weiblich - männlich - thematik

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Ich bezweifle das Primaten per se um die Fruchtbarkeit wissen, weil..

A) entweder vögelt das AlphaMännchen alles und jede jederzeit um das Rudel zu erhalten. Die Wahrscheinlichkeit das es Nachkommen gibt ist dann relativ hoch,weil irgendein Weibchen wird schon fruchtbar sein.Quantität

oder

b) Männchen und Weibchen leben nach nach einer PartnerSelektion in einer
monogamen Beziehung und können, durch die Trennung sexueller Erregung und
Fruchtbarkeit, vögeln wann immer sie wollen.Was ebenfalls die Wahrscheinlichkeit von Nachkommen erhöht und durch die evolutionären Auswahl,sogar den wahrscheinlich am
überlebensfähigsten. Qualität.

Und jetzt bring das in Korrelation zum Entwicklungsstand einer Zivilisation und Du weißt
warum es Verhütungsmittel gibt und warum das Balzverhalten abnimmt. :D


mmh ...

Dekadenz?
 
Zitat: Du verstehst nicht, was ich schreibe :-D

Materie/Polarität ist sexuell und Sexualität.



Hmm, ich bin genauso wenig gewillt "Gut und Böse" auf das ganze Universum auszudehnen (und überall hineinzuinterpretieren) wie ich gewillt bin, die Verschmelzung von Atomen zu Molekülen (u.a.) als sexuellen Akt zu interpretieren, bestimmten Himmelskörpern männliche und weibliche Attribute zuzuschreiben, oder physikalische Anziehung und Abstoßung erotisch zu verstehen usw. Kann vielleicht mal nützlich sein, wenn man irgendwas vor hat, aber ist meiner Einschätzung nach nicht wirklich sinnvoll, um die Welt zu beschreiben.

Sexualität ist ursprünglich Rekombination von DNA. Am Ende ist es sicher auch mehr als das, genauso wie unsere Hände nun auch "Werkzeuge" sind, und nicht mehr nur "Greifhände".

Lol. ;-)
 
Zitat:Lol. ;-)

Wenn das deine Antwort ist;)

Ein sexuelles Wesen projeziert natürlich sein sexuelles Weltbild auch nach außen, genauso wie es ein moralisches Wesen auch (oder noch mehr) macht, wenn es die Welt in einen guten und bösen Part unterteilt.
 
Verhütung ist wahrscheinlich keine evolutionäre Anpassung, sondern ein Fehler im System. Der sexuelle Trieb zielt nämlich nicht direkt auf Nachkommen ab, sondern auf sexuelle Befriedigung, und dadurch indirekt auf Vermehrung. Dass man durch Verhütung den sexuellen Trieb sogar noch besser und einfacher befriedigen kann, war keinesfalls "beabsichtigt". Der Trick zieht deshalb nicht mehr.
 
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Zitat:Ich bezweifle das Primaten per se um die Fruchtbarkeit wissen, weil..


Bei vielen Primaten ist das selbst für Menschen problemlos erkennbar
http://de.wikipedia.org/wiki/Regelschwellung

*chrchr*

Und jetzt kommen wir zu dem zurück, was Ewen und ich schon vor Seiten gesagt haben
und was von einigen vehement abgestritten wurde. Unbewusste und nicht steuerbare
Signale wie Pupilenreflexe,Atmung,und so weiter. Und realistisch betrachtet würden
AffenWeibchen wohl auch eher zu Röcken tendieren ;) :D

Das was den Menschen mitunter so erfolgreich macht ist , dass er durch seinen Intellekt
Fortpflanzung und Sexuelle Erregung von einander trennen kann.Weil er durch den
Zivilisationsüberbau es sich erlauben kann Nachkommen zu züchten die in Qualität und
Quantität evolutionär nicht ausreichend sind, aber über lebensfähig. Deswegen gibt es
monogame Beziehungen und hohe Scheidungsraten und weniger rote Ärsche aber mehr
Porsches..:D
 
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