Was passiert zwischen zwei Leben?

Untugenden aus dem anderen Thread. Klingt für mich halt beides religiös. Und du hast dich auf mind. einen Pfarrer bezogen.
Woher haben diese Leuteihre Infos?

Ich versuche hier das Böse, das Leid und so vieles andere einfach und logisch zu begründen. Dass dies aus vielen verschiedenen Quellen zusammengetragen ist, versteht sich und kann nicht deshalb falsch sein, weil darunter auch ein Pfarrer ist.


Ich bezeichne nicht die Frage nach dem Jenseits als Religiös sondern deine Argumentation bzw. die Quellen, die du heranziehst, klingen für mich danach.
Mag ja sein, dass ich irre, aber wenn man mit Untugenden und einem Glauben an ein Weiterleben.

Mir scheint Du vermengst Kirche und Religion - aber Wie ich auch musst Du Dir selbst suchen, was Du als vernünftige Religion für Dich annimmst.

Was ist ein(e) "Erdenplane" und wie kann es sein, dass man nicht merkt, dass man tot ist?

Erdenplan heisst die geistige Sphäre gerade auf der Erdoberfläche. Dass Menschen nicht merken, dass sie verstorben sind hängt damit zusammen, dass sie ein Weiterleben ablehen, was zu geistiger Blindheit führt. Gute Beispiele findest Du im Buch von Carl Wickland.
Verstorben denken und fühlen gleich wie Menschen und sehen auch so aus - wer also plötzlich stirbt und weder an sich noch an der Umwelt eine Veränderung erkennt, der schliesst nicht gleich darauf, dass er gestorben sein könnte.

lg
Syrius
 
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Ich versuche hier das Böse, das Leid und so vieles andere einfach und logisch zu begründen. Dass dies aus vielen verschiedenen Quellen zusammengetragen ist, versteht sich und kann nicht deshalb falsch sein, weil darunter auch ein Pfarrer ist.
Falsch ist es aus meiner Sicht, weil es in die selbe Kerbe schlägt wie die Irrlehren der Kirche.

Und es deckt sich nicht mit dem, was ich in eigenen Rückführungen erfahren habe.


Erdenplan heisst die geistige Sphäre gerade auf der Erdoberfläche. Dass Menschen nicht merken, dass sie verstorben sind hängt damit zusammen, dass sie ein Weiterleben ablehen, was zu geistiger Blindheit führt. Gute Beispiele findest Du im Buch von Carl Wickland.
Verstorben denken und fühlen gleich wie Menschen und sehen auch so aus - wer also plötzlich stirbt und weder an sich noch an der Umwelt eine Veränderung erkennt, der schliesst nicht gleich darauf, dass er gestorben sein könnte.
Wenn sie doch aber von ihrer Umwelt nicht wahrgenommen werden, müsste ihnen doch aufgehen, dass was nicht stimmt.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es nur um den Glauben an ein Weiterleben geht. Sehr viele glauben nicht daran. Zu behaupten, dass sie alle irgendwo "abbleiben" halte ich für nicht realistisch.

(Durch den Gedanken des Fegefeuers z.B. würden doch viele eher angstvoll ableben und dann möglicherweise alles ablehnen, was da noch kommen mag. )

Was geschieht denn dann mit ihnen? Wenn ihnen klar wird, dass was nicht stimmt? Bzw. wenn ihnen nicht klar wird, dass etwas nicht stimmt? Bleiben die dann für immer dort?
 
Simple Frage, kurze Antwort.

Es ist halt immer eine Frage der Betrachtungsweise und des Standpunktes.

Aus der Sichtweise des Geistseins befinden wir uns als Menschsein in der Körperebene. Lassen wir diesen los, gehen wir zunächst in dem Zustand der Formebene, auch „astraler Bereich“ genannt. Lassen wir diesen wiederum los, gehen wir zurück…

…wohin, bleibt jedem selbst überlassen.

…sog. Reinkarnationsintervall in die Körperebene oder nach Hause.:liebe1: :grouphug:
Ist ja schön und gut, nur wo ist da die Antwort auf meine Frage? ;)
 
Ansichtssache! Vielleicht gehört das Sterben immer wieder zu dem einen Leben dazu, ist lediglich ein Teil davon.
Das wiederspricht sich doch völlig.
Du kannst tagsüber keine Nacht erleben und nachst keinen Tag.

Allgemeingültig belegen kann man das nicht, muss man aber auch nicht tun, wenn man es für sich belegen kann, durch eine Rückführung z.B.
 
Das wiederspricht sich doch völlig.
Du kannst tagsüber keine Nacht erleben und nachst keinen Tag.

Allgemeingültig belegen kann man das nicht, muss man aber auch nicht tun, wenn man es für sich belegen kann, durch eine Rückführung z.B.
Tag und Nacht sind trotzdem nur 2 Teile die zusammen eines bilden, den Tag (24 Std.)

Sag ich ja: Jeder kann glauben was er will, es gibt keine Belege/Beweise. Aber Glaube ist eben immer nur Glaube und niemals Wissen.

R.
 
Tag und Nacht sind trotzdem nur 2 Teile die zusammen eines bilden, den Tag (24 Std.)

Sag ich ja: Jeder kann glauben was er will, es gibt keine Belege/Beweise. Aber Glaube ist eben immer nur Glaube und niemals Wissen.

R.
Ich kann deine Annahmen nicht mal logisch nachvollziehen.
Und wie gesagt: für sich kann man das beweisen.
 
Von gar keinen Schriften.

Man muss irgendwo einen Punkt setzen (hab ich ja im ersten Post erklärt) sonst kommt man ja nie zum Thema.
Wer die Möglichkeit der Wiedergeburt an sich diskutieren will, kann das gern tun, nur eben nicht in diesem Thema.

Sag mir nicht was ich diskutieren darf und was nicht. Es gibt keine Wiedergeburt, so ein Schwachsinn, ist total unlogisch und nicht praktikabel. Gibts genug Theorien die das widerlegen. Nach dem Tod siehst du Gott! Der sagt dir schon wie es weitergeht :p
 
Sag mir nicht was ich diskutieren darf und was nicht. Es gibt keine Wiedergeburt, so ein Schwachsinn, ist total unlogisch und nicht praktikabel. Gibts genug Theorien die das widerlegen. Nach dem Tod siehst du Gott! Der sagt dir schon wie es weitergeht :p

das wäre dann die andere Seite der Medaille.
Aber es ist wahr, dass solche Threads absterben wenn vorgeschrieben wird was man glauben und sagen darf und soll.
 
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Und es deckt sich nicht mit dem, was ich in eigenen Rückführungen erfahren habe.

bitte erzähle was Du erlebt hast?
Ich weis nicht ob die Erfahrung des Einzelne als Allgemeingültig für alle anderen hinhalten kann, aber das es für den, der etwas erfahren hat seine Wahrheit ist, kann ich gut nachvollziehen.
 
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