Welches Ich bin ich?

Ich sehe das anders herum - die Seele (der körperlose, unsterbliche Teil eines Wesens) "steuert" die Zellen

Na ja, das was religiös-spirituell als Seele bezeichnet wird, ist ja unser Unterbewusstsein. Letztlich erklärt der Begriff Seele ja nur jene Reaktionen, die bewusst nicht greifbar sind. Und damit sind wir auch bei der Seelenebene wieder auf Zellebene.
 
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Kannst nicht googeln? :D

doch, aber wenn du etwas behauptest was so wichtig ist, dann solltest du dazu deinen Link, der dir diese Neugkeit gebracht hat, aufzeigen, weil ich z.B davon überzeugt bin, dass es nicht stimmt, es ist nicht widerlegt, deshalb geh ich nicht Tante Goggle fragen für etwas.... wenn ich die Antwort kenne...
 
doch, aber wenn du etwas behauptest was so wichtig ist, dann solltest du dazu deinen Link, der dir diese Neugkeit gebracht hat, aufzeigen, weil ich z.B davon überzeugt bin, dass es nicht stimmt, es ist nicht widerlegt, deshalb geh ich nicht Tante Goggle fragen für etwas.... wenn ich die Antwort kenne...
Dann hättste bestimmt auch den Link nicht gelesen.
Es ist so einfach, selbst mal zu schauen, wenn wirklich Interesse besteht.
Wenn allerdings Deine Überzeugung unerschütterlich ist, hilft Dir kein Link der Welt.
 
was dagegen spricht sind Leute wie z.B. Bruce Lipton der sich damit intensiv beschäftigt hat und zum Schluss kam, dass, das Leben einer Zelle durch ihre Pysische und energetische Umgebung bestimmt wird..

Nun, das spricht ja nicht unbedingt dagegen. Seele ist ein religiöses Konstrukt, das letztlich unser Unterbewusstsein beschreibt ... und damit wiederum die Zellebene. Insoferne deckt sich also mein Ansatz mit Lipton. Die Rückwirkung auf Zellen aus der Umgebung ist evident ....

was dafür spricht ist die Tatsache, dass keiner Verantwortung übernehmen will für das was ihm in seinem Leben begegnet....so spricht es für persönlich ihn dafür.

Die Verantwortung verschiebt sich in diesem Ansatz leicht, weil die Zellkolonie natürlich primär die Verantwortung für ihr Gedeihen hat. Und die Verantwortung für grössere Gruppen erst dann relevant wird, wenn es einen Gesamtnutzen entweder für die einzelne Zellkolonie oder für die Gruppe insgesamt gibt. Was genau menschliches Verhalten beschreibt (aber leider noch kein Argument dafür oder dagegen ist).

- allerdings stimmt das dann nur für ihn auf dem Weg zur Erkenntnis, dass es eben anders ist.. :D

Was wäre der Weg der Erkenntnis einer Zellkolonie? Was ist der Weg der Erkenntnis eines Ameisenhaufens?
 
ja, seh ich auch so, was dem Menschen gegeben ist, ist die Entscheidungsfähigkeit im freien Willen. :)

Genau das ist in Diskussion. Ein Mensch entscheidet nicht aus freiem Willen, sondern aus den möglichen Alternativen heraus, die er erlernt hat. Das ist sogar einer der Punkte, die aus meiner Sicht für die Theorie einer intelligenten Zellklonie sprechen würden ... dass heute noch niemand erklären kann, woher der Antrieb des Gehirns zum Lernen kommt. Das Überlebensinteresse einer grundlegend intelligenten Zellkolonie würde dieses Faktum erklären.
 
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