weiblich - männlich - thematik

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Zitat:wenn es gleichgesetzt wird, wäre die frage nach erregt sein überflüssig, da wir permanent interagieren

Ja, natürlich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kovalente_Bindung

Klar gibt es hier auch sowas wie Anziehung usw. aber ich sehe nicht, dass das irgendwas mit Sexualität zu tun hat.:D

Und was Bewusstseinsverknüpfung betrifft ist sexuelle Erregung zwar nützlich, aber nicht notwendig.
 
Dani,
du weißt aber schon, das aussagen wie "gut stinkt" usw nicht gerade hilfreich sind das zu untermauern
 
Einzeller haben keine Angst, Pflanzen haben keine Angst, und viele niedere Tiere auch nicht. Angst ist nur eine von vielen Optionen, die dem Lebewesen ein längerfristiges Überleben ermöglichen. Hunger hat auch eine derartige Funktion, der Atemreflex usw. Würde auch nicht sagen, dass ein Raubtier auf die Jagd geht, weil es Angst hat zu verhungern und dadurch nicht-existent zu sein. Es hat eher starken Hunger, und überwindet deshalb die Angst vor einer gefährlichen Beute. In dem Fall geht Hunger über Angst. Ist es wohlgenährt, hilft ihm die Angst (evolutionär gesehen) unnötiges Risiko zu vermeiden.

Du siehst Angst einfach viel zu vermenschlicht und überträgst das auf Lebewesen, die im Vergleich zum Menschen nicht in der Lage sind Körper/Geist intellektuell zu interpretieren.

Ein Hund hat keine Angst.Er reagiert einfach. Ich revidiere das gerne, sobald mir ein Hund begegnet, der darüber sinniert, ob rennen,verstecken oder angreifen die bessere Lösung gewesen wäre und welche Folgen das auf sein weiteres Leben gehabt hätte,
in Anbetracht auf seine zukünftige Lebensplanung ;)

Selbst Pflanzen neigen dazu, Botenstoffe zu produzieren um andere Pflanzen vor Fressfeinden zu warnen oder in Richtung Lichtquelle zu wachsen.Auch das ist Folge
eines Überlebensprogramm. Vermenschlicht könnte man sagen, sie haben Angst zu
sterben...macht man aber nicht, weil Pflanzen im Allgemeinen kein Bewusstsein haben.


Bei Hunden sieht das wieder anders aus, da nennt man ähnliches Verhalten dann Angst.....aus menschlicher Sicht ;)
 
Du siehst Angst einfach viel zu vermenschlicht und überträgst das auf Lebewesen, die im Vergleich zum Menschen nicht in der Lage sind Körper/Geist intellektuell zu interpretieren.

Ein Hund hat keine Angst.Er reagiert einfach. Ich revidiere das gerne, sobald mir ein Hund begegnet, der darüber sinniert, ob rennen,verstecken oder angreifen die bessere Lösung gewesen wäre und welche Folgen das auf sein weiteres Leben gehabt hätte,
in Anbetracht auf seine zukünftige Lebensplanung ;)

Selbst Pflanzen neigen dazu, Botenstoffe zu produzieren um andere Pflanzen vor Fressfeinden zu warnen oder in Richtung Lichtquelle zu wachsen.Auch das ist Folge
eines Überlebensprogramm. Vermenschlicht könnte man sagen, sie haben Angst zu
sterben...macht man aber nicht, weil Pflanzen im Allgemeinen kein Bewusstsein haben.


Bei Hunden sieht das wieder anders aus, da nennt man ähnliches Verhalten dann Angst.....aus menschlicher Sicht ;)

Schwachsinn;)
 
Ich werde so oder so nicht ernst/voll genommen. :zauberer1

stimmt, aber brauchst jezz ein knuddler oder wie?

das liegt nur daran, dass du deine persönliche Einstellung als ein Allgemeingut darstellst, das kannst du aber nicht, wird keiner so annehmen, ausser deine Untergebenen, gell Auch? :guru:


du hast ja immernoch kein belgendes Argument zu deinen Behauptungen organisiert......
 
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Ja, soll es auch nicht.

Und eine Untermauerung liegt gar nicht in meinem Interesse.

(Und auch wenn, dann würd das auch gar nichts bringen.)

Ich werde so oder so nicht ernst/voll genommen. :zauberer1

Nicht von denen, die es selbst nicht nachvollziehen können, sich dadurch herabgewürdigt fühlen und Dich deshalb auch herabgewürdigt sehen wollen.
 
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