Was soll ich daraus lernen? Habe ich mir so etwas wirklich ausgesucht?

Liebe Zauberlehrling,

das ist wirklich sehr unschön, was du da erleben musstest. Wenn sich Eltern und Kinder vor Gericht als Kläger und Beklagte treffen, dann verleiht das einer ohnehin schon belasteten Beziehung sehr viel Brisanz. Und man kann solch eine Begebenheit auch nicht einfach wieder vom Tisch wischen, denn die Wunden gehen tiefer und müssen aufgearbeitet werden, um heilen zu können.

Sehr unangenehme Situation; aber durch die musste ich wohl durch, um weiter in mir wachsen zu können und mich mit diversen Vorkommnissen auseinandersetzen zu können


Das glaube ich gar nicht, dass das etwas mit Ansehen zu tun hat. Es kann sein, dass sich dies nur aus deiner subjektiven Sicht so darstellt. Ich denke, dein Vater fühlt sich in deiner Gegenwart "kleiner" als in der deiner Schwester. Weil er sich eben deiner Überlegenheit bewusst ist. Deine Stärke lässt ihn schwach erscheinen, und deswegen "muss" er sich von dir abwenden.

Interessante Sichtweise; von diesem Gesichtspunkt habe ich es noch nicht betrachtet :liebe1:

Muss nicht sein für das weitere Leben. Da kann man gezielt daran arbeiten.
Lohnend in diesem Zusammenhang ist es auch, sich mal ganz genau seine Glaubenssätze anzuschauen.

Ja, deshalb sagte ich oben auch, dass alles wohl so kommen musste :)
 
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Vielleicht ist Täter-Opfer-Ausgleich das, was zu lernen ist? Erst mal innen drin: wo bin ich Täter, wo bin ich Opfer, und dann im Außen. Also normalerweise kriegt man damit schon ein Leben voll.:)


Übrigens interessant der Zauberlehrling-Name: der Zauberlehrling ist ja der, der Opfer seiner Taten wird. ;-) Ob Du dir den Namen nun zufällig ausgesucht hast, darfst Du im Rahmen Deines karmischen Verständnisses für Dich selber dann selber aussuchen...
 
Vielleicht ist Täter-Opfer-Ausgleich das, was zu lernen ist? Erst mal innen drin: wo bin ich Täter, wo bin ich Opfer, und dann im Außen. Also normalerweise kriegt man damit schon ein Leben voll.:)


Übrigens interessant der Zauberlehrling-Name: der Zauberlehrling ist ja der, der Opfer seiner Taten wird. ;-) Ob Du dir den Namen nun zufällig ausgesucht hast, darfst Du im Rahmen Deines karmischen Verständnisses für Dich selber dann selber aussuchen...

Könntest dahingehend etwas konkreter werden? Wo bin Opfer meiner Taten etc.

Auf den Namen Zauberlehrling kam ich eher durch Harry Potter - - ganz banal :weihna1
 
Hallo Zauberlehrling
Du willst einfach nur ein gutes Kind sein. Das spricht für dich...
"Du sollst deine Eltern ehren", stand ja mal da... Wurde einem eingetrichtert ohne daß man wirklich die Chance bekam den Inhalt zu begreifen.
Was heißt: "Du sollst"?
Man soll dies nicht und jenes nicht und anderes doch. Wie verwirrend. Nimmt denn keiner Rücksicht auf die tatsächlichen Begebenheiten?
Doch, wir selbst! Unser Gewissen. Es sagt uns nämlich, was wir tun müssen um glücklich zu werden. "Du sollst" ist dabei eine Richtlinie, kein Dogma.
"Ehre, wem Ehre gebührt", könnte man doch munter dagegen halten. Findest du nicht? Und schon wäre man frei von Schuldgefühlen. Dein Vater hat sich selbst nicht ehrhaft verhalten. Er hat somit in diesem Punkt den Anspruch selbst verwirkt verehrt werden zu können. Das hat er ganz allein geschafft. Geh du nun nicht hin und laß dich plagen von eingetrichterten Wert- und Moralvorstellungen. Frage nach innen, dort liegt die Lösung. Sei ehrlich zu dir selbst. Du bist auch (und vor allem!!!) ein gutes Kind, wenn du Recht handelst. :)

Hallo Freyr,

habe deinen Beitrag leider vollkommen übersehen - sorry!

Vom Kopf her weiss ich, dass mein Vater sich nicht ehrhaft verhalten hat und er diese Konsequenz, die ich ergreifen musste, selbst ins Leben gerufen hat.

Allerdings sind es zwei verschiedene Dinge, etwas vom Kopf her zu verstehen, entgegen dem Gefühl, welches entsteht, so eine harte Maßnahme gegen den eigenen Vater ergreifen zu müssen.

Er hat alle Ansprüche verwirkt, wäre ich so wie er, müsste ich jetzt noch Gehälter einfordern, die er mir noch schuldig ist, auf die ich seit Monaten verzichte, weil er und die Firma finanziell am Ende sind. Ob er sich mit seiner Sache in diesem Punkt einen Gefallen getan hat, wage ich zu bezweifeln, da er jetzt die Kosten zu tragen hat für Anwälte, Gericht etc...

Wäre er offen und ehrlich auf mich zugegangen und hätte mir gesagt, dass er die Kosten nicht zahlen kann, dann wäre ich die letzte gewesen, die nicht nach einer für beide Seiten tragbaren Lösung gesucht hätte. Im Zweifelsfalle hätte ich die Hälfte der Kosten übernommen, aber den Weg, den er eingeschlagen hat, war unrecht und charakterlos und nun muss er damit leben, was rausgekommen ist.

Ja, ich sehe mich als Kind - ich bin das Kind dieses Mannes, der mir m.E. ein Vorbild sein sollte, ein Mensch zu dem man als Kind heraufsehen kann; der die volle Verantwortung für sich und sein Handeln, sein Leben übernimmt, anstatt die Schuld vor seiner Tür weg, zu seinem Kind zu kehren...

Ich hoffe inständig, dass ich nicht irgendwann als Mutter ebenso handel, wie mein Vater und meine Mutter

Außerdem beschäftigt es mich seit Tagen, dass eine Anwältin meinen Vater vertreten hat, die ich, von einem gemeinsamen Hobby her, seit mehr als 15 Jahren kenne. Da mein Vater mir auch die Schuld für die androhende Insolvenz seiner Firma anhaftet, werden diese Anschuldigungen ihr gegenüber auch geäussert worden sein, da diese Kanzlei ihn auch in dieser Sache zu vertreten scheint. In diesem Fall habe ich ein großes Problem damit, welches Bild die Dame meiner Person gegenüber haben muss... In diesem Fall stehe ich sehr unehrhaft da und habe keine Möglichkeit das Bild gerade zu rücken.
 
Hi Zauberlehrling,

Zauberlehrling
Da mein Vater mir auch die Schuld für die androhende Insolvenz seiner Firma anhaftet

Worin genau sieht er deinen Anteil an der verfahrenen Situation seiner Firma?

Zauberlehrling
...ein großes Problem damit, welches Bild die Dame meiner Person gegenüber haben muss... In diesem Fall stehe ich sehr unehrhaft da und habe keine Möglichkeit das Bild gerade zu rücken.

Bei dieser Gerichtsverhandlung geht es um Fakten, nicht um Eindrücke!

Ich nehme an, liebe Zauberlehrling, dass du sehr gekränkt bist über das Verhalten deines Vaters.
Lasse ihn das doch ganz klar wissen.
Und versuche, was die Firma und die Verhandlung betrifft, dich auf die Fakten zu beschränken. Sehe es aus der Warte einer Angestellten, nicht aus der einer Tochter.

LG
Lucille
 
Hi Zauberlehrling,



Worin genau sieht er deinen Anteil an der verfahrenen Situation seiner Firma?



Bei dieser Gerichtsverhandlung geht es um Fakten, nicht um Eindrücke!

Ich nehme an, liebe Zauberlehrling, dass du sehr gekränkt bist über das Verhalten deines Vaters.
Lasse ihn das doch ganz klar wissen.
Und versuche, was die Firma und die Verhandlung betrifft, dich auf die Fakten zu beschränken. Sehe es aus der Warte einer Angestellten, nicht aus der einer Tochter.

LG
Lucille

Er verdreht lediglich sämtliche Fakten, um keine Verantwortung übernehmen zu müssen: er behauptet dass ich Gelder verpulvert habe, die er jedoch im Nirvana hat verschwinden lassen und keiner weiss, wo die hinverschwunden sind.

Ich habe keine Ahnung, wie ein Anwalt so eine Sache handhabt. Ob er es lediglich als Faktum und seinen Job ansieht oder sich kein eigenes Bild über die Sache macht, wenn es um Personen geht, die ihm persönlich bekannt sind und er jedoch nur die eine Seite kennt. Oder ob er die Aussagen seines Mandanten nicht nur vor Gericht als "wahr" ansieht. Ich weiss jedoch nicht, wie ich dieser Dame gegenübertreten soll, denn wir werden uns gewiss irgendwo über den Weg laufen

Ja, ich bin sehr gekränkt über das Verhalten meines Vaters. Was ist das für eine Art, sich an nichts mehr erinnern zu wollen, um nicht zahlen zu müssen. Es war abzusehen, dass die Akademie, die in dem Fall gegen meinem Vater vorgegangen ist, mich als Zeugin nennt, um an ihr Geld zu kommen. Das sollte meinem Vater und seiner Anwältin bewusst gewesen sein. Muss man seine Tochter in so eine Situation bringen? Ich denke nicht!
 
Hallo Zauberlehrling!
Ist es nicht so, dass die Eltern verpflichtet sind, die Ausbildung ihrer Kinder zu finanzieren? Jedenfalls nach ihren finanziellen Möglichkeiten?
Dass du dir dieses Leben ausgesucht hast, davon bin ich überzeugt. Ich bin schon ein paar Järchen älter als du, und habe auch ein nicht immer wirklich leichtes Leben hinter mir. Ich habe mich oft gefragt womit ich das verdient habe. Nachdem ich dann spirituell etwas erwacht war und von Selbstverantwortung hörte, dachte ich muß wohl wahnsinnig gewesen sein, mir das auszusuchen. Heute aber kann ich sagen, es geht mir gut. ich habe viel daraus gelernt, jede Situation war im Nachhinein gesehen eine gute SChulung für mich. Ich denke mal, dass du lernen sollst, nicht so vertrauensseelig zu sein. Gerade eben bei Verwandten, die ziehn einen fast noch schlimmer über den Tisch als Fremde. Auch hier spreche ich aus Erfahrung. Niemand ist so fies wie die eigene Familie.
Ich denke mal, dass du heute weißt, dass du dir von deinem Vater eine schriftliche Erklärung hättest geben lassen sollen, dass er die kosten für dein Studium übernimmt.
Das hast du schon gelernt.
Ich gehe mal davon aus, dass du ein ziemlich gefühlvoller Mensch bist, der für den anderen das letzte Hemd gibt, das hat dein Vater ausgenützt. Ich nehme an das passiert dir nie mehr wieder.
Du sollst auch weiter ein so hilfsbereiter Mensch bleiben wie du bist, du sollst dich aber schützen.
Auf diese Anwältin würde ich mal zugehen. Vielleicht wenn alles überstanden ist. Wenn es dir wichtig ist. Sonst, lass die anderen reden. Waskratzt es dich. Jeder mormal denkende Mensch, wird wissen dass du allein niemals die Firma in den Ruin getrieben hast.
Aber du schaffst das, davon bin ich überzeugt und ich wünsche dir alles Liebe und umarme dich dodo57
 
Hallo Zauberlehrling!
Ist es nicht so, dass die Eltern verpflichtet sind, die Ausbildung ihrer Kinder zu finanzieren? Jedenfalls nach ihren finanziellen Möglichkeiten?
Dass du dir dieses Leben ausgesucht hast, davon bin ich überzeugt. Ich bin schon ein paar Järchen älter als du, und habe auch ein nicht immer wirklich leichtes Leben hinter mir. Ich habe mich oft gefragt womit ich das verdient habe. Nachdem ich dann spirituell etwas erwacht war und von Selbstverantwortung hörte, dachte ich muß wohl wahnsinnig gewesen sein, mir das auszusuchen. Heute aber kann ich sagen, es geht mir gut. ich habe viel daraus gelernt, jede Situation war im Nachhinein gesehen eine gute SChulung für mich. Ich denke mal, dass du lernen sollst, nicht so vertrauensseelig zu sein. Gerade eben bei Verwandten, die ziehn einen fast noch schlimmer über den Tisch als Fremde. Auch hier spreche ich aus Erfahrung. Niemand ist so fies wie die eigene Familie.
Ich denke mal, dass du heute weißt, dass du dir von deinem Vater eine schriftliche Erklärung hättest geben lassen sollen, dass er die kosten für dein Studium übernimmt.
Das hast du schon gelernt.
Ich gehe mal davon aus, dass du ein ziemlich gefühlvoller Mensch bist, der für den anderen das letzte Hemd gibt, das hat dein Vater ausgenützt. Ich nehme an das passiert dir nie mehr wieder.
Du sollst auch weiter ein so hilfsbereiter Mensch bleiben wie du bist, du sollst dich aber schützen.
Auf diese Anwältin würde ich mal zugehen. Vielleicht wenn alles überstanden ist. Wenn es dir wichtig ist. Sonst, lass die anderen reden. Waskratzt es dich. Jeder mormal denkende Mensch, wird wissen dass du allein niemals die Firma in den Ruin getrieben hast.
Aber du schaffst das, davon bin ich überzeugt und ich wünsche dir alles Liebe und umarme dich dodo57

Hallo Dodo,

ich danke dir für deinen lieben Worte.

Ob er verpflichtet ist, mir eine berufliche Fortbildung in meinem Alter zu finanzieren ist wahrscheinlich strittig oder nicht zu erwarten. Allerdings hat er der Sache zugestimmt und mir beim nachfragen nochmals bestätigt, dass ich mich anmelden darf.

Du hast recht; ich habe daraus gelernt, dass ich mir zukünftig generell alles schriftlich bestätigen lasse und aus heutiger Sicht mir damals das schon hätte bestätigen lassen müssen. Ich hätte nicht so vertrauensselig sein und davon ausgehen dürfen, dass mein Vater sein Wort hält.

Ja, ich bin ein gefühlvoller Mensch - ich lebe für mich und meine Gefühle, diese auch geben zu können; auch wenn manch einer hier, aufgrund meiner manchmal schroffen Art, es nicht glauben wird ;) Ich würde mein letztes Hemd für einen Menschen geben, der mir am Herzen liegt; deshalb trifft es mich umso mehr, dass mich so ein Mensch so enttäuscht.

Ich habe immer noch ein Problem damit, meinen Vater ins offene Messer laufen zu lassen bzw. ihm nicht zu helfen, damit meine ich, dass in nächster Zeit einiges auf ihn zukommen wird, sollte er sein Verhalten nicht ändern. Er kommt diversen Verpflichtungen nicht nach, die zur Folge haben können, dass er demnächst von der Polizei und vom Gerichtsvollzieher abgeholt wird. Bei Gericht wurde bereits nach ihm gefragt, um ihn dort greifen zu können, was jedoch nicht möglich war, da er nicht anwesend war und in diesem Zusammenhang wurde seitens einer Person geäussert, dass er "abgetaucht" sei. Anstatt in die Offensive zu gehen, steckt er den Kopf in den Sand und scheint zu glauben, dass der Kelch an ihm vorüberzieht. Alles in allem kann sein Verhalten strafrechtliche Konsequenzen nachsichziehen. Eine Situation, mit der ich, sofern diese eintreten sollte, schlecht umgehen könnte - auch mit dem Wissen, dass er diese selbst verursacht hat.

Ja, ich schaffe das, ich bin durch die Ereignisse weiter in mir gewachsen, trotzdem ist es schwer dem ganzen Treiben zuzusehen...:)
 
Könntest dahingehend etwas konkreter werden? Wo bin Opfer meiner Taten etc.

Auf den Namen Zauberlehrling kam ich eher durch Harry Potter - - ganz banal :weihna1
Wie Du individuell auf Deinem Denkweg an Deinen Namen gekommen bist, das ist ja unbelassen. Aber es sagt eben etwas aus, daß Dir gerade dieser Name eingefallen ist und nicht der Name Murmelbiene. Verstehste? So meinte ich das. Wenn Du in einer anderen Lebenssituation gewesen wärest beim Aussuchen des Namens- wenn also Deine Biographie anders verlaufen wäre-, wäre Dir eben der Name Murmelbiene eingefallen und nicht der Name Zauberlehrling. Auch in Harry Potter hat der keine andere Bedeutung als bei Goethe, der gute Zauberlehrling, er wird nur in anderen Zwängen und Zusammenhängen dargestellt. ;-)

Ich meinte mit "Opfer-Täter-Thema" ganz einfach den "Komplex". Unabhängig, ob jetzt Du oder ein anderer Opfer oder Täter ist oder ob Du selber Opfer Deiner Taten bist. Du kannst da höchstens selber drüber nachdenken, was das in Dir sein könnte, das auf so einen Komplex des Opfer-Täter-Ausgleichs hinweist. Für mich sind alle Deine Einträge voll davon, ich denke mal, da muß ich jetzt nicht auch noch heruminterpretieren, wie sich das persönlich bei Dir mit dem Thema verhält. Das ist dann schon Deine eigene spirituelle Aufgabe. :liebe1:

War ja auch nur so eine Idee. :clown:
 
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Außerdem beschäftigt es mich seit Tagen, dass eine Anwältin meinen Vater vertreten hat, die ich, von einem gemeinsamen Hobby her, seit mehr als 15 Jahren kenne. Da mein Vater mir auch die Schuld für die androhende Insolvenz seiner Firma anhaftet, werden diese Anschuldigungen ihr gegenüber auch geäussert worden sein, da diese Kanzlei ihn auch in dieser Sache zu vertreten scheint. In diesem Fall habe ich ein großes Problem damit, welches Bild die Dame meiner Person gegenüber haben muss... In diesem Fall stehe ich sehr unehrhaft da und habe keine Möglichkeit das Bild gerade zu rücken.

Zauberlehrling, das ist zwar menschlich sehr betrüblich und schmerzt ungeheuer, wenn man von einem Menschen, den man für einen Freund hielt, auf einmal amtliche Briefe in Anwaltsdeutsch kriegt, weil er als Anwalt die ihm ebenfalls bekannte Gegenseite vertritt (ich weiß wovon ich spreche - im Sammelsurium meines Lebens ist allerhand vorgekommen :weihna1) - aber vor Gericht ist das ziemlich schnurz. Dort wird nicht darüber befunden, welches Bild die gegnerische Rechtsverdrehung ähm pardon Vertretung von dir hat, sondern wie die Rechtslage ist.

Es tut zwar sehr weh, such dir wen, bei dem du deinen Zorn und deinen Schmerz über die menschliche Enttäuschung herausbrüllen kannst (befreit ungemein) - aber Sorgen brauchst du dir darüber keine zu machen.
 
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