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MorningSun
Guest
Was sind wirkliche Freunde, dass erscheint mir, nun in einer neuen Sicht.
Da ich mir erlaubt habe, raus zu treten, aus allem was mir vertraut und
gewohnt war. Stellt sich für mich, nun die Frage neu.
Ja, ich hatte früher ganze Schwärme von Freunden, da ist man einfach
drin, im Alltag im Beruf, in der Familie man macht Kompromisse, da Streit
oder Diskussionen, vermieden werden wollen.
Was ist, wenn man eines Moregens aufwacht, und man sich Bewusst wird,
dass ist alles nur Schall und Wahn, in Wahrheit hört keiner dem anderen zu.
Jeder will seine Geschichte loswerden. Wenige die wirklich zu hören können.
Wo ist da die wirkliche Verbindung zum Ich...die Routine, weil es doch immer
so war. Und was ist wenn wann damit aufhört ?
Und keine Mine mehr macht zum Spiel?
Meine Reaktion darauf, war ersteinmal konsequente Abgrenzung. Alles
unter dem Kontext, der neuen Wahrnehmung von Freunden, und der
Reflektion meiner Selbst.
Meine Mamma sagte früher immer zu mir "Freunde in der Not, gehen
1000 auf ein Lot". Ich verstehe schon was sie meint,
hab das aber jetzt für mich neu erkannt.
Ich brauche ja Freunde nicht nur in der Not. Wirkliche Freunde sind
nun für mich welche, die mich spüren, die mich Wollen, die mich erkennen,
die mich Achten, so wie ich sie Achte. Nicht weil ich sie brauche, sondern
weil mir ihre Gegenwart eine Freude und Bereicherung meines eigenen
Lebens sind.
Zu allem anderen, fühle ich mich nicht mehr verpflichtet.
Mich würde freuen, wenn ihr das definieren könnt, wie es euch mit Freundschaften gegangen ist.
Und was es mit euch gemacht hat.
Alice
Da ich mir erlaubt habe, raus zu treten, aus allem was mir vertraut und
gewohnt war. Stellt sich für mich, nun die Frage neu.
Ja, ich hatte früher ganze Schwärme von Freunden, da ist man einfach
drin, im Alltag im Beruf, in der Familie man macht Kompromisse, da Streit
oder Diskussionen, vermieden werden wollen.
Was ist, wenn man eines Moregens aufwacht, und man sich Bewusst wird,
dass ist alles nur Schall und Wahn, in Wahrheit hört keiner dem anderen zu.
Jeder will seine Geschichte loswerden. Wenige die wirklich zu hören können.
Wo ist da die wirkliche Verbindung zum Ich...die Routine, weil es doch immer
so war. Und was ist wenn wann damit aufhört ?
Und keine Mine mehr macht zum Spiel?
Meine Reaktion darauf, war ersteinmal konsequente Abgrenzung. Alles
unter dem Kontext, der neuen Wahrnehmung von Freunden, und der
Reflektion meiner Selbst.
Meine Mamma sagte früher immer zu mir "Freunde in der Not, gehen
1000 auf ein Lot". Ich verstehe schon was sie meint,
hab das aber jetzt für mich neu erkannt.
Ich brauche ja Freunde nicht nur in der Not. Wirkliche Freunde sind
nun für mich welche, die mich spüren, die mich Wollen, die mich erkennen,
die mich Achten, so wie ich sie Achte. Nicht weil ich sie brauche, sondern
weil mir ihre Gegenwart eine Freude und Bereicherung meines eigenen
Lebens sind.
Zu allem anderen, fühle ich mich nicht mehr verpflichtet.
Mich würde freuen, wenn ihr das definieren könnt, wie es euch mit Freundschaften gegangen ist.
Und was es mit euch gemacht hat.

Alice