Welches Buch hat Dich verändert?

Das Leben nach dem Tod - von Moody
Gespräche mit Seth - von Jane Roberts
und natürlich alle anderen von und mit Seth.

Gerade von letzteren fühle ich mich bestens informiert, Philosophie und Religion verschmelzen dabei auf wunderbare Weise und zeigen den Aufbau dieser Welt auf eine nicht gekannte und faszinierende Weise. Es ist eben auch viel zeitgemässer und wesentlich nachvollziehbarer und verständlicher als die Schriften einer Religion. Das musste ich auch den beiden Herren der Mormonen klarmachen, als sie mich auf offener Strasse von "ihrem" Buch und Gott überzeugen wollten. Sie wirkten ein wenig perplex und nachdenklich, als 'ne Viertelstunde über meine von Seth übernommenen Ansichten erzählte.:D
 
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mein buchinteresse verfeinert sich
ich möchte von daher immer jetzt sagen können
das letzte von mir gelesene
oder sonst lieber keines mehr
 
Mein erstes Buch im Bereich der, nennen wir es Methaphysik/Grenzwissenschaft war Gespräche mit Seth von Jane Roberts und es hat mir den Boden unter den Füssen weggezogen. Ich war Anfangs sehr wütend auf dieses Buch, da es mein Weltbild völlig zerstörte. Was habe ich Seth dafür gehasst; das Buch landete mit Wucht hinter einem Schrank und blieb dort lange liegen aber es zog mich magisch an und ich brauchte sehr lange, um es zu Ende zu lesen. Dieses Buch hat meine ganze Sichtweise grundlegend verändert und den Keim für weitere wunderschöne und lehrsame Expeditionen in diese Bereiche gepflanzt.
 
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Mir hat das Buch "Wenn sich alles verändert - verändere alles" von Neale Donald Walsch geholfen die Prozesse zu verstehen, warum gravierende Veränderungen in meinem Leben mir Angst gemacht haben und wie ich diese Prozesse bewusst so verändern kann, das ich keine Angst mehr vor den Veränderungen habe und mich so auch keine Angst mehr blockiert aus diesen Veränderungen heraus so zu agieren, das ich trotz Schwierigkeiten sinnvolle und akzeptabele Lösungen finden kann.
 
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