Welche Auswirkungen eine schwere Erkrankung wie Krebs auf das gesamte Leben der Betroffenen haben kann

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Die Auswirkungen, die eine einzelne oder mehrmalige Krebserkrankung auf den Menschen haben kann, sind unter Umständen sehr gravierend und es besteht die Möglichkeit in die Altersarmut zu rutschen.
Es ist nicht so, dass alle Gelder, die beantragt werden, auch genehmigt werden. Sogar die Pflegekasse lehnt Anträge auf Pflegegeld oder einen Pflegegrad ab, wenn der Jenige selber noch einigermaßen "mobil" ist, obwohl er mehrere schwerwiegende Erkrankungen vorweisen kann. Selbst ein Widerspruch bleibt da erfolglos, eine Haushaltshilfe gibt es nicht. Die Wohnung schmutzt u. U. vor sich hin, wenn niemand da ist, um zu helfen.
Was es emotional mit einem macht, wenn man so eine Diagnose erhält, darüber brauche ich glaube ich nicht schreiben. Den materiellen Aspekt zu sehen und nur das Materielle, einen Ausgleich zu erhalten für eine zum Teil tödlich endende Krankheit, finde ich sehr erbärmlich. Mit Geld ist so eine Krankheit nicht zu vertreiben und es beruhigt aus meiner Meinung auch nicht das Gewissen, dass Geld zu Hause ist. Wie schaut es da mit Schuld und Scham aus, dass Menschen sich schämen, Gelder zu beantragen. Lieber in Armut sich irgendwo eine Dose oder eine Flasche einsammeln, anstatt sich Geld auf das Konto buchen zu lassen, wo man der Meinung ist, dass es "unverdient" ist.
Es gibt Menschen, die sich ihr Leben und ihren Status hart erarbeitet haben und selber früher sehr arm waren und mit den reichen Menschen ebenso Kontakt hatten. So eine Krankheit kann einem von heute auf morgen den Boden unter den Füßen wegziehen, da nützt Geld nicht viel. Wenn man dann noch Haustiere zu Hause hat, die versichert werden müssen, weil die Krankheitskosten nicht mehr bezahlt werden können, sieht die Sache auch anders aus. Sollte dann kein Partner da sein, überlegt man sich, ob man "heizt" oder lieber 2 Hosen trägt im Winter, weil man nicht weiß, was an Kosten sonst noch so auf einen zukommt und für die Zahlungen bei Wohngeld, ist man selber verantwortlich. Da gibt es keine Zuschüsse, wenn man nachzahlen muss. Da steht man selber da und muss schauen, ob man am Tag nur 1 oder 2 Euro zur Verfügung hat zum leben, besser gesagt, vielleicht zum sterben. Wunschträume da an Bioprodukte zu denken, da lebt man so, wie es gerade am Günstigsten ist.
Wer nicht in solchen Schuhen einmal gelaufen ist, sollte sich Krebs aneignen und es für sich verbuchen, wie es sich mit dieser oder anderen Krankheiten anfühlt und ob da noch Lebensqualität ist. Kinder haben in einzelnen Fällen keinen Vater oder keine Mutter mehr und müssen als Halbwaise/r groß werden, ganz zu schweigen von dem seelischen Aspekt, mit dem die Kinder leben müssen, genetisch und epigenetisch und die Ängste, die dadurch entstehen.
Es gibt Menschen, die haben dieses Zeug zu sich genommen und rauchen schon immer und trinken Alkohol, denen macht Krebs nichts aus. Rauchen und Alkohol sind Suchtmittel und überspitzt dann angemerkt, ist er dann selber Schuld, wenn er "krank" wird und er soll sich bloß nicht beschweren, er bekommt ja "alles", wenn es beantragt wird. Auch die Gesundheit wieder, kann die Person, ihre Gesundheit auch beantragen? Gibt es dafür den Antrag bei Gott? Vielleicht hilft ja ein Gebet oder die Meditation.... Gibt es auch Liebe auf Rezept, wenn die Eltern arbeiten mussten, weil das Geld hinten und vorne nicht gereicht hat?
Mehr wollte ich dazu nicht sagen und vielleicht mal eine andere Brille aufsetzen. Ich bin oft am Ende mit meiner Kraft und es ergeht einigen Menschen auch so. Deshalb hier meine Stimme dazu. Ich bin hier nur noch stille Mitleserin.
 
Diese Einstellung zu Geld haben sie auch nur, weil sie es können. Sie können anlegen und fallen weicher, wenn es mal schief läuft. Und wenn man viel und breit gefächert anlegen kann, wird es nie umfänglich schief laufen, sondern automatisch unterm Strich einen Gewinn einfahren. Ab einem gewissen Vermögen - was so "superreich" genannt wird - ist das fast ein Selbstläufer. Das muss man aber erst mal haben. Und da kommt wieder das Glück (Erbe etc.) ins Dpiel.



Ja, da kann man sein Geld in gewissem Rahmen gewinnbringend anlegen, sparen und mehren. Superreich wird man damit aber auch nur mit Glück. Die sicheren Anlagemöglchkeiten sind langsam. Die schnelleren Geldanlagen sind mit Risiken berhaftet, die man eher eingehen kann, wenn man schon (super-)reich ist.

Und bei wem das Einkommen gerade mal für die monatlichen Fixkosten ausreicht, der kann auch nicht die andere Einstellung zu Geld lernen.



Das ist gut. Aber glaubst Du, Du könntest aus einem Netto-Einkommen von etwa 1200€ bis vielleicht 1500€ monatlich - also gerade genug, um Miete, Essen und andere absehbare Kosten zu decken - ein Millionen-Vermögen generieren und halten? Und glaubst Du, dass Menschen mit einem derart geringen Rinkommen automatisch dümmer oder sonstwie weniger fähig sind als superreiche? Da würde ich widersprechen.
Einstellung hat nichts mit Dummheit zutun,
1.von Vorteil wäre erstmal die Einstellung *ich muss nicht arm bleiben* *ich verdiene Geld*, ich mag Geld*, *wie kann ich Geld für mich nutzen * wo VERSCHWENDE ich Geld* usw.

die entscheidende Einstellung: was nutzt mir Geld,

2.welche Einstellung herrscht oftmals, *die bösen Reichen*, *geld ist nicht gut*, *den Reichen muss man Geld wegnehmen und verteilen**ich verdiene nicht genugMangeldenken),* ich bin nichts wert* *das schaffe ich nie* usw.

Reichtum ist ein Weg der gegangen wurde, auch Erbschaft wurde angehäuft durch Eltern für die Kinder, die Eltern haben nicht ihr ganzes Geld verschwendet.

aber OT beseite,
ein schwerkranker, wie ein krebskranker ist ja von vornherein ertsmal kein superreicher,
ein Armer wird nie ärmer dadurch, weil er bereits die Unterstützung bezieht des Staates,

schwierig wird es zB für alleinstehende mit Kindern, Geld fließt zwar vorerst bis zu 1,5 Jahren weiter, aber wer kümmert sich um die Kinder, so um die 1200 Netto sind die die fallen, wenn da nicht Familienmitglieder oder ehrenamtliche Helfer einspringen können dann ist gewaltig Umbruch der zerstörerisch wirken kann.

Ich kenne das aus Kranknehäusern so zur Zeit, das dort immer ein sozialer Dienst tätig ist und wirkt, so das Patienten ihre nötigen Mittel für zu Haus noch zum Entlasstermin auch haben, zumindest in D,
 
Einstellung hat nichts mit Dummheit zutun,
1.von Vorteil wäre erstmal die Einstellung *ich muss nicht arm bleiben* *ich verdiene Geld*, ich mag Geld*, *wie kann ich Geld für mich nutzen * wo VERSCHWENDE ich Geld* usw.

Durch Affirmationen kommt man aber nicht zu Geld. Es wäre unrealistisch, wenn chronisch schwer kranke Menschen sich Sätze wie "Ich mag Geld" und "Ich verdiene Geld" zueigen machen würden - mit dem gleichzeitig an sie gerichteten Vorwurf, sie würden "Geld verschwenden".
 
Durch Affirmationen kommt man aber nicht zu Geld. Es wäre unrealistisch, wenn chronisch schwer kranke Menschen sich Sätze wie "Ich mag Geld" und "Ich verdiene Geld" zueigen machen würden - mit dem gleichzeitig an sie gerichteten Vorwurf, sie würden "Geld verschwenden".
ich rede nicht von Affirmationen, sondern von Grundeinstellungen zu Dingen die man hat,
beides völlig verschieden Sachen.

Viele Grundeinstellungen werden anerzogen oder erworben bei anderen Lebenssituationen.
Si wie man auch eine Einstellung zu bestimmten Lebenstilen erwirbt.

Geld verschwenden ist kein Vorwurf, es ist eine Tatsache, jeder veschwendet Geld auf die ein oder andere Weise.
soll bedeuten : bewusstheit für Geldausgaben entwickeln und was es einem selbst bringt.
 
ich rede nicht von Affirmationen, sondern von Grundeinstellungen zu Dingen die man hat,
beides völlig verschieden Sachen.

Viele Grundeinstellungen werden anerzogen oder erworben bei anderen Lebenssituationen.
Si wie man auch eine Einstellung zu bestimmten Lebenstilen erwirbt.

Geld verschwenden ist kein Vorwurf, es ist eine Tatsache, jeder veschwendet Geld auf die ein oder andere Weise.
soll bedeuten : bewusstheit für Geldausgaben entwickeln und was es einem selbst bringt.

Es ist zwar einerseits richtig, was Du hier schreibst, aber auch hier muss dazu gesagt werden: Es ist für reiche und erst recht superreiche Menschen wesentlich einfacher das zu sagen. Sie fallen sanfter, wenn sie ihr Vermögen auch in Luxus stecken, was eigentlich auch schlicht Verschwendung ist.
 
Es ist zwar einerseits richtig, was Du hier schreibst, aber auch hier muss dazu gesagt werden: Es ist für reiche und erst recht superreiche Menschen wesentlich einfacher das zu sagen. Sie fallen sanfter, wenn sie ihr Vermögen auch in Luxus stecken, was eigentlich auch schlicht Verschwendung ist.
es gibt aber einen Unetrschied zwischen ich bin Arm und verschwende und bleibe arm,
ich bin reich und verschwende und bleibe reich,

ein reicher würde sich nie seiner Grundlage entziehen, bedeutet die Verschwendung beruht auf übrigbleibendes Geld.oder die Verschwndung beruht sich auf Wertgegenstände, was dann wieder gewinnbringend ist und somit nicht verschwendend.

doch hier geht es ja um kranke die durch krankheit in die Armut rutschen kann,
das gibt es ohne Frage,
und Krankheit betrifft reiche und arme Menschen.

das geld als solches , ob arm oder reich, ist illusorisch, denn Reiche bekommen keine Zuschüsse vpn Sizialamt und von der KK.

es geht eigentlich nur darum was man tun kann um das ein Minimum bleibt,

Und da ist der Anfang doch bei der Regelung KK und Sozialamt.
es gibt Menschen die arbeiten und Menschen die nicht arbeiten,

für mich wäre diese Frage nie aufgekommen, als ich aufwuchs war mit klar das ich zu arbeiten habe um nicht auf der Strasse zu landen.
Heute ist es eine andere Auffassung der Generation neu,
der Staat ist verantwortlich für mein leben und wie ich lebe.

kranke werden aufgefangen in dem es ein netz gibt was die Amutsschwelle betrifft:
nur das Netz muss sich der Kranke/Familie selbst spinnen.Fäden werden bereitgestellt.
Thema Krebs, es gibt viele Anlaufstellen die therapieren, besorgen, zuhören und Dinge bezahlen,
das sind die Krebsstiftungen,
dann kommt die KK, wenn man krankenversichert ist wird auch hier ein Netz zur Verfügung gestellt, Therapien werden gezahlt, Krankenstand bis zu 20 Monaten mit leicht prozentualen Abzügen,
dann das Sozialamt und Ämter, die Whnkosten vorschiessen können, Wohngeld, Kinderzuschüsse usw.
Und wenn es Paare snd dann ist doch für mich selbstverständlich das wenn einer ausfällt der andere die Sorge übernimmt, obwohl ja der eine Kranke nicht fallengelassen wird.

doch die Netze müssen die Kranken und Angehörige selbst stricken, so wie es Ihnen genehm ist.
mögliche Hifen sind ja da.

und ja eine Erwerbsminderungsrente ist im vehältnis niedrig , vorallem wenn man 30 Jahre alt ist, da liegt sie beim Durchnitt sverdienst etwas bei 600 Euro und die bekommt auch nur der der in die Rentenkasse einzahlt.

Deswegen kann auch nur das Netz verstärkt werden in dem *Alle* in KK und Renten-pflegevers..* einzahlen müssen.
 
es gibt aber einen Unetrschied zwischen ich bin Arm und verschwende und bleibe arm,
ich bin reich und verschwende und bleibe reich,

ein reicher würde sich nie seiner Grundlage entziehen, bedeutet die Verschwendung beruht auf übrigbleibendes Geld.oder die Verschwndung beruht sich auf Wertgegenstände, was dann wieder gewinnbringend ist und somit nicht verschwendend.

doch hier geht es ja um kranke die durch krankheit in die Armut rutschen kann,
das gibt es ohne Frage,
und Krankheit betrifft reiche und arme Menschen.

das geld als solches , ob arm oder reich, ist illusorisch, denn Reiche bekommen keine Zuschüsse vpn Sizialamt und von der KK.

es geht eigentlich nur darum was man tun kann um das ein Minimum bleibt,

Und da ist der Anfang doch bei der Regelung KK und Sozialamt.
es gibt Menschen die arbeiten und Menschen die nicht arbeiten,

für mich wäre diese Frage nie aufgekommen, als ich aufwuchs war mit klar das ich zu arbeiten habe um nicht auf der Strasse zu landen.
Heute ist es eine andere Auffassung der Generation neu,
der Staat ist verantwortlich für mein leben und wie ich lebe.

kranke werden aufgefangen in dem es ein netz gibt was die Amutsschwelle betrifft:
nur das Netz muss sich der Kranke/Familie selbst spinnen.Fäden werden bereitgestellt.
Thema Krebs, es gibt viele Anlaufstellen die therapieren, besorgen, zuhören und Dinge bezahlen,
das sind die Krebsstiftungen,
dann kommt die KK, wenn man krankenversichert ist wird auch hier ein Netz zur Verfügung gestellt, Therapien werden gezahlt, Krankenstand bis zu 20 Monaten mit leicht prozentualen Abzügen,
dann das Sozialamt und Ämter, die Whnkosten vorschiessen können, Wohngeld, Kinderzuschüsse usw.
Und wenn es Paare snd dann ist doch für mich selbstverständlich das wenn einer ausfällt der andere die Sorge übernimmt, obwohl ja der eine Kranke nicht fallengelassen wird.

doch die Netze müssen die Kranken und Angehörige selbst stricken, so wie es Ihnen genehm ist.
mögliche Hifen sind ja da.

und ja eine Erwerbsminderungsrente ist im vehältnis niedrig , vorallem wenn man 30 Jahre alt ist, da liegt sie beim Durchnitt sverdienst etwas bei 600 Euro und die bekommt auch nur der der in die Rentenkasse einzahlt.

Deswegen kann auch nur das Netz verstärkt werden in dem *Alle* in KK und Renten-pflegevers..* einzahlen müssen.
Du kannst gerne in deinen Rentenbescheid schauen, da steht auch drin was du ungefähr an Erwerbsminderungsrente bekommst, kann unter Umständen weniger sein und das mit deinem derzeitigen Verdienst vergleichen und dann kann man weiter drüber reden

Ach ja, auch die wird natürlich noch versteuert
 
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