Was würdet ihr von einem solchen Mann halten?

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Was hat die Meinung über den eigenen Beitrag in der Haushaltsführung mit Frau- oder Mann-Sein zu tun?
Fakt ist doch: wenn der Mann alleine leben würde, müsste er seinen Kram auch erledigen - die Frau natürlich genauso.
Ich sehe in diesem Punkt keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen.

Nee...der sucht sich recht bald ne Doofe, die für ein paar Streicheleinheiten, seine Klamotten wäscht und für ihn kocht und putzt...dafür darf sie dann, wenn sie irgendwohin fahren, auch noch Spritgeld beisteuern und findet´s richtig so... irgendwie hab ich den Eindruck, daß Frauen, zumindest noch sehr viele,immer noch für den Mann alles tun, Hauptsache sie haben einen Typ an der Seite.

Sage
 
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Nee...der sucht sich recht bald ne Doofe, die für ein paar Streicheleinheiten, seine Klamotten wäscht und für ihn kocht und putzt...dafür darf sie dann, wenn sie irgendwohin fahren, auch noch Spritgeld beisteuern und findet´s richtig so...

Kennst du ihn persönlich? Dann weißt du mehr, als wir alle hier.

Hier werden offensichtlich eigene Erfahrungen und das was man mal irgendwo von irgendwem gehört oder gelesen hat als Gegebenheit für Lylous Fall unterstellt.

Das hat mit ner sachlichen Diskussion so gar nichts mehr zu tun.

R.
 
Kennst du ihn persönlich? Dann weißt du mehr, als wir alle hier.

Hier werden offensichtlich eigene Erfahrungen und das was man mal irgendwo von irgendwem gehört oder gelesen hat als Gegebenheit für Lylous Fall unterstellt.

Das hat mit ner sachlichen Diskussion so gar nichts mehr zu tun.

R.

Ich bezog mich auf ein Posting über männer und Frauen im Haushalt allgemein...und da ist´s nun mal n Tatsache, daß auch heute noch viele Frauen stolz drauf, sind dem Typ die Bude sauber zu halten...für ein bisken nettsein seinerseits..und ich kenne einige Damen, die auf dieser Schiene laufen...ich persönlich hab noch für keinen Mann auch nur ne Socke gewaschen oder gar Spritgeld abgegeben.
Und würde das auch niemals tun.


Sage
 
ich hab gesagt, mit 20, ich heirate nie einen Österreicher (nach den Erfahrungen, die mir andere Frauen, Österreicherinnen, geschildert haben, und nachdem ich Brigitte Schwaigers autobiographisches Buch gelesen hab) und einige Jahre später traf mich der Blitz. Seine Wirkung hält bis heute an. Österreicher, mit deutschen und italienischen Wurzeln. Eigentlich müßte ich sagen, den Mann kann man nur weiterempfehlen :lachen::lachen::lachen:

Theorie und Praxis also. Lieben und nicht geliebt haben.
 
Ist es dann nicht ihre eigene Entscheidung, das zu tun?

Loggisch...die armen Männer müssen ja versorgt werden...und Frau ist ja ohne Mann auch (sich selber) nix wert...aber...dann sollen sie auch nicht, wenn der Frust kommt, anderen die Ohren volljammern oder gar verlangen, daß andere Frauen sich genauso ein Schicksal aussuchen "müssen".
Als meine Kollegin sich endlich von ihrem saufenden, arbeitslose und auch im Haushalt vollkommen untätigen Gatten scheiden ließ, gab´s tatsächlich noch ne "Dame", die ihr vorwarf, daß man den Mann nicht einfach so im Stich läßt... und sowas im 21. Jh!!!


Sage
 
ich hab gesagt, mit 20, ich heirate nie einen Österreicher (nach den Erfahrungen, die mir andere Frauen, Österreicherinnen, geschildert haben, und nachdem ich Brigitte Schwaigers autobiographisches Buch gelesen hab) und einige Jahre später traf mich der Blitz. Seine Wirkung hält bis heute an. Österreicher, mit deutschen und italienischen Wurzeln. Eigentlich müßte ich sagen, den Mann kann man nur weiterempfehlen :lachen::lachen::lachen:

Theorie und Praxis also. Lieben und nicht geliebt haben.

mit 20 hab ich überhaupt noch gesagt, ich heirate nie :D
und als ich dann, mit 28, heiratete, war es für mich nicht wie ein märchen und prinz und pferd, sondern eine schöne familienfeier. es sind doch die überzogenen erwartungen an den anderen, die so viel zunichte machen. eine freundin von mir hat 2x pomösest geheiratet (standesamtlich und kirchlich) und mit tränen in den augen und ave maria und nach 3 jahren waren sie wieder geschieden, weil halt dieses tralala nicht angehalten hat.

ich muss ja gestehen, dass bei mir mein mann mehr zum haushalt beiträgt als ich (arbeitsmässig mein ich).
ich weiß das zu schätzen. :kiss4:
und er weiß auch meine arbeit zu schätzen (hab im büro oft ziemlich viel um die ohren). gegenseitiger respekt ist wichtig.
und irgendwie fehlt mir das in den texten der threaderstellerin.
 
Ich bezog mich auf ein Posting über männer und Frauen im Haushalt allgemein...und da ist´s nun mal n Tatsache, daß auch heute noch viele Frauen stolz drauf, sind dem Typ die Bude sauber zu halten...für ein bisken nettsein seinerseits..und ich kenne einige Damen, die auf dieser Schiene laufen...
OK, entschuldige, dann habe ich dich falsch verstanden!

R.
 
mit 20 hab ich überhaupt noch gesagt, ich heirate nie :D
und als ich dann, mit 28, heiratete, war es für mich nicht wie ein märchen und prinz und pferd, sondern eine schöne familienfeier. es sind doch die überzogenen erwartungen an den anderen, die so viel zunichte machen. eine freundin von mir hat 2x pomösest geheiratet (standesamtlich und kirchlich) und mit tränen in den augen und ave maria und nach 3 jahren waren sie wieder geschieden, weil halt dieses tralala nicht angehalten hat.

ich muss ja gestehen, dass bei mir mein mann mehr zum haushalt beiträgt als ich (arbeitsmässig mein ich).
ich weiß das zu schätzen. :kiss4:
und er weiß auch meine arbeit zu schätzen (hab im büro oft ziemlich viel um die ohren). gegenseitiger respekt ist wichtig.
und irgendwie fehlt mir das in den texten der threaderstellerin.

heirate nie - Phase hatte ich bis 20. Wettete drauf sogar mit 16, meine Schuld hab auch beglichen:)

Wir sind nicht in klassische Rollen verteilt, manchmal verdient mein Mann mehr, manchmal ich, wir sind beide selbstständig. Hausarbeit wird geteilt unter denen, die gerade da sind, wir leben in einer WG mit meiner Schwester und ihrem Mann. Ich koche vorwiegend, nicht immer, meine Schwester bäckt, mein Schwager kocht indisch, mein Mann Steaks und Pasta asciutta, usw. , ich putze leidenschaftlich gern Fenster, so rauf und runter ... Wir versuchen die Arbeit je nach Vorlieben aufzuteilen. Eigentlich sind wir sehr untypisch, haben trotzdem einen Kreis Gleichgesinnter um uns.
 
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