Was Tun wenn man Krank ist und der Arzt nicht Helfen kann?

Nun ist es Zeit Etwas Klarzustellen, nicht jedes Pharmamittel ist schlecht, es gibt Sehr Gute Mittel genau wie Sehr Schlechte Mittel. Das ist auch bei den Pflanzlichen Präparaten die durch Extraktion Hergestellt werden. Also wie Gesagt auch hier gibt es Gute wie Schlechte Produkte.
Es geht um die Tatsache das die Schulmedizin in Hand mit der Alternativen Gehen sollte um die Beste Möglichkeiten den Betroffenen Patienten auch Angeboten werden kann. Gemeinsam mit dem Alten Wissen über Heilverfahren (die für Unsere Momentane Welt mit den Jetzigen Einflüssen auch nicht Richtig Zutreffend ist, Angepasst werden muss) und dem Wissen der Schulmediziner und Ihrer Technologie, das Beste den Menschen bieten könnte. Dafür müssten die Vorurteile und Verspottungen beiseite gelegt werden und Offnen Herzen und Augen Gemeinsam sich dafür Einsetzen – „was ist das beste für den Menschen“.
Außerdem hat jeder das Recht zu Wählen…. Gibt ihm die Möglichkeit zu Wählen…
Wer sich dem Widersetzt ist auch nicht besser als die DREI AFFEN (nichts Sehen, nichts Hören, und schon gar nichts Sagen)
Auf diese Art des Lebens, bleiben die Menschen nur Schafe , und Schafe sind zum Schären da….
In dem Moment wo jeder für sich die Verantwortung übernimmt und auf sein Körper acht gibt und hinhorcht, wird er Feststellen das der Körper Bewusst nach Etwas Verlangt was ihm in dem Moment Fehlt . Esst nicht nach dem Aussehen, sondern nach dem was eurer Körper Verlangt.
Die Gesundheit so wie die Krankheit Fangen beim Essen an. Was Tut ihr Euren Körper mit dem Essen an? Das Solltet ihr euch als die Wichtigste Frage vor Augen Halten.
 
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Und wen oder was verwalten sie dann ? Die Gesunden ... so verglast und aufgeblasen wie jetzt bräuchte man sie dann nicht mehr.


Bei "Heilung" und normaler Funktion könnte man auf künstliches oder zugeführtes Insulin verzichten. Du spielst drauf an, dass die Bauchspeicheldrüse dann nur durch ein Medikament "angeregt" werden kann ?



Du schreibst da nun über den Typ 2 Diabetes, wo noch eine Eigenfunktion der Bauchspeicheldrüse vorhanden ist und entweder mit Diät oder Medikamenten die Funktion angeregt/verbessert/erhalten bleibt. Bei Typ 1 Diabetikern ist die Funktion der Insulinproduktion erloschen, da kann nichts mehr angeregt werden, sondern es muß Insulin von außen zugeführt werden.
 
Die Psyche ist schon wichtig, nur das die Psychische Belastung nicht nur durch die Auffassung der Jeweiligen Person zustande kommt, sondern aus den Menge an Informationen und Eindrücken die sich ergeben, zum einem durch die Umwelt, Anderer Personen oder auch durch Körperliches Verlangen und Mangelerscheinungen durch die Ernährung.
Warum ist das Hungergefühl selbst nach den Essen noch da und Steuert die Person weiter zu Essen?
Oder Schnell wieder da?
Weil der Körper Etwas Verlangt was Ihm Fehlt aber der Verstand Hört nicht hin, und die Menschen etwas Essen- was aber sie zu sich nehmen…ist eben der Unterschied – Braucht der Körper Genau das oder ist es doch was Anderes. Meistens ist es nicht das Richtige, und deswegen Verlangt der Körper Immer wieder und weiter Nahrung Aufzunehmen um diese Fehlenden Mineralien oder Vitamine oder Proteine Aufzunehmen.
Klar Leidet die Psyche auch durch diesen Druck an Drang Informationen. Zudem kommt es noch das die Nahrungsmittel die Aufgenommen werden, meistens auch nicht mehr das sind was sie sein sollten. Hier wollen wir nicht mal von den Kapputen oder Schlechten Informationen Reden die Leider auf allem was wir Momentan im Markt Kaufen können Aufgeprägt wurden, durch Belastungen der Dünger und co.
Keiner Greift zu einem mit Flecken Schlecht aussehenden Apfel…. Lieber den Schön Glänzenden…
Und da ist schon der Erste Fehler. Diese Schön Glänzenden die sogar Wochenlang Stehen und sich nicht Verändern… sind ja mehr aus Plastik und Künstlich als Gesund. Nun muss man auch Sagen das mehr als 1 Apfel am Tag (diese auch Literarisch Verstehen, nicht Viel Obst), auch Schadet… weil dadurch zu Viel Fruktose (Sukrose und HFCS) führt zu Erhöhung von Triglyceride im Blut, Fettablagerungen in der Leber, nicht Entsprechenden Regulierung des Appetits, Bluthochdruck und Insulinresistenz und so weiter.
Das Gilt für Alle Arten von Ernährung. Wen man im Vernünftiger und Ausgeglichener Form Verschiedene Ernährungs- Möglichkeiten zu sich nimmt, hat man ein Balancierten Ausgleich und der Körper Bekommt das was er Nötig hat. Ohne Nötigen Baumaterial können sich die Zellen nicht richtig Aufbauen und schon Hat man Gewisse Problemchen. Dieses Zeigt sich nicht Sofort, weil der Körper Reserven Anlegt, aber bei Erschöpfung dieser Reserven, kommt es zu Störung der Balance und die Ersten Anzeichen zeigen sich Schleichend.
 
Es gibt so Viele Krankheiten die Nicht Geheilt werden Können von der Heutigen Schulmedizin, um sie Jetzt nicht Aufzuzählen…kennt Jeder.
Das Gleiche bei Burn Out.
Was Bleibt dann einem übrig…
Was ist zu Tun?
Bin Gespannt auf Eure Antworten
Gruß INKVA
Ich glaube nicht, daß man das so pauschal beantworten kann. Dafür ist Krankheit zu individuell. Die ein oder andere Medizin sagt ja: die Krankheit existiert im Grunde nur im Kopfe in Form einer Diagnose. Tatsächlich ist sie aber ein individueller Komplex, der jedem Individuum seine Eigenart im Menschsein aufzeigt. Insofern könnte man sich die Frage stellen, warum man eine Krankheit hat und was sie genau für einen bedeutet, das heißt wie sie sich in Geist, Körper und Seele des Individuums zeigt. Im Grunde kann man, meine ich, beinahe alle Eigenarten, die man hat, auf das Kranksein zurück führen. Die Krankheit selber zeigt sich aber vielleicht erst später im Leben bzw. begreift man sie dann als Krankheit. Sie ist aber schon immer vorhanden. Insofern ist man lebenslang das Gefäß für die eigene Krankheit und übrigens auch für den eigenen Tod.

Ich würde also Gesundheit und Krankheit als einen dynamischen Prozess betrachten, als ein Kontinuum. Es gibt nicht "gesund". Das ist eine Vorstellung, die nicht wahr ist, die nur per definitionem vorhanden ist. Es gibt in dem Sinne auch nicht "krank", sondern es gibt v.a. Diagnosen. Je nach Medizinrichtung wird auch die Krankheit als ein Zeichen von Heilung des Menschen gesehen. Die Krankheit wird also eher zum Ausleben gebracht, als daß man versucht, sie zu beseitigen.

Insofern denke ich, daß es klug sein dürfte, mit der Krankheit gesund leben zu lernen. Klingt paradox, ist aber insbesondere bei chronischen Erkrankungen logisch. Gesundheit ist ein Gefühl, kein objektiver Tatbestand. Wiegt dieses Gefühl im Leben vor, so kann sich auch die Krankheit ja möglicherweise nicht so sehr entwickeln. Fühlt man sich dagegen krank, z.B. weil man von einer Diagnose weiß und diese als Krankheit und nicht als Teil der Gesundwerdung begreift, dann wird man wohl auch eher noch kränker werden bzw. unter Symptomen leiden.

Eine Umdefinierung von dem, was gesund sein für einen bedeutet erscheint mir also am sinnvollsten, wenn es darum geht, mit chronischen Krankheiten leben zu lernen.

...und ansonsten halte ich es für wichtig, die Symptome der eigenen Krankheit zu kennen, wie sie sich im Geist, in der Seele/Psyche und im Körper und sogar in der Umgebung zeigen. Kann man die Symptome beobachten, so kann man sie wahrnehmen und annehmen und kann ggf. versuchen, sie zu beeinflussen, indem man sich pflegt. Und wie man sich pflegt - wie man also umgeht während des Lebens mit seinen Symptomen - ist auch ein sehr sehr grosser, lebenslanger Lernprozess, den man, wenn man sich liebt, auch irgendwann nicht mehr missen möchte.

lg
 
Es gibt so Viele Krankheiten die Nicht Geheilt werden Können von der Heutigen Schulmedizin, um sie Jetzt nicht Aufzuzählen…kennt Jeder.
Das Gleiche bei Burn Out.
Was Bleibt dann einem übrig…
Was ist zu Tun?
Bin Gespannt auf Eure Antworten
Gruß INKVA



Einen solch´ allgemein gestellte Frage ohne Basis des Erlebens, ohne konkreten Bezug halt ich für völlig irrelevant zu stellen. Was soll dabei herauskommen?
 
Du schreibst da nun über den Typ 2 Diabetes, wo noch eine Eigenfunktion der Bauchspeicheldrüse vorhanden ist und entweder mit Diät oder Medikamenten die Funktion angeregt/verbessert/erhalten bleibt. Bei Typ 1 Diabetikern ist die Funktion der Insulinproduktion erloschen, da kann nichts mehr angeregt werden, sondern es muß Insulin von außen zugeführt werden.

Weis Jemand was Krankheiten sind?
Es sind nur Schlechte Energien die sich durch Schlechte Angewohnheiten, Schlechte Gedanken, Schlechte Wahl bei der Ernährung, Schlechter Wohnort, Schlechte Auffassung usw. Erkäntlich zeigen. Es sind Immer Energien und Ihre Polaritäten. INFORMATIONEN der Zerstörung, Angst, Gewalt.
Und dieses wir Tagtäglich durch Medien usw Verkündet - DIE ANGST -
Das sind Negative Energien mit Positiven Polaritäten. Für Alles gilt das Selbe Es sind Immer 2 Seiten des Selben (münze mit 2 Seiten) nur hier kommt noch dazu das jede Seite 18 Aspekte hat. Und alles dieses Hat Immer 2 Polaritäten. Der Mensch ist ein Intelligenter Biocomputer der Ausschließlich auf Informationen Funktioniert. Welche Informationen Nehmen wir Tagtäglich zu Uns ???? Und was Erwarten wir aus diesen Informationen zu Bekommen? Nimmt doch nur mal das Beispiel von Schlachtvieh - Angst, Wut, Sterben- Alleine diese Informationen sind an sich Zerstörung Pur.
Ist den Jemand Bereit sein Bisheriges Leben und Gewohnheiten Aufzugeben und ein Neues Leben zu Beginnen mit Selbstverantwortung , Selbstentscheidung oder Wartet nicht doch Jeder das Jemand (ob Arzt oder Priester oder Regierung) Sagt was zu Tut ist oder Gemacht werden Sollte???
 
Einen solch´ allgemein gestellte Frage ohne Basis des Erlebens, ohne konkreten Bezug halt ich für völlig irrelevant zu stellen. Was soll dabei herauskommen?

Es ist ein Wink an die Seele der Menschen sich Etwas mehr um sein Körper zu Kümmern, weil wir nicht nur aus der Festen Materie Aufgebaut sind. Wir Haben etwas mehr aber dieses wird meistens außer Acht gelassen.
Energie ist Genau so wichtig wie auch die Information und die Elemente aus dehnen wir Aufgebaut sind. Glauben an Sich Selber im Positiven Anstelle von Angst ist schon ein Schritt nach Forne.
Das Alles aber Beinhaltet Lernen, Lernen, Lernen. Und da Haben wir auch das Erste Problem…Es ist Leichter das Andere Sagen was ich zu Tun Habe…. Schluck die Pille….
 
Es ist ein Wink an die Seele der Menschen sich Etwas mehr um sein Körper zu Kümmern, weil wir nicht nur aus der Festen Materie Aufgebaut sind. Wir Haben etwas mehr aber dieses wird meistens außer Acht gelassen.

Ach darum geht´s. Persönlich würde ich vermuten, daß in einem solchen Forum dies nicht so sehr außer Acht gelassen wird. Da gibt es andere Felder, die eher prädestiniert sind, an etwas zu erinnern, so man sich dazu berufen fühlt.


Energie ist Genau so wichtig wie auch die Information und die Elemente aus dehnen wir Aufgebaut sind. Glauben an Sich Selber im Positiven Anstelle von Angst ist schon ein Schritt nach Forne.

Ja, das kannst du hier Thread-rauf Thread-runter lesen, ist jetzt nicht wirklich neu, das. Jedoch, wenn es allgemein gehalten wird, kann es wohl nicht schaden. Allerdings ist das - auch in einem Forum wie diesem hier - oft beobachtet worden, daß es dann sehr schnell sehr konkret wird mit Empfehlungen aus der Ferne.


Das Alles aber Beinhaltet Lernen, Lernen, Lernen. Und da Haben wir auch das Erste Problem…Es ist Leichter das Andere Sagen was ich zu Tun Habe…. Schluck die Pille….

Wer ist wir mit dem ersten Problem und um welche Pillen geht´s?
 
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Es ist ein Wink an die Seele der Menschen sich Etwas mehr um sein Körper zu Kümmern, weil wir nicht nur aus der Festen Materie Aufgebaut sind. Wir Haben etwas mehr aber dieses wird meistens außer Acht gelassen.
Energie ist Genau so wichtig wie auch die Information und die Elemente aus dehnen wir Aufgebaut sind. Glauben an Sich Selber im Positiven Anstelle von Angst ist schon ein Schritt nach Forne.
Das Alles aber Beinhaltet Lernen, Lernen, Lernen. Und da Haben wir auch das Erste Problem…Es ist Leichter das Andere Sagen was ich zu Tun Habe…. Schluck die Pille….


Deine Ansicht stößt an ihre Grenzen wenn man an all die Menschen denkt die bereits krank auf die Welt kommen , im übrigen jeder Mensch ist von Geburt an in den ersten Wochen zuckerkrank . Wie kann das also ein Zeichne der Seele sein sich um den Lörper zu kümmern wenn man noch nichtmal richtig Zeit gehabt hat sich an den Körper einzugewöhnen geschweige denn ihn außer Acht zu lassen ? :rolleyes:
 
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