Zum anderen: Ich denke nicht, dass Gott wartet und hofft - ALLES ist doch jederzeit in IHM/IHR geborgen.
Wir Schäfchen wissen es nur oft nicht - und fühlen uns getrennt. Aber Gottes Haushalt verliert nichts - wohin denn auch, wenn alles jederzeit in EINEM geborgen ist
?
Ja alles ist da und kann nicht verschwinden, nur sich verändern.
Nehmen wir Natrium, ein Alkalimetall, und Chlor. Einzeln sind sie für den Manschen gesundheisschädlich. Lassen wir sie zusammen reagieren, bekommen wir Natriuchlorid (Kochsalz), was wir zum Leben brauchen. Und es gibt auch Beispiele die ganau umgekehrt sind. Was ich damit sagen will ist:
Wenn wir die Wälder ausrotten, haben wir keine Luftreinigung, and da wir ja heute die Meister in Luftverschmutzung sind, werden wir krank, unglücklich und sterben. Wir misachten die gesetze der Natur.
Ok sagt ihr, wir werden ja wiedergeboren. Wir werden wiedergeboren, um unsere Seele zu entwickeln, damit wir nach Hause zu Gott kommen können. Was nützt das eigentlich, wenn wir uns mit Atombomben beschmeissen und usere Erde so verändern, das sie keine Materie mehr ist? Alle menschen fühlen sich noch nicht so weit, zum Gott zu gehen. Wir würden ja noch ein paar Reinkarnationen brauchen, doch die Erde ist nicht mehr da.
Und habe ich noch eine Frage, wie seht ihr eigentlich die Endstation, den Paradies, das nach Hause kommen? Die meisten stellen es sich wie ein Garten, in dem man nich mehr ans Essen denkt, ans Arbeten denkt, an die Krankheiten denkt, an das Sterben denkt, vor.
Wenn wir die Natur respektieren würden, und jeder von uns jetzt und nicht nach dem Tod einen Garten hette. Würden wir einen Paradies auf Erden haben. Warum wir uns so fühlen würden siehe hier:
Stell dir vor, du kommst in einen Laden, wo eine Menge Früchten auf den Theken ausgelegt ist. Du willst einen Apfel. Du siehst eine Vielzahl von Apfelsorten. Welche davon wirst du wählen? Und eine genaue Wahl ist nicht möglich. Denn dein Organismus, der die genaue Wahl zu treffen fähig ist, verfügt nicht über Information von den Äpfeln, die auf dem Ladentisch liegen. Er hat sie nicht probiert. Er kennt den Geschmack nicht und kennt das Stoffverhältnis nicht. Und wann sie gepflückt sind, ist ungewiss, und das ist auch sehr wichtig.
Im Resultat werden die Äpfel, die von dir erworben sind, mag sein, auch nützlich, doch deren Nutzen wird nicht dermaßen groß sein, wie es sein könnte, wenn dein Organismus ganze Information genau von dem Produkt gewusst hätte, welches du dir zu verdauen gezwungen hast.
Es kann aber auch schädlich sich erweisen ein Produkt, welches du dir einzunehmen gezwungen hast. Im Endergebnis kommt eine Krankheit auf. Dergleiches ist im eigenen Landsitz unmöglich. Du weißt ja doch genau, von welchen Apfelbäumchen, die im Garten wachsen, sind süßer oder saurer die Äpfel, wann fertig sie für dich sind. Von allen Früchten deines Stammlandsitzes bekommt dein Organismus Information.
Er bekam die ganze Information von ihnen noch damals, als du dich in dem Mutterleib befandest. Dann, als du die Milch aus Mamas Brust trankest. Denn deine Mama genoss dieselbe Früchte. Und sie formierten ihre Milch.
Jetzt schon ein herangewachsener Mensch...
Der Mensch ging im Raum des Familienlandsitzes, kostete Früchte und Beeren - all das, was die Milch seiner Mutter zusammensetzte.
Und jeder Mensch des Wedismus wusste, dass die von ihm aufgenommene Nahrung nicht nur das Leib nährt, sondern auch die Seele mit Bewusstheit füllt. Und bringt persönlich ihm die Information aller Welten des Alls.
Was, wann und wie viel gegessen werden soll, kann nur der Organismus eines jeden Menschen beantworten und niemand sonst.
Der Organismus ist Dein Arzt. Ursprünglich war es ihm eigen, zu wissen, welches Kraut und wann er es benutzen soll. Das geschah im Unterbewusstsein. Nichts anderes kann ihn ersetzen, denn er ist Dein persönlicher Arzt, Dir persönlich von Gott gegeben.
http://members.yline.com/~naturpur/anastasiafundst.html
Mich persönlich sprechen diese Aussagen intuitiv sehr an.
Aber zurück zum Paradies wo anders als hier auf der Erde.
Wenn wir die Natur der Erde nicht schätzen, werden wir die Natur des Paradieses irgendwo anders auch nich schätzen können.
Und deshalb: Gott hofft und wartet, dass wir ihn erkennen.
