Altruismus in einem junkistischen Sein voller Abhängigkeiten?
Solange von fressen oder gefressen werden die Rede ist, ist Altriusmus ein Wunschtraum eines jeden junkistischen Ichs, das für sich zwar Hingabe erwartet, aber nicht immer selber dazu fähig ist, da seine Natur ihm dabei im Wege steht.
Wenn ein Löwe mit leerem Magen vor einer Gazelle steht, wie altruistisch kann er da sein?
Im menschlichen System verhält es sich nicht anders: Kapitalismus: Degenerierter Reichtum auf der einen Seite und massive Armut auf der Anderen. Wie altruistisch kann der Mensch da sein?
Hingabe trifft man selten an und dann fragt man sich, was die Motivation war, die dazu führte?
Kann ein junkistisches Ich altruistisch sein, wenn ihm der Magen knurrt?
Füllt die Religion den Magen (mal abgesehen von Leuten, die Religion berufsmässig verkaufen, um sich den Magen zu füllen)?
Religiöse Prozesse dienen daher nur dazu, um den junkistischen Religionsführern den Magen zu füllen. Haben diese jemals einen Gott hervorgebracht, ausser den fantasierten Gott täglich für ihren Magen zu verkaufen?
Solange die Evolution also keine Wesen hervorbringt, die nicht junkistisch versklavt leben, kann es kein Altruismus geben.
Ein Junk-Ich träumt in seinem Gefängnis der Abhängigkeiten von der großen Befreiung, erreicht sein Ziel in seinen Träumen, wird in seiner Fantasie ein unabhängiger Gott und geht anschliessend essen und trinken, weil vom vielen Träumen der Magen leer wurde. Die grosse Befreiung kommt schliesslich irgendwann und dann wird es selber zum Futter.
In Wahrheit gibt es keine Zeit und auch kein Raum mit 3 Dimensionen. Die 3 Dimensionen des Raums erscheinen nur in geschlossenen Räumen aber nicht in der Unendlichkeit, wo es keine Schranken gibt, die Dimensionen zeigen könnten. Und Zeit ist nur Aktion im Raum und wird linear in Intervallen wahrgenommen.