Was Tun wenn man Krank ist und der Arzt nicht Helfen kann?

Auch Sie hat eine Mutter zur Welt gebracht….. Was hat sie in Ihrer Schwangerschaft zu sich genommen? Der Unterschied ist das die Kinder bis zu Ihrer Pubertät Abhängig sind von der Meinung, Tat und Anweisung der Eltern. In diesem Zeitraum von der Zeugung bis zur Pubertät haben Sie auch nicht die Möglichkeit sich Unbeschwert zu Entwickeln wenn Ihre Eltern Unbedacht über ihr Eigenen Körper Verfügen.
Die Mutter hat in dem Moment eine Doppelte Verantwortung…Ihr Körper und Leben und das Ungeborene.
 
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Es gibt so Viele Krankheiten die Nicht Geheilt werden Können von der Heutigen Schulmedizin, um sie Jetzt nicht Aufzuzählen…kennt Jeder.
Das Gleiche bei Burn Out.
Was Bleibt dann einem übrig…
Was ist zu Tun?
Bin Gespannt auf Eure Antworten
Gruß INKVA

Es gibt sehr viele alternative Methoden in so einem Fall. Schau dich um, du findest bestimmt eine Person oder Methode, die dir weiterhelfen kann und Dein Leiden zumindest lindern kann.
Liebe Grüße
Marijana
 
hallo, ich glaube zu 100% an die alternative medizin - die ich selbst schon sehr oft angewandt habe und auch nachhaltige erfolge erzielt habe. vorallem wenn es um schmerzen - jeder art - ging. ich selbst bekam vor 10 jahren eine laut schulmedizin unheilbare krankheit diagnostiziert - habe mich aber von der ersten sekunde an geweigert medikamente - die täglich erforderlich gewesen wären- einzunehmen. ich war bei einem alternativmediziner - und siehe da nach einem jahr war ich - nachweislich- gesund. es wurden von der schulmedizin sämtliche untersuchungen durchgeführt.
 
hallo, ich glaube zu 100% an die alternative medizin

An die muss man auch glauben. An den Weihnachtsmann muss man auch glauben, sonst ist der Zauber weg.

- die ich selbst schon sehr oft angewandt habe und auch nachhaltige erfolge erzielt habe. vorallem wenn es um schmerzen - jeder art - ging.

Kannst du mal einige von diesen Schmerzarten skizzieren? :D

ich selbst bekam vor 10 jahren eine laut schulmedizin unheilbare krankheit diagnostiziert - habe mich aber von der ersten sekunde an geweigert medikamente - die täglich erforderlich gewesen wären- einzunehmen. ich war bei einem alternativmediziner - und siehe da nach einem jahr war ich - nachweislich- gesund. es wurden von der schulmedizin sämtliche untersuchungen durchgeführt.

Das geht hier in diesem Forum jeden zweiten so und jeder kennt 10 denen es auch so geht. Lustigerweise ist dennoch die seriöse Medizin legitimer Beweis für die Heilung. Wenn man das allein sieht erübrigt sich alles weitere eh.

Mich würde ja interessieren, was für eine unheilbare Krankheit das gewesen ist und welche Medikamente du nehmen solltest.
 
hallo, ich glaube zu 100% an die alternative medizin - die ich selbst schon sehr oft angewandt habe und auch nachhaltige erfolge erzielt habe. vorallem wenn es um schmerzen - jeder art - ging. ich selbst bekam vor 10 jahren eine laut schulmedizin unheilbare krankheit diagnostiziert - habe mich aber von der ersten sekunde an geweigert medikamente - die täglich erforderlich gewesen wären- einzunehmen. ich war bei einem alternativmediziner - und siehe da nach einem jahr war ich - nachweislich- gesund. es wurden von der schulmedizin sämtliche untersuchungen durchgeführt.

solche aussagen klingen ein bisschen wischi waschi.......
wenn man sich hier im forum ein wenig durchliest, haben die alternativmedizin- anhänger zum großteil an irgendeiner dubiosen erkrankung gelitten und wurden ....oh wunder!!!.....nur von der alternativmedizin geheilt.
welche krankheit war das?
welche therapie wurde von der schulmedizin verordnet?
welche alternativmedizin hat dagegen geholfen?
wo sind die entsprechenden berichte in den medien, die das groß ausgeschlachtet und darüber berichtet haben?
 
solche aussagen klingen ein bisschen wischi waschi.......
wenn man sich hier im forum ein wenig durchliest, haben die alternativmedizin- anhänger zum großteil an irgendeiner dubiosen erkrankung gelitten und wurden ....oh wunder!!!.....nur von der alternativmedizin geheilt.
welche krankheit war das?
welche therapie wurde von der schulmedizin verordnet?
welche alternativmedizin hat dagegen geholfen?
wo sind die entsprechenden berichte in den medien, die das groß ausgeschlachtet und darüber berichtet haben?

Es ist egentlich ganz einfach. Wo alternative Medizin nachweislich und reproduzierbar erfolgreich ist wird sie von der Medizin assimiliert.

Beiträge dieser Art sind ganz einfach Ideologie. (Lustigerweise ist Ideologie was für Gläubige, weshalb mich die Aussage, an die Alternative zu glauben auch sehr belustigt, besonders, da es "DIE alternative Medizin" nicht gibt. Das ist ein Methodensammelsurium.
 
wie schon erwähnt ich glaube zu 100 % an die alternative medizin - das natürlich die verfechter der schulmedizin und die pharmaindustrie dagegen sprechen ist ja klar. ich glaube so wenig an den weihnachtsmann wie an den erfolg wenn man einem patienten starke medikamente verordnet die nachweislich - kann man ja auf den beipackzetteln zur genüge lesen - den körper angreifen und schädigen.
ich habe bis dato in diesem forum noch nie erwähnt dass ich selbst eine diagnose erhielt - und nun wurde mir auch bestätigt dass ich bis dato recht hatte. jene im forum - die nur ihre eigene meinung zählen lassen - machen sich lustig über die geschichte des anderen.
* es war keine dubiose krankheit - es war MS und welche chemiebomben verschreiben werden ist ja den "profis"hier im forum bekannt. und bitte sagt mir nicht sie hätten keine nebenwirkungen. chortison - tagtägliche spritzen die ich mir selbst geben hätte müssen - und es wurde mir gesagt (von spezialisten in der nervenklinik linz) ich hätte durch diese medikamente einschränkungen tagtäglich - wohlbemerkt noch mal lesen - durch diese helfenden medikamente!!!!!
* es steht nichts in den medien - weill ich keinen kontakt zu diesen gesucht habe. diese erfolge werden ja verteufelt - weil eine lobby zu stark ist um das zuzulassen. schreibt jemand davon und will anderen helfen kommen leute - wie einige im forum und machen es sofort schlecht - jene die noch nie erfahrung damit gemacht haben und sofort dagegenrittern. lasst doch den leuten diese möglichkeit - wenn es nicht helfen würde - kommt ja eh wieder die schulmedizin zum zug - angst das die leute nicht mehr kommen?
* es wurde jahre nach der diagnose wieder ein untersuchung durchgeführt. auf einer mr sah man keine entzündungsherde und es wurde erneut eine entnahme aus dem rückenm. vorgenommen - und siehe da keine MS. ist ja sonnenklar dass das krankenhaus nichts an die medien weitergibt oder?
* TCM war das was mit geholfen hat. umstellung der ernährung und elektroakupuktur. habe aufgrund meiner eigenen erfahrung mit alternativer medizin beschäftigt und praktiziere dies nun selbst. ua gelang es mir schon unzählige male menschen von schmerzen zu befreien. Ihr wolltet beispiele:
Tennisarm, Bandscheibenleiden, Migräne, Schmerzbehandlung aufgrund von Metastasen, starke Sehnenscheidenentzündungen...... eine nachhaltige Besserung trat ein - über jahre.
* ich bin überzeugt dass man die schulmedizin braucht - gar keine frage... aber sie ist mit sicherheit nicht das einzige.
 
das natürlich die verfechter der schulmedizin und die pharmaindustrie dagegen sprechen ist ja klar

Ich bin kein Verfechter der Pharmaindustrie.

ich glaube so wenig an den weihnachtsmann wie an den erfolg wenn man einem patienten starke medikamente verordnet die nachweislich - kann man ja auf den beipackzetteln zur genüge lesen - den körper angreifen und schädigen.

Was du glaubst ist in der Frage absolut unerheblich. Dinge, die wirken können natürlich auch ungünstig wirken. Das ist in der Tat ein Problem, mit dem sich viele alternative Therapiemethoden nicht rumschlagen müssen.

ich habe bis dato in diesem forum noch nie erwähnt dass ich selbst eine diagnose erhielt - und nun wurde mir auch bestätigt dass ich bis dato recht hatte. jene im forum - die nur ihre eigene meinung zählen lassen - machen sich lustig über die geschichte des anderen.

ich selbst bekam vor 10 jahren eine laut schulmedizin unheilbare krankheit diagnostiziert
Es liegt mir wirklich sehr fern, mich über die Geschichte anderer lustig zu machen. Ich hinterfrage lediglich die Schlussfolgerungen. Besonders, wenn sie von Laien gezogen werden. Und ja, je nach Tagesform empfinde ich diese Schlussfolgerungen teilweise als lächerlich. Die Biografie von Menschen aber niemals.

chortison - tagtägliche spritzen die ich mir selbst geben hätte müssen - und es wurde mir gesagt (von spezialisten in der nervenklinik linz) ich hätte durch diese medikamente einschränkungen tagtäglich - wohlbemerkt noch mal lesen - durch diese helfenden medikamente!!!!!

Oh, ich bin mit dieser Medikamentengruppe recht gut vertraut, wenn auch nicht im Zusammenhang mit MS. Als Dauertherapie ist das durchaus fraglich - im Schub allerdings absolut sinnvoll. Cortison ist für unseren Körper lebenswichtig. Es gibt Medikamente, die die Funktion der Nebennierenrinde konterkarieren -> weniger Glukocortikoid (wozu auch dein gefürchtetes "Cortison" zählt. Bei Verwendung dieser Medikamente (in meinem Bereich) weist diese Patientengruppe (bei denen Medikamente verwendet wurden, die die Glukokortikoidproduktion hemmen) gegenüber der Kontrollgruppe eine signifikant erhöhte Komplikatonsrate und Mortalitätsrate auf.

Und die Moral von der Geschicht: Cortison ist nicht böse und kann therapeutisch sinnvoll sein.

* es steht nichts in den medien - weill ich keinen kontakt zu diesen gesucht habe. diese erfolge werden ja verteufelt - weil eine lobby zu stark ist um das zuzulassen. schreibt jemand davon und will anderen helfen kommen leute - wie einige im forum und machen es sofort schlecht - jene die noch nie erfahrung damit gemacht haben und sofort dagegenrittern. lasst doch den leuten diese möglichkeit - wenn es nicht helfen würde - kommt ja eh wieder die schulmedizin zum zug - angst das die leute nicht mehr kommen?

Sorry, aber das Lobbyargument ist mir mittlerweile einfach zu dämlich, um darauf weiter einzugehen. Das habe ich oft genug gemacht. Selber denken, oder die entsprechenden Beiträge selber suchen. Nein, keine Angst, dass die LEute nicht kommen. Ob der Einzelne kommt, oder nicht ist mir vollkommen egal. Nicht egal ist mir, wenn Ratschläge gegeben werden, die Leute in eine, aus wissenschaftlich aktueller Sicht, für sie ungünstige Weise beeinflusst werden. Das ist etwas, was einfach nicht okay ist, schon allein, weil je nach Erkrankung so Probleme entstehen können, die man dann nicht mehr beheben kann. Selbstverständlich ist es keinesfalls hinnehmbar, wenn jemand wie du hier im Forum aufschlägt und behauptet Schmerztherapie zu betreiben.

* es wurde jahre nach der diagnose wieder ein untersuchung durchgeführt. auf einer mr sah man keine entzündungsherde und es wurde erneut eine entnahme aus dem rückenm. vorgenommen - und siehe da keine MS. ist ja sonnenklar dass das krankenhaus nichts an die medien weitergibt oder?

An die Medien schon gleich gar nicht und es ist auch nicht gesagt, dass da in Linz dein Fall nicht diskutiert würde. Sowas geschieht und man kommt dabei auch zu Schlüssen. Fallerörterungen sind absolut üblich.

* TCM war das was mit geholfen hat.

Ich finde wirklich schön, dass es dir besser geht. Kaum jemand in der Medizin hat ein Interesse daran, dass Unheilbares unheilbar bleibt, oder jemanden mit untauglichen Mitteln zu behandeln.
Natürlich müssen, im Gegensatz dazu, Schlüsse, die gezogen werden nicht unhinterfragt bleiben. Das trifft auch auf deine Aussagen zu, wie bspw. auch auf die anfängliche Diagnose MS.
 
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ich hätte abschiessend eine frage an polarfuchs: deine hellseherischen fähigkeiten haben mich als laien bezeichnet der in diesem forum aufschlägt.

.... ich bin bzw. war 12 jahre als ärztin tätig. meine damals sehr begrenzten mittel haben es mir leider nicht ermöglicht in fällen der ms nachhaltig und ohne nebenwirkungen zu helfen. es war mir damals schon zu wenig und als ich dann selbst die diagnose erhielt schlug ich gott sei dank einen anderen weg ein. und während meiner beruflichen tätigkeit im krankenhaus lernte ich unzählige menschen kennen denen die alternative medizin nachhaltig geholfen hat.
denkst du nicht auch dass es für ärzte das ziel wäre menschen mit welchen mitteln auch immer zu helfen und ihnen die chance zu geben dass sie ihre selbstheilungskräfte aktivieren können? wenn ich jedoch den körper durch medikamente schwäche können diese selbstheilungskräfte nicht aktiviert werden.
 
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