Leben nach dem Tod

skeyla

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Was glaubt ihr!? Angeblich teilen sich die Menschen schön langsam in eine zb 80%, 20% Gesellschaft was die Wege oder den Weg anbelangt. Ich habe gestern mit einem Bekannten über den Weg, den Tod und das Leben "danach" gesprochen und habe nun einige Frage darüber. Wie soll man leben!? Gibt es noch mehr wie "Regeln"? Schaffen es nur jene wenige Prozent das "wichtige" zu erkennen und anzunehmen? Immerwieder wurde vom manifestieren des Paradieses gesprochen. Was passiert mit jene die es nicht schaffen und wie ist man bei jenen dabei die dann manifestieren und so weiter. also das thema ist so groß und wie ihr anhand meinen fragen sehen könnt, bin ich vom gestrigen gespräch fällig für mögliche antworten. hmm dürfen uns die "banalen" dinge dieser welt spaß machen!?

naja vielleicht kann mir jemand von euch ja etwas dazu schreiben?
dankeschön, skeyla
 
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ich lebe nach der devise meine entscheidungen nach bestem wissen und gewissen zu treffen.. ich bereue eigentlich noch nichts was ich getan habe.. ich allerdings erst 20, aber ich hoffe dass ich keine meiner entscheidungn jemals bereuen werde.. aber der sinn des ganzen: egal ob ich später mal in himmel oder in der hölle, wieder hier oder nirgends lande ich denke ich habs dann verdient.. ich denke es ist wichtiger zu leben als sich gedanken darüber zu machen was es vielleicht gibt wenn man tod ist..
 
danke für euere antworten!
jimmyvoice gut das du mich darauf ansprichst - die banalen dinge dieser welt - ich habe mich vorhin eigentlich verschrieben! ich meine damit - darf man sich auch der äußerlichen dinge hingeben/erfreuen. ich weiß nicht genau wie ich es sagen soll. ein bekannter von mir weiß angeblich einiges was er als seinen weg bezeichnet - irgendwie konnte ich ihn gut verstehen als er erzählte und wir verbrachten zwei gute tage miteinander! wir konnten uns gegenseitig ganz gut helfen. gestern draf ich ihn wieder und er streichelte über meinen kopf und küßte mich. ich spürte dann, dass ich ihn eigentlich zumindest äußerlich gar nicht begehrenswert finde - uns aber natürlich das "eins" miteinander verbindet. hm wie kann ich das noch besser erklären. wir sind alle "eins". wenn wir die augen schließen uns einlassen und hingeben dann ist es auch egal wie jemand aussieht oder ob man das prickeln des verliebtseins in sich spürt! es geht dabei um etwas anderes. doch ist ja das verliebt sein und auch das sich ansehen und schön finden etwas wunderschönes! das war eigentlich mit "banal" bezeichnet. doch möchte ich mich eben korrigieren, weil ich denke banal ist auf alle fälle das falsche wort dafür. kannst du mir folgen!?*g* dieser bekannten sagte auch zu mir, das ich vielleicht zuviel mich an diese dinge klammer wie äußeres oder eben zb dieses prickeln wenn mich jemand "bestimmter" ansieht. hmm...dieser bekannter fühlt sich oft alleine und wahrscheinlich wünscht er sich eigentlich auch genau DAS prickeln das ansehen und diese guten gefühle zu einer person...

ich hoffe irgendwie "klar" zu schreiben.

mit lieben grüßen, skeyla
 
ich denke es ist wichtiger zu leben als sich gedanken darüber zu machen was es vielleicht gibt wenn man tod ist..

dabei kommen gute gefühle in mir hoch! das finde ich wunderschön!
doch einfach leben zu dürfen!

fliegende grüße, skeyla
 
skeyla, ich denke schon, dass ich dir folgen kann... das äussere ist nur auf den ersten Blick wichtig und interessant. Es ist schon so, dass man sagen kann, schliess die Augen und versuch den anderen aus dem inneren zu sehen. Was kommt von seinem inneren rüber? was sagt dein inneres?
Es ist sehr selten, dass inneres und äusseres gleich sind, meistens ist imme das gegenteil der fall.. das äüssere schon, doch dass innere hässlich.. das äussere hässlich, doch das innere schön
 
Es geschah vor knapp 28 Jahren, im Oktober 1977, ich war 12 Jahre alt. Ich hatte, man sagt wohl so, eine bis dahin schwere Kindheit hinter mir. Ich war verzweifelt und hinterfragte schon mit 12 Jahren den Sinn des Lebens. Ich befand mich an einem Scheideweg. Sollte ich dem Leben entnehmen was es mir bot, oder gab es doch noch einen anderen Weg ? Der Glaube an Gott wäre die Möglichkeit. Aber gibt es Gott ? Ich brauchte und wollte einen Zeichen, nur ein einziges Mal in meinem Leben. Diese Gedanke kam mir augenblicklich und ich bat um ein sofortiges Zeichen und sollte es bekommen. Die Eingebung war folgende: ich gehe jetzt los und finde in den nächsten Minuten ein Portemonnaie mit Geld. Dies sollte der Beweis dafür sein, dass es Gott gibt. Nach 3 Minuten Wegzeit war ich nicht sehr überrascht mitten auf dem Fußweg die Geldbörse zu finden. Der Inhalt bestand aus Geld und Tabletten sowie eines Personalausweises. Ich nahm das Geld aus der Börse und warf es in ein Gebüsch. Nach wenigen Schritten schon plagte mich das Gewissen, ich kehrte um. Mit wieder vollem Portemonnaie ging es nun zum Adressaten auf dem Ausweis. Eine Frau öffnete die Tür freute sich über die Rückgabe und sagte, es wären sehr wichtige Medikamente darin, die sie unbedingt bräuchte. Sie gab mir zur Belohnung Geld.

Dies alles spielte sich innerhalb von 15 Minuten ab.

Ich schwöre hiermit feierlich, alles hat sich so zugetragen, wie ich es geschildert habe. Nun gibt es für dieses Geschehen also drei Möglichkeiten:

1. Ich besitze übernatürliche Fähigkeiten, die mich die Geldbörse vor meinem geistigen Auge haben sehen lassen. Hellseherische Fähigkeiten habe ich aber nie bei mir festgestellt.

2. Es handelt sich um einen Zufall. Für alle Statistiker: ich bin 40 Jahre alt, habe nur einmal im Leben ein gefülltes Portemonnaie gefunden und dies innerhalb von 5 Minuten nachdem ich die Eingebung hatte. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich doch nur um einen Zufall handelte, müßte etwa bei 1 zu 4.000.000 liegen.

3. Es gibt Gott !

Ich hoffe dies beantwortet Deine Frage für alle Zeiten - zweifel nicht !
 
Liebe Skeyla!

Ich denke deine Frage ist keinesfalls pauschal zu beantworten.

Du musst DEINEN EIGENEN Weg finden. Ich finde es ist im Grunde vollkommen egal was "danach" passiert, denn wichtig ist das hier und jetzt. Gehe deinen Weg, stehe zu deinen Entscheidungen und justiere ggf. deine Ausrichtung nach. Betrachte dich liebevoll, dennoch selbstkritisch. Ändere dich, wenn du es selbst möchtes, aber mach es niemals nur weil es jemand anders von dir wünscht.
 
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Ich bin davon überzeugt,das es ein Leben nach dem Tod gibt.
Habe meinen Mann durch Krebs verloren.
Durch ein Medium habe ich versucht,mit ihm in Kontakt zu treten.
Es hatte funtioniert.Er konnte dem Medium Dinge mitteilen,die nur er und ich wußten.
Seit dem habe ich vor dem Tod keine Angst mehr.
liebe Grüße Eiresi
 
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