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Amarok
Guest
Das was du hier schreibst ist total verheuchelt und krank. Nach diesem Schema gesehen, dürfte man auch einen Menschen killen, wenn man sich bei ihm dann dafür bedankt, dass er nicht mehr im Weg ist, oder man dürfte morden, wenn man sich beim Opfer davor oder danach entschuldigt. Mord bleibt Mord, egal ob Mensch oder Tier und niemand muss heute überleben, da es genug Essen gibt. Wenn einer Dank Schweine morde überleben muss, ist er ein Verbrecher. Die KZ Aufseher etc. dachten gleich wie die Metzger heutzutage: Sie wollten überleben... Das moralische Gewissen ist bei beiden das selbe: Sie haben keines....
Und darum, weil die Menschen es normal finden zu töten und Leichen zu fressen, ist die Welt ein Blutbad: Der Fleischfresser nimmt die Information:"gewaltsamer 'Tod" mit seiner Fleischnahrung auf. 'Da ihm Empathie und Mitleid für die Opfer der Schlachthäuser fehlen, hat er auch keine inneren Skrupel in ein rohes oder gekochtes Steak zu beissen. Er weidet sich noch an der Qual des Opfers, indem ihm sein Tod und seine Qual mit dem Fleisch "schmecken" Die Welt ist ein Schlachthaus: Es fängt beim Tier an und endet beim Menschen. Die Presse berichtet beinahe täglich von Mord und Totschlag von Terror... Und es wird immer normaler. Gerät der Fleischwahn ausser Kontrolle, da der andere Hirnareale vielleicht beeinflusst, generell zu morden oder zumindest anderen gedanklich den Tod zu wünschen und das noch normal zu finden????
Wenn Du noch bissel mehr Pathos hinzufügst, kann mer nen Hollywood Film draus machen.
Mädel, erstens bin ich, wie schon gefühlte hundertmal gesagt, selber Vegetarier.... zweitens leb ich auf dem Land, und da ist weit mehr lebensnahes Umgehen, als sonstwo.
Diese Phrasen von irgendwelchen Pseudo Veganern die in ihrer Grosstadt "leben" und meinen, einen auf Gutmensch und Edelmütigen Recken spielen zu wollen, gehen mir am allerwertesten vorbei. Da gibts nichmal nen Schulterzucken.
Vielleicht befasst Du Dich mal mit dem sog. Kreisbewusstsein?! Wäre hilfreich.