weiblich - männlich - thematik

Natürlich widersprechen sich Aggression oder Angst und Erregung nicht komplett.

Eine provozierende Bemerkung kann einen schon teilweise gleichzeitig leicht aggressiv machen und erregen. Und Telepathiesex inmitten von Leuten kenne ich ja auch.:D Aber im allgemeinen ist Flirten/"Balzen" hauptsächlich Abbau von Spannung und Angst usw. Wenn dann darf die "Aggression" und "Angst" ein bestimmtes Level nicht überschreiten.

Und da wieder meine anfängliche These, dass Adrenalin, das bei Angst/Aggression ausgeschüttet wird, ähnliche Symtome wie bei sexueller Erregung hervorrufen kann, weil bei der Paarung auch Adrenalin im Spiel ist.
 
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Zitat:Ja, was soll ich sagen - been there, done that ;-)

Wo und was?

Je nach magischem Modell mag das ja vielleicht funktionieren, mit der Welt zu vögeln, oder was auch immer:D. Man kann auch Erregung dazu verwenden sich mit einem anderen Bewusstsein zu verknüpfen (Telepathiesex). Sexualität steht natürlich schon für Verschmelzung (wegen Ähnlichkeit).
 
Und da wieder meine anfängliche These, dass Adrenalin, das bei Angst/Aggression ausgeschüttet wird, ähnliche Symtome wie bei sexueller Erregung hervorrufen kann, weil bei der Paarung auch Adrenalin im Spiel ist.

Natürlich, weil Sex/Zeugung nur Sinn macht wenn es auch Tod gibt im biologischen Programm und weil es nur die TodesAngst gibt, treibt die uns sinnigerweise zur Zeugung.
 
Zitat:Und da wieder meine anfängliche These, dass Adrenalin, das bei Angst/Aggression ausgeschüttet wird, ähnliche Symtome wie bei sexueller Erregung hervorrufen kann, weil bei der Paarung auch Adrenalin im Spiel ist.

Hmm, ich habe mich ja einige Male geprügelt (und auch gewonnen), und das ist eigentlich nicht wirklich ähnlich. Es lässt sich wohl schon kombinieren.
Aber selbst Trauer und Freude können zusammenkommen (wenn zum Beispiel ein Sportler auf dem Siegerpodest an die verstorbene Mutter denkt)
 
Wozu dann Erhöhung der Schlagzahl?
Erfolg der Fortpflanzung ist offensichtlich unabhängig vom Wissen.
Wobei hier ja auch Wissen unterschiedlich verstanden wird.


WENN eine Frau einmal im Jahr östrisch wäre, dann wäre die Chance (bei einem Östrus von knapp 2 Tagen) 1: 183 wenn man jeden Tag Sex hat

Im jetzigen Zustand ist es 1:14 d.h. die Chance Nachwuchs zu erzeugen steigt dramatisch an


Und Du hast in dem Punkt Recht: Ja, eine Erhöhung der Schlagzahl, wie beim H. sapiens, macht das Wissen obsolet, weil hier Wissen mit statistischer Wahrscheinlichkeit wett gemacht wird...

Zu Lasten des Körpers der FraU (was auch schon wieder Entwicklungen impliziert)
 
WENN eine Frau einmal im Jahr östrisch wäre, dann wäre die Chance (bei einem Östrus von knapp 2 Tagen) 1: 183 wenn man jeden Tag Sex hat

Im jetzigen Zustand ist es 1:14 d.h. die Chance Nachwuchs zu erzeugen steigt dramatisch an


Und Du hast in dem Punkt Recht: Ja, eine Erhöhung der Schlagzahl, wie beim H. sapiens, macht das Wissen obsolet, weil hier Wissen mit statistischer Wahrscheinlichkeit wett gemacht wird...

Zu Lasten des Körpers der FraU (was auch schon wieder Entwicklungen impliziert)


Die Chance zu erhöhen, indem man häufiger Sex hat, ist nicht nötig, wenn man zum richtigen Zeitpunkt Sex hat, weil es instinktiv gesteuert wird.

Das wäre nur Verschwendung von Energie.
 
Zitat:Ja, was soll ich sagen - been there, done that ;-)

Wo und was?

Je nach magischem Modell mag das ja vielleicht funktionieren, mit der Welt zu vögeln, oder was auch immer:D. Man kann auch Erregung dazu verwenden sich mit einem anderen Bewusstsein zu verknüpfen (Telepathiesex). Sexualität steht natürlich schon für Verschmelzung (wegen Ähnlichkeit).

Aha. :kaffee:

;-)
 
Zitat:Natürlich, weil Sex/Zeugung nur Sinn macht wenn es auch Tod gibt im biologischen Programm und weil es nur die TodesAngst gibt, treibt die uns sinnigerweise zur Zeugung.

Nein, die Ciliaten hier http://de.wikipedia.org/wiki/Ciliaten#Fortpflanzung sind potentiell unsterblich (wie jeder Einzeller) und haben "Sex" (rekombinieren das Genmaterial)
Der teilweise tatsächlich programmierte Tod bei Vielzellern hat die Funktion eine schnellere Generationenfolge (schnellere Evolution) zu garantieren. Theoretisch könnte eine Spezies auch potentiell ewig leben und trotzdem Nachkommen zeugen, wobei die Evolution allerdings sehr langsam verlaufen würde. Zudem bräuchte das Lebewesen komplizierte Reparaturmechanismen um den Körper dauerhaft in Stand zu halten. Das ist immer schwieriger (teurer) je komplexer das Wesen aufgebaut ist. Primitive Tiere sind hingegen oft in der Lage ganze Körperabschnitte zu regenerieren.

P.S: Die hier http://de.wikipedia.org/wiki/Süßwasserpolypen#Fortpflanzung sind Vielzeller, "unsterblich", und pflanzen sich auch geschlechtlich fort.
 
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Vielleicht war der Mensch ja zu Anfang seiner Menschwerdung so ein evolutionärer Looser, dass häufiger Eisprung von Vorteil war, weil das Weibchen eventuell schon starb, bevor es den nächsten Eisprung hatte und neuen Nachwuchs produzieren konnte.
Daher dann lieber schnell noch mal fruchtbar werden, das erhöhte zudem auch den Schutz durch Artgenossen (Studien zum liebevolleren und beschützendem Verhalten der Männer während fruchtbarer Zeit und Schwangerschaft der Frau).
Bis später.
 
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