Welche Faktoren der Zeit wird vom Sein akzeptiert?

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das hört sich interessant an. Ich denke aber, dass es einen Raum gibt, aber die Zeit lediglich eine Illusion ist, welcher wir ausgesetzt sind. Die Zeit wird sichtbar durch Veränderungen, aber sie ist nur ein gedanklich geschaffenes Konstrukt. Zeit kann nur durch ein Intervall gesehen werden, aber in dem Moment, in dem wir uns befinden, existiert keine Zeit.
Raum wäre m.E. auch das Unendliche.

Als Raum ist mir nur das begrenzte Etwas, das von 4 Wänden, der Decke und dem Boden eingegrenzt wird, bekannt. Das Unendliche hat keine Begrenzung, um von einem Raum zu sprechen.

Was wir daher als Raum und Zeit wahrnehmen, ist stark von aktiver Energie abhängig, ohne die beide nicht wahrgenommen werden können.

Gedanklich geschaffenes Konstrukt trifft das Wesen der beiden absolut.
 
Altruismus in einem junkistischen Sein voller Abhängigkeiten?
Solange von fressen oder gefressen werden die Rede ist, ist Altriusmus ein Wunschtraum eines jeden junkistischen Ichs, das für sich zwar Hingabe erwartet, aber nicht immer selber dazu fähig ist, da seine Natur ihm dabei im Wege steht.

Wenn ein Löwe mit leerem Magen vor einer Gazelle steht, wie altruistisch kann er da sein?
Im menschlichen System verhält es sich nicht anders: Kapitalismus: Degenerierter Reichtum auf der einen Seite und massive Armut auf der Anderen. Wie altruistisch kann der Mensch da sein?

Hingabe trifft man selten an und dann fragt man sich, was die Motivation war, die dazu führte?

Kann ein junkistisches Ich altruistisch sein, wenn ihm der Magen knurrt?
Füllt die Religion den Magen (mal abgesehen von Leuten, die Religion berufsmässig verkaufen, um sich den Magen zu füllen)?
Religiöse Prozesse dienen daher nur dazu, um den junkistischen Religionsführern den Magen zu füllen. Haben diese jemals einen Gott hervorgebracht, ausser den fantasierten Gott täglich für ihren Magen zu verkaufen?

Solange die Evolution also keine Wesen hervorbringt, die nicht junkistisch versklavt leben, kann es kein Altruismus geben.

Ein Junk-Ich träumt in seinem Gefängnis der Abhängigkeiten von der großen Befreiung, erreicht sein Ziel in seinen Träumen, wird in seiner Fantasie ein unabhängiger Gott und geht anschliessend essen und trinken, weil vom vielen Träumen der Magen leer wurde. Die grosse Befreiung kommt schliesslich irgendwann und dann wird es selber zum Futter.

In Wahrheit gibt es keine Zeit und auch kein Raum mit 3 Dimensionen. Die 3 Dimensionen des Raums erscheinen nur in geschlossenen Räumen aber nicht in der Unendlichkeit, wo es keine Schranken gibt, die Dimensionen zeigen könnten. Und Zeit ist nur Aktion im Raum und wird linear in Intervallen wahrgenommen.

Der Phönix aus der Asche Effekt ist kein Junk-ich.

Eine Superdynamik entsteht bei jedem der ultimativen Tugenden.

Bei einem Programmierer ist der Phönix aus der Asche Effekt freilich anders als beim Bauherren!!
 
Der Phönix aus der Asche Effekt ist kein Junk-ich.

Eigennutz hat nichts mit Altruismus zu tun. Wenn du nur was tust, um wie Phönix aus der Asche zu steigen, hast du nichts getan, sondern nur für dich selbst was gewollt. Das ist typisch für Junkismus.

Selbst beten tun Junks, um ins Paradies zu gelangen und nicht um des Gebets Willen.

Kannst du auch was tun, ohne auch nur eine Sekunde dabei an dich und deine Bedürfnisse zu denken?
Das wirst du schwer können, weil deine Bedürfnisse der Anlass sind, warum du überhaupt denkst.

Es sind ständig Bedürfnisse im Spiel und die sind es, die den Menschen zum Junk machen.
Ein Phönix aus der Asche sein wollen, ist auch ein Bedürfnis.
 
Eigennutz hat nichts mit Altruismus zu tun. Wenn du nur was tust, um wie Phönix aus der Asche zu steigen, hast du nichts getan, sondern nur für dich selbst was gewollt. Das ist typisch für Junkismus.

Selbst beten tun Junks, um ins Paradies zu gelangen und nicht um des Gebets Willen.

Kannst du auch was tun, ohne auch nur eine Sekunde dabei an dich und deine Bedürfnisse zu denken?
Das wirst du schwer können, weil deine Bedürfnisse der Anlass sind, warum du überhaupt denkst.

Es sind ständig Bedürfnisse im Spiel und die sind es, die den Menschen zum Junk machen.
Ein Phönix aus der Asche sein wollen, ist auch ein Bedürfnis.
Eigennutz hat nichts mit Altruismus zu tun. Wenn du nur was tust, um wie Phönix aus der Asche zu steigen, hast du nichts getan, sondern nur für dich selbst was gewollt. Das ist typisch für Junkismus.

Selbst beten tun Junks, um ins Paradies zu gelangen und nicht um des Gebets Willen.

Kannst du auch was tun, ohne auch nur eine Sekunde dabei an dich und deine Bedürfnisse zu denken?
Das wirst du schwer können, weil deine Bedürfnisse der Anlass sind, warum du überhaupt denkst.

Es sind ständig Bedürfnisse im Spiel und die sind es, die den Menschen zum Junk machen.
Ein Phönix aus der Asche sein wollen, ist auch ein Bedürfnis.

Ein Mensch der altruistisch geworden ist in seinen Christianisierungsversuchen, wird vielleicht den perfekten Christen imitieren ohne Eigennutz.

Andere nützen die Demokratie um endlich sich selbst sein zu können oder eine sozialdemokratische Familie
etc.

Österreich ist christliches Kernland und wer aber Christus als Herren aller Welten nicht mehr will, und auch anderen nur schmunzelnd-
bedingungslos Folgen möchte wird vielePhönix aus der Asche Tage, Wochen Jahre haben.

Ohne jemanden zu „folgen“ ist nicht zwingend Egoistisch.

Demokratie ist ja eigens gemacht worden, damit wir nicht mehr folgen müssen, weil Vernunft, Intelligenz und Moral etc. bereits genügend ausgebildet sind.

Die Gier nach Folgenden mancher Gurus, Eingeweihten und Meister ist etwas unverständlich, auch wenn es möglich ist sich Rat zu holen oder gemeinsam oder in einer gewissen Hierarchie zu konzipieren, was einen gemeinsamen Prozess der Kooperation auf Erden beträfe...

Wenn man Folgen möchte kann die Prinzipien die man von Laostse oder Lakshmi kennt mischen und beim eigenen Lykum bleiben.
 
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Ein Mensch der altruistisch geworden ist in seinen Christianisierungsversuchen, wird vielleicht den perfekten Christen imitieren ohne Eigennutz.

Nein, das tun sie, weil sie um ihren eigenen Tod wissen, sich davor fürchten und im Glauben sich vormachen, es gäbe da noch was, was sie vor ihrem Tod retten könnte.

Andere nützen die Demokratie um endlich sich selbst sein zu können oder eine sozialdemokratische Familie
etc.

Österreich ist christliches Kernland und wer aber Christus als Herren aller Welten nicht mehr will, und auch anderen nur schmunzelnd-
bedingungslos Folgen möchte wird vielePhönix aus der Asche Tage, Wochen Jahre haben.

Ohne jemanden zu „folgen“ ist nicht zwingend Egoistisch.

Demokratie ist ja eigens gemacht worden, damit wir nicht mehr folgen müssen, weil Vernunft, Intelligenz und Moral etc. bereits genügend ausgebildet sind.

Demokratie und Politik sind die größten Lügen unter den Junks. Die Mehrheit der Menschen leidet meist unter Mängeln, während die Minderheit im grossen Überfluss lebt. Was hat das mit Demokratie zu tun?
Ich achte daher nie auf Geschwafel, sondern nur auf das, was ich mit eigenen Sinnen beobachten kann.

Die Gier nach Folgenden mancher Gurus, Eingeweihten und Meister ist etwas unverständlich, auch wenn es möglich ist sich Rat zu holen oder gemeinsam oder in einer gewissen Hierarchie zu konzipieren, was einen gemeinsamen Prozess der Kooperation auf Erden beträfe...

Wer von denen hat je bewiesen, womit sie die Menschen zureden?
Hierarchie schaffen und sich selbst mit Geschwafel erhöhen, ja das können einige, wenn sie die entsprechenden Narren finden, die ihnen alles abkaufen.

Ich kann nur das bezeugen, wessen ich auch wirklich selbst Zeuge wurde. Hörensagen zählt nicht dazu, denn falsch gemunkelt wird viel im Junkismus.
 
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