Weint Gott wegen uns?

Stimmt, RitaMaria:liebe1:

Ich glaube heute ist nicht mein hellster Tag:weihna1

im nachhinein habe ich gesehen, dass mein Beispiel nchit das rüber bringt, was ich sagen wollte.
Natürlich hat Gott keine Angst:)

eigentlich wollte ich sagen, dass er darauf wartet und hofft, dass seine Kinder zu Ihm zurück finden.
Natürlich sind wir schon bei Ihm, aber nicht mit unserem Bewusstsein.

Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht:)

so jetzt hoffe ich, dass es mir einigermassen gelungen ist, mich verständlicher auszudrücken:)

:liebe1:
 
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eigentlich wollte ich sagen, dass er darauf wartet und hofft, dass seine Kinder zu Ihm zurück finden.
Natürlich sind wir schon bei Ihm, aber nicht mit unserem Bewusstsein.

Selbstverfreilichst. Zum letzten Satz:)
Zum anderen: Ich denke nicht, dass Gott wartet und hofft - ALLES ist doch jederzeit in IHM/IHR geborgen.
Wir Schäfchen wissen es nur oft nicht - und fühlen uns getrennt. Aber Gottes Haushalt verliert nichts - wohin denn auch, wenn alles jederzeit in EINEM geborgen ist?

Lieben Gruß,
Rita
 
LEGENDA schrieb:
stellt euch mal einen Vater vor, einen menschlichen. Dieser Mann hat immer von einem Sohn oder von einer Tochter geträumt. Dann bekommt er einen Sohn, oder Tochter.
:liebe1:

Jetzt gehen wir mit dem Beispiel nur einen einzigen Schritt weiter und stellen uns vor, der Vater (aber er ist eben göttlich) bekommt Sohn und Tochter nicht nur, sondern er IST Sohn und Tochter. Was geschieht?

Er erfährt sich selbst durch das, was die Kinder tun. Er hätte keine Möglichkeit, zu erleben und zu erfahren außer durch diese Kinder. Das heißt, er wird sie alle Erfahrungen machen lassen. Er wird also mit ihnen weinen und lachen, lieben und hassen, trauern und jubeln. Mit ihnen durch sie als sie selbst.

Und trotzdem wird er aber die ganze Zeit als göttlicher Ursprung in dem Wissen sein, daß es in Wirklichkeit gar kein Verderben gibt - denn er ist ja alles selbst. Und er weiß ja, daß er all diese Erfahrungen machen will. (Denn wenn er das nicht wollte, könnte ers ja lassen.)
 
scareface - weint Gott wegen uns - das ist eine suggestive Frage, denn es wird ohne Frage unterstellt, daß Gott überhaupt weinen kann - nun wenn Gott Augen hat und Tränensäcke, dann kann er vermutlich auch weinen, aber das bezweifle ich stark, somit erübrigt sich die Frage ob er es wegen uns tut.
Ich sehe es wie Kinnaree, daß Gott DURCH uns alles was wir erleben, auch erkennt und erfährt, wir sind nicht nur die rechte und linke Hand Gottes sondern auch seine Tränensäckchen - somit weint Gott nicht wegen uns sondern durch uns!:)
Liebe Grüße Inti
 
Inti schrieb:
scareface - weint Gott wegen uns - das ist eine suggestive Frage, denn es wird ohne Frage unterstellt, daß Gott überhaupt weinen kann ...-... somit weint Gott nicht wegen uns sondern durch uns!:)
Liebe Grüße Inti

Nun ist es natürlich so, Inti, wenn ich diesen Gedanken weiterverfolge:

Wenn ich konsequent voraussetze, daß das Göttliche alles das ist, was existiert, und daß das Göttliche alle Erfahrungen mit uns und in uns macht, dann macht es auch eine Erfahrung mit, die wir alle kennen. Jeder von uns hat doch schon mal über sich selbst geweint. Weil wir irgendeinen Blödsinn gemacht haben, der uns hinterher leid tut. Nun macht das Göttliche also auch diese Erfahrung.

In diesem Sinne also ... schon. Aber eben genau in diesem Sinn.
 
Zum anderen: Ich denke nicht, dass Gott wartet und hofft - ALLES ist doch jederzeit in IHM/IHR geborgen.
Wir Schäfchen wissen es nur oft nicht - und fühlen uns getrennt. Aber Gottes Haushalt verliert nichts - wohin denn auch, wenn alles jederzeit in EINEM geborgen ist
?

Ja alles ist da und kann nicht verschwinden, nur sich verändern.

Nehmen wir Natrium, ein Alkalimetall, und Chlor. Einzeln sind sie für den Manschen gesundheisschädlich. Lassen wir sie zusammen reagieren, bekommen wir Natriuchlorid (Kochsalz), was wir zum Leben brauchen. Und es gibt auch Beispiele die ganau umgekehrt sind. Was ich damit sagen will ist:

Wenn wir die Wälder ausrotten, haben wir keine Luftreinigung, and da wir ja heute die Meister in Luftverschmutzung sind, werden wir krank, unglücklich und sterben. Wir misachten die gesetze der Natur.
Ok sagt ihr, wir werden ja wiedergeboren. Wir werden wiedergeboren, um unsere Seele zu entwickeln, damit wir nach Hause zu „Gott „ kommen können. Was nützt das eigentlich, wenn wir uns mit Atombomben beschmeissen und usere Erde so verändern, das sie keine Materie mehr ist? Alle menschen fühlen sich noch nicht so weit, zum Gott zu gehen. Wir würden ja noch ein paar Reinkarnationen brauchen, doch die Erde ist „nicht mehr da“.
Und habe ich noch eine Frage, wie seht ihr eigentlich die „Endstation“, den „ Paradies“, das „ nach Hause kommen“? Die meisten stellen es sich wie ein Garten, in dem man nich mehr ans Essen denkt, ans Arbeten denkt, an die Krankheiten denkt, an das Sterben denkt, vor.
Wenn wir die Natur respektieren würden, und jeder von uns jetzt und nicht nach dem Tod einen Garten hette. Würden wir einen Paradies auf Erden haben. Warum wir uns so fühlen würden siehe hier:

Stell dir vor, du kommst in einen Laden, wo eine Menge Früchten auf den Theken ausgelegt ist. Du willst einen Apfel. Du siehst eine Vielzahl von Apfelsorten. Welche davon wirst du wählen? Und eine genaue Wahl ist nicht möglich. Denn dein Organismus, der die genaue Wahl zu treffen fähig ist, verfügt nicht über Information von den Äpfeln, die auf dem Ladentisch liegen. Er hat sie nicht probiert. Er kennt den Geschmack nicht und kennt das Stoffverhältnis nicht. Und wann sie gepflückt sind, ist ungewiss, und das ist auch sehr wichtig.
Im Resultat werden die Äpfel, die von dir erworben sind, mag sein, auch nützlich, doch deren Nutzen wird nicht dermaßen groß sein, wie es sein könnte, wenn dein Organismus ganze Information genau von dem Produkt gewusst hätte, welches du dir zu verdauen gezwungen hast.
Es kann aber auch schädlich sich erweisen ein Produkt, welches du dir einzunehmen gezwungen hast. Im Endergebnis kommt eine Krankheit auf. Dergleiches ist im eigenen Landsitz unmöglich. Du weißt ja doch genau, von welchen Apfelbäumchen, die im Garten wachsen, sind süßer oder saurer die Äpfel, wann fertig sie für dich sind. Von allen Früchten deines Stammlandsitzes bekommt dein Organismus Information.
Er bekam die ganze Information von ihnen noch damals, als du dich in dem Mutterleib befandest. Dann, als du die Milch aus Mamas Brust trankest. Denn deine Mama genoss dieselbe Früchte. Und sie formierten ihre Milch.
Jetzt schon ein herangewachsener Mensch...
Der Mensch ging im Raum des Familienlandsitzes, kostete Früchte und Beeren - all das, was die Milch seiner Mutter zusammensetzte.

Und jeder Mensch des Wedismus wusste, dass die von ihm aufgenommene Nahrung nicht nur das Leib nährt, sondern auch die Seele mit Bewusstheit füllt. Und bringt persönlich ihm die Information aller Welten des Alls.

Was, wann und wie viel gegessen werden soll, kann nur der Organismus eines jeden Menschen beantworten und niemand sonst.

Der Organismus ist Dein Arzt. Ursprünglich war es ihm eigen, zu wissen, welches Kraut und wann er es benutzen soll. Das geschah im Unterbewusstsein. Nichts anderes kann ihn ersetzen, denn er ist Dein persönlicher Arzt, Dir persönlich von Gott gegeben.

http://members.yline.com/~naturpur/anastasiafundst.html


Mich persönlich sprechen diese Aussagen intuitiv sehr an.

Aber zurück zum Paradies wo anders als hier auf der Erde.

Wenn wir die Natur der Erde nicht schätzen, werden wir die Natur des Paradieses irgendwo anders auch nich schätzen können.

Und deshalb: Gott hofft und wartet, dass wir ihn erkennen.:)

:liebe1:
 
Nur unter der Annahme das er auch wie ein Mensch in der Lage wäre zu weinen ?

Ich verstehe den Sinn der Frage nicht :confused:

Mich würde bei dieser Frage mal interessieren, wie wir alle aus der Metaperspekitve wirken.

Naja, eine Tatsache ist bestimmt zum Heulen:
Würden sich soviele Menschen für Natur und Umwelt in Bewegung setzen wie für Esoterik.......


:geist:
 
Alle menschen fühlen sich noch nicht so weit, zum Gott zu gehen. Wir würden ja noch ein paar Reinkarnationen brauchen, doch die Erde ist „nicht mehr da“.

Also, ich seh das mal so...

zu Gott gehen tut eh niemand - siehe meinen Footer:)
Tod des Körpers ist eh unvermeidlich - also wat soll´s

Was die Erde angeht - ich denke, sie ist unserer Verantwortung überstellt und dass wir da reichlich Mist gebaut haben und immer noch tun, ist völlig klar. Wir haben da eine extreme Verantworung, auch für nachfolgende Generationen.

Sollte sie aber, schlimmstenfalls, eines Tages nicht mehr da sein [ wer braucht eigentlich Re-Inkarnationen?? - ,man WILL sie, sonst wären sie nicht!]

so ist das einer der ganz wenigen Punkte, in denen ich mit Scary einig bin, dass die Erde sicher nicht die einzige Möglichkeit darstellt..
Heißt nun bitte nicht, dass wir damit getrost Schindluder treiben können...

Gruß von Rita
 
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JimmyVoice schrieb:
Da muss ich scarface mal eine Gegenfrage stellen:
Warum sollte Gott wegen uns weinen?
Was würdest du selber tun, wenn dein eigener Sohn drogenabhängig oder schwer krank wäre und jeden Tag leiden müsste, obwohl du ihm alles gezeigt und gegeben hast und du dabei machtlos wärest?
 
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