Possibilities
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Einstellung hat nichts mit Dummheit zutun,Diese Einstellung zu Geld haben sie auch nur, weil sie es können. Sie können anlegen und fallen weicher, wenn es mal schief läuft. Und wenn man viel und breit gefächert anlegen kann, wird es nie umfänglich schief laufen, sondern automatisch unterm Strich einen Gewinn einfahren. Ab einem gewissen Vermögen - was so "superreich" genannt wird - ist das fast ein Selbstläufer. Das muss man aber erst mal haben. Und da kommt wieder das Glück (Erbe etc.) ins Dpiel.
Ja, da kann man sein Geld in gewissem Rahmen gewinnbringend anlegen, sparen und mehren. Superreich wird man damit aber auch nur mit Glück. Die sicheren Anlagemöglchkeiten sind langsam. Die schnelleren Geldanlagen sind mit Risiken berhaftet, die man eher eingehen kann, wenn man schon (super-)reich ist.
Und bei wem das Einkommen gerade mal für die monatlichen Fixkosten ausreicht, der kann auch nicht die andere Einstellung zu Geld lernen.
Das ist gut. Aber glaubst Du, Du könntest aus einem Netto-Einkommen von etwa 1200€ bis vielleicht 1500€ monatlich - also gerade genug, um Miete, Essen und andere absehbare Kosten zu decken - ein Millionen-Vermögen generieren und halten? Und glaubst Du, dass Menschen mit einem derart geringen Rinkommen automatisch dümmer oder sonstwie weniger fähig sind als superreiche? Da würde ich widersprechen.
Einstellung hat nichts mit Dummheit zutun,
1.von Vorteil wäre erstmal die Einstellung *ich muss nicht arm bleiben* *ich verdiene Geld*, ich mag Geld*, *wie kann ich Geld für mich nutzen * wo VERSCHWENDE ich Geld* usw.
ich rede nicht von Affirmationen, sondern von Grundeinstellungen zu Dingen die man hat,Durch Affirmationen kommt man aber nicht zu Geld. Es wäre unrealistisch, wenn chronisch schwer kranke Menschen sich Sätze wie "Ich mag Geld" und "Ich verdiene Geld" zueigen machen würden - mit dem gleichzeitig an sie gerichteten Vorwurf, sie würden "Geld verschwenden".
Sorry, ich geb's auf.
ich rede nicht von Affirmationen, sondern von Grundeinstellungen zu Dingen die man hat,
beides völlig verschieden Sachen.
Viele Grundeinstellungen werden anerzogen oder erworben bei anderen Lebenssituationen.
Si wie man auch eine Einstellung zu bestimmten Lebenstilen erwirbt.
Geld verschwenden ist kein Vorwurf, es ist eine Tatsache, jeder veschwendet Geld auf die ein oder andere Weise.
soll bedeuten : bewusstheit für Geldausgaben entwickeln und was es einem selbst bringt.
es gibt aber einen Unetrschied zwischen ich bin Arm und verschwende und bleibe arm,Es ist zwar einerseits richtig, was Du hier schreibst, aber auch hier muss dazu gesagt werden: Es ist für reiche und erst recht superreiche Menschen wesentlich einfacher das zu sagen. Sie fallen sanfter, wenn sie ihr Vermögen auch in Luxus stecken, was eigentlich auch schlicht Verschwendung ist.
Du kannst gerne in deinen Rentenbescheid schauen, da steht auch drin was du ungefähr an Erwerbsminderungsrente bekommst, kann unter Umständen weniger sein und das mit deinem derzeitigen Verdienst vergleichen und dann kann man weiter drüber redenes gibt aber einen Unetrschied zwischen ich bin Arm und verschwende und bleibe arm,
ich bin reich und verschwende und bleibe reich,
ein reicher würde sich nie seiner Grundlage entziehen, bedeutet die Verschwendung beruht auf übrigbleibendes Geld.oder die Verschwndung beruht sich auf Wertgegenstände, was dann wieder gewinnbringend ist und somit nicht verschwendend.
doch hier geht es ja um kranke die durch krankheit in die Armut rutschen kann,
das gibt es ohne Frage,
und Krankheit betrifft reiche und arme Menschen.
das geld als solches , ob arm oder reich, ist illusorisch, denn Reiche bekommen keine Zuschüsse vpn Sizialamt und von der KK.
es geht eigentlich nur darum was man tun kann um das ein Minimum bleibt,
Und da ist der Anfang doch bei der Regelung KK und Sozialamt.
es gibt Menschen die arbeiten und Menschen die nicht arbeiten,
für mich wäre diese Frage nie aufgekommen, als ich aufwuchs war mit klar das ich zu arbeiten habe um nicht auf der Strasse zu landen.
Heute ist es eine andere Auffassung der Generation neu,
der Staat ist verantwortlich für mein leben und wie ich lebe.
kranke werden aufgefangen in dem es ein netz gibt was die Amutsschwelle betrifft:
nur das Netz muss sich der Kranke/Familie selbst spinnen.Fäden werden bereitgestellt.
Thema Krebs, es gibt viele Anlaufstellen die therapieren, besorgen, zuhören und Dinge bezahlen,
das sind die Krebsstiftungen,
dann kommt die KK, wenn man krankenversichert ist wird auch hier ein Netz zur Verfügung gestellt, Therapien werden gezahlt, Krankenstand bis zu 20 Monaten mit leicht prozentualen Abzügen,
dann das Sozialamt und Ämter, die Whnkosten vorschiessen können, Wohngeld, Kinderzuschüsse usw.
Und wenn es Paare snd dann ist doch für mich selbstverständlich das wenn einer ausfällt der andere die Sorge übernimmt, obwohl ja der eine Kranke nicht fallengelassen wird.
doch die Netze müssen die Kranken und Angehörige selbst stricken, so wie es Ihnen genehm ist.
mögliche Hifen sind ja da.
und ja eine Erwerbsminderungsrente ist im vehältnis niedrig , vorallem wenn man 30 Jahre alt ist, da liegt sie beim Durchnitt sverdienst etwas bei 600 Euro und die bekommt auch nur der der in die Rentenkasse einzahlt.
Deswegen kann auch nur das Netz verstärkt werden in dem *Alle* in KK und Renten-pflegevers..* einzahlen müssen.