Du siehst Angst einfach viel zu vermenschlicht und überträgst das auf Lebewesen, die im Vergleich zum Menschen nicht in der Lage sind Körper/Geist intellektuell zu interpretieren.
Ein Hund hat keine Angst.Er reagiert einfach. Ich revidiere das gerne, sobald mir ein Hund begegnet, der darüber sinniert, ob rennen,verstecken oder angreifen die bessere Lösung gewesen wäre und welche Folgen das auf sein weiteres Leben gehabt hätte,
in Anbetracht auf seine zukünftige Lebensplanung
Selbst Pflanzen neigen dazu, Botenstoffe zu produzieren um andere Pflanzen vor Fressfeinden zu warnen oder in Richtung Lichtquelle zu wachsen.Auch das ist Folge
eines Überlebensprogramm. Vermenschlicht könnte man sagen, sie haben Angst zu
sterben...macht man aber nicht, weil Pflanzen im Allgemeinen kein Bewusstsein haben.
Bei Hunden sieht das wieder anders aus, da nennt man ähnliches Verhalten dann Angst.....aus menschlicher Sicht