Welche Auswirkungen eine schwere Erkrankung wie Krebs auf das gesamte Leben der Betroffenen haben kann

du meinst das das arbeitende Volk gerne weiterarbeitet wenn *kranke * mehr Geld bekommen?
Nicht "Kranke" sondern Kranke Menschen, die unter Umständen nichts dafür können. Warum soll es ihnen schlechter gehen, OBWOHL sie mit aller Wahrscheinlichkeit lieber wäre Vollzeit arbeiten zu gehen?

Hast du überhaupt gelesen, was @Possibilities verlinkt hat? Und wie schnell man durch diese "sozialen" Netzwerke fallen kann?

Wie lange es unter Umständen dauert, bis Anträge bewilligt werden? Wie wirklich kranke Menschen Behördengänge und Bürokratie überhaupt noch auf die Kette bekommen sollen?

Diese Krebsvereine genehmigen nur unter bestimmten Voraussetzungen, eine einmalige Zuwendung. Die man aber auch erstmal beantragen muss.

Wir haben einen Fachkräfte Mangel, das zeigt sich inzwischen an allen Ecken und Kanten. Es ist nicht so, das man um Hilfe ruft und dann kommt es automatisch dazu, das einem bestmöglichst geholfen wird, sofort und ohne Abschnitte.

Ich verstehe die Neidkultur nicht.
 
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Nicht "Kranke" sondern Kranke Menschen, die unter Umständen nichts dafür können. Warum soll es ihnen schlechter gehen, OBWOHL sie mit aller Wahrscheinlichkeit lieber wäre Vollzeit arbeiten zu gehen?

Hast du überhaupt gelesen, was @Possibilities verlinkt hat? Und wie schnell man durch diese "sozialen" Netzwerke fallen kann?

Wie lange es unter Umständen dauert, bis Anträge bewilligt werden? Wie wirklich kranke Menschen Behördengänge und Bürokratie überhaupt noch auf die Kette bekommen sollen?

Diese Krebsvereine genehmigen nur unter bestimmten Voraussetzungen, eine einmalige Zuwendung. Die man aber auch erstmal beantragen muss.

Wir haben einen Fachkräfte Mangel, das zeigt sich inzwischen an allen Ecken und Kanten. Es ist nicht so, das man um Hilfe ruft und dann kommt es automatisch dazu, das einem bestmöglichst geholfen wird, sofort und ohne Abschnitte.

Ich verstehe die Neidkultur nicht.
als Kranker hat man fast 2 Jahre Zeit sämtliche Beantragungen zu machen, gerade Anfangs ist der sozialdienst zur Stelle , und spätesterns bei einer Reha, kommen die Hilfestellungen die *für und mit dem Kranken* Antrge machen ausfüllen und Hilfe leisten,

Spannend ist das da weniger Geld *kranke* Menschen wieder arbeiten lassen, sie die kraft aufbringen können.
Obwohl dies sicher oftmals für die personen kontraproduktiv ist.

Was mich hier bei dem Thema sehr ärgert ist, das die Superreichen dafür aufkommen sollen,
und nein, es würde ausreichen das einfach alle einzahlen in Rente , KK und pflege, als Pflicht.
und mehr einzahlen, sodass wenn dann etwas passiert auch genug da ist.

Ich halte aber die erwerbsminderungsrente für gerechtfertigt, prozentual gesehen auf die jeweilige Einzahlung,

und ja es gibt Menschen die durchfallen, unter bestimmten Umständen,
aber eine Familie mit zwei Kindern zB wo nur er gearbeitet hat, ist kein gutes Beispiel, denn genau hier greift das dann Sie arbeiten gehen kann. Was ich durchaus unterstütze, er bekommt ja trotzdem seinen Teil.

für mich ist das keine Neidkultur wenn die Menschen das verdienen was sie erarbeiten, wie sie einzahlen und sw.

Andererseits gäbe es dann nur noch das Modell, jeder bekommt gleich viel egal was er leistet, das das nicht funktioniert diese art wurde ja schon bemerkt.
 
als Kranker hat man fast 2 Jahre Zeit sämtliche Beantragungen zu machen, gerade Anfangs ist der sozialdienst zur Stelle , und spätesterns bei einer Reha, kommen die Hilfestellungen die *für und mit dem Kranken* Antrge machen ausfüllen und Hilfe leisten,

Spannend ist das da weniger Geld *kranke* Menschen wieder arbeiten lassen, sie die kraft aufbringen können.
Obwohl dies sicher oftmals für die personen kontraproduktiv ist.

Was mich hier bei dem Thema sehr ärgert ist, das die Superreichen dafür aufkommen sollen,
und nein, es würde ausreichen das einfach alle einzahlen in Rente , KK und pflege, als Pflicht.
und mehr einzahlen, sodass wenn dann etwas passiert auch genug da ist.

Ich halte aber die erwerbsminderungsrente für gerechtfertigt, prozentual gesehen auf die jeweilige Einzahlung,

und ja es gibt Menschen die durchfallen, unter bestimmten Umständen,
aber eine Familie mit zwei Kindern zB wo nur er gearbeitet hat, ist kein gutes Beispiel, denn genau hier greift das dann Sie arbeiten gehen kann. Was ich durchaus unterstütze, er bekommt ja trotzdem seinen Teil.

für mich ist das keine Neidkultur wenn die Menschen das verdienen was sie erarbeiten, wie sie einzahlen und sw.

Andererseits gäbe es dann nur noch das Modell, jeder bekommt gleich viel egal was er leistet, das das nicht funktioniert diese art wurde ja schon bemerkt.
Ist die Höhe der EMR dann auch noch gerechtfertigt wenn du sie bekommen müsstest?
Ach ja und dann noch diese indirekte Unterstellung, dass man ja wegen dem Geld trotz Krankheit arbeiten gehen kann

Komm mal von deinem hohen Ross runter, du könntest ja auch in eine Lage durch schwerer Krankheit kommen
 
Müssen und dann im Einzelfall noch kranker werden.
Andererseits gäbe es dann nur noch das Modell, jeder bekommt gleich viel egal was er leistet, das das nicht funktioniert diese art wurde ja schon bemerkt.

In diesem Thread geht es um Menschen mit Erkrankungen.


als Kranker hat man fast 2 Jahre Zeit sämtliche Beantragungen zu machen, gerade Anfangs ist der sozialdienst zur Stelle , und spätesterns bei einer Reha, kommen die Hilfestellungen die *für und mit dem Kranken* Antrge machen ausfüllen und Hilfe leisten,
Sehe ich anders und die zahlreichen Beispiele beweisen das auch.
 
Außerdem geht es um die Arbeitsfähigkeit und nicht ums Krank oder Nicht Krank sein
Man kann auch mit Einschränkungen noch arbeitsfähig sein und warum sollte man zu Hause bleiben, wenn es mit dem Arbeiten funktioniert?
 
Ist die Höhe der EMR dann auch noch gerechtfertigt wenn du sie bekommen müsstest?
Ach ja und dann noch diese indirekte Unterstellung, dass man ja wegen dem Geld trotz Krankheit arbeiten gehen kann

Komm mal von deinem hohen Ross runter, du könntest ja auch in eine Lage durch schwerer Krankheit kommen
viele menschen mit Erwerbsminderungsrenten gehen arbeiten, manche bekommen ja nur eine halbe Rente, und dürfen dann 30 Stunden dazu arbeiten.

es geht darum das viele Erkrankte wieder einigermaßen gesund werden können, deswegen gibt es die Erwerbsminderungsrente, die bekommt man solang wie man krank / nicht arbeitsfähig ist.

du hast das Privileg sie bekommen zu können, es gibt genug die keinen Anspruch auf diese Rente haben.
 
Außerdem geht es um die Arbeitsfähigkeit und nicht ums Krank oder Nicht Krank sein
Man kann auch mit Einschränkungen noch arbeitsfähig sein und warum sollte man zu Hause bleiben, wenn es mit dem Arbeiten funktioniert?
Ganz genau, erwerbsminderungsrente zu bekommen bedeutet aber nicht zuHause sein zu müssen, dazu verdienen darf man,
deine Einstellung dazu ist ja richtig,

du musst ja keine EMR bekommen wenn du nicht willst, aber hier wird einem erzählt man wird nicht aufgefangen, und das würdest du aber mit der Rente
 
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Fred Titel

Welche Auswirkungen eine schwere Erkrankung wie Krebs auf das gesamte Leben der Betroffenen haben kann
jo, es geht um das Armustsrisiko, ist das nicht vom geld /leistung abhängig?

Jeder der Krank wird, einen Unfall erleidet und anderes hat einen Umbruch vorsich, gesundheitlich, finanziell, entwciklungstechnisch, vielleicht geht auch eine Beziehung kaputt, oder Kinder werden entnommen und ähnliches.

ja das Ganze Leben ist betroffen, die ängste, die Probleme, die Heilung und die Therapien, neue Wege müssen beschritten werden.Verluste können erlitten werden.
Das ist nicht einfach, viele Anlaufstellen werden nicht aufgesucht , sogar abgelehnt, Scham und Angst vor dem Tod, alles Dinge die da hervorkommen können,
und doch gibt wa sie die vielen anlaufstellen für Kranke und die Angehörigen, umsonst, einfach so.
Es gibt das Soziale Auffangbecken, einfach so.

Doch ich hab das Thema anders verstanden, hier geht es ja wohl darum auch das Armut das Krebsrisiko erhöht und das man durch krebs in die armut fallen kann.
ich weiß nicht was schlimmer ist in die armut rutschen oder sterben daran.



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