Wenn ein Mensch magisch betrachtet eine Erscheinung in jedem Alter und mit jedem Geschlecht ist, wie du schreibst, verstehe ich das so, dass die Diskussion über einen Aspekt davon (männlich-weiblich) magisch betrachtet hinfällig ist.
Bei dem Grad an Abstraktion bist du vom erlebten, biologischen Geschlecht so weit entfernt, dass sich mit Erfahrungswerten, abgesehen vielleicht von erlebter Einheit, nicht mehr arbeiten lässt und die einzige Diskussions"grundlage" ein eigentlich schon hochtheoretischer Überbau (über dem Erlebbaren) wäre.
Wie siehst du das?
Bei dem Grad an Abstraktion bist du vom erlebten, biologischen Geschlecht so weit entfernt, dass sich mit Erfahrungswerten, abgesehen vielleicht von erlebter Einheit, nicht mehr arbeiten lässt und die einzige Diskussions"grundlage" ein eigentlich schon hochtheoretischer Überbau (über dem Erlebbaren) wäre.
Wie siehst du das?