Die Argumentation hinkt m.E. deshalb, weil damit Kultur (Kochen/Sex/Haus bauen) auf Zweck reduziert wird.
Ich finde nicht, dass das Leben sich im Sinne von Autotuning ausrichtet,
sondern im Hinblick auf Pläsier (Lust)/Tiefe
Mich erinnert das eher an Tuning, Problem in erster Linie des männlichen Agens.
Für mich ist das aber keine Erklärung der Welt, sondern zivile Färbung.
Das Verständnis davon, warum ein 50 Jahre hergestellter Whiskey,
in einem bestimmten Fass an einem bestimmten Ort in einer bestimmten Weise
(Großes Werk)... ist
Und wieso Kleidung von der Stange das (Großes Werk) nicht ist..
Fehlt mir dahingehend.
Mich erinnert der Verlauf hier zunehmend an diesen einen Typen,
"Liebe ein unordentliches Gefühl" - ich finde das nicht gut.....
Also Fazit:
Die Erklärungen gehen stimmen nur dort, wo das Phänomen auftritt.