen Hormonen usw..ihre Ausschüttung ist das Symptom, nicht umgekehrt...

Dto. auch hier. Junge Männer haben normal einen erhöhten Testosteronspiegel. Auch hier sind also beide Wege möglich, natürlich die psychisch induzierte Hormonstörung, aber natürlich auch Hormonstörungen die vorprogrammiert oder physisch induziert sind. Das muss man schon unterscheiden.

das ist das was die Schulmedizin behandelt...Symptome, statt den Hintergrund einer Veränderung der hormonellen Ausschüttungen zu betrachten...

D'accord. nicht hormoneller Ausschüttungen alleine. In der Regel gibt's bei den Hormonen Gleichgewichte (was dem "inneren Gleichgewicht" gleich mal eine andere Bedeutung gibt). Störungen erzeugen Disbalancen, die z.T. recht kompelxe Auswirkungen haben.

das ist ein Irrtum, da das Gehirn nur ein Resonator ist....

Nein, wo hast Du das her? Das widerspricht allen wissenschaftlichen Erkenntnissen (irgendwann vor Jahren ist mal so eine Idee mit holographischer Speicherung durch die Gegend gegeistert).
 
Wenn ich "Schmerzen" habe, dann bestimmen die Zellen mein Handeln, bis ich was gefunden habe, diese Schmerzen abzustellen. Jemand anders, der "weiter in den Strängen ist", wird in der Handlung nicht von den Schmerzzellen bestimmt.

Was ist daran so schwer zu begreifen?
 
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Nicht zwingend, denn die Symptome sind auch dann vorhanden bzw. entstehen, wenn das Organ entfernt wird.
Ein gesundes Organ wird nicht entfernt. Gilt nur als weiterer Versuch der Symptombekämpfung, mit dem die eigentliche Ursache ignoriert wird. Bis das nächste Symptom auftritt.
Junge Männer haben normal einen erhöhten Testosteronspiegel. Auch hier sind also beide Wege möglich, natürlich die psychisch induzierte Hormonstörung, aber natürlich auch Hormonstörungen die vorprogrammiert oder physisch induziert sind. Das muss man schon unterscheiden.
Beispiel: Wechseljahre. Für die eine Frau gibt es sie nicht. Die andere leidet über Jahre. Man kann auch hier begrenzt auf die Hormone schauen. Oder die psychische Konstitution, die die Hormone steuert.
Der Patient darf selbst entscheiden, welchen Weg der Aufklärung er wählt.
 
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