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Ich sprühe Parfum selten auf die Haut. Ich sprühe es auf ein Löschblatt und lege das in den Kleiderschrank oder ich sprühe es auf die frisch gewaschenen Haare, wenn ich irgendwo hin gehe.
Das ergibt dann eher so eine Ahnung von einem Duft - aber nie den Duft direkt.
Seit einem Frisörbesuch vor Jahren hab ich ein kleines Sprühfläschchen mit Pflegeöl für die Haare. Das riecht extrem gut, und das Fläschchen reicht super lange. Auf den Duft wurde ich schon paarmal angesprochen, weil es wirklich ungewöhnlich edel duftet. Die Serie ist von Wella und heißt SP.
Seit einem Frisörbesuch vor Jahren hab ich ein kleines Sprühfläschen mit Pflegeöl für die Haare. Das riecht extrem gut, und das Fläschchen reicht super lange. Auf den Duft wurde ich schon paarmal angesprochen, weil es wirklich ungewöhnlich edel duftet. Die Serie ist von Wella und heißt SP.
Ja, Haare sind immer in Bewegung und verteilen den Duft vielleicht besser. Ich hab da wirklich keine Ahnung und denk mir das einfach mal so.
Aber Parfum fängt nach ca. einem Jahr an, komische "Nebendüfte" zu entwickeln.. Es bricht - so würde ich es beschreiben. Deshalb hab ich mir auch abgewöhnt mit Parfum zu sparen - weil man es nach einem oder längstens eineinhalb Jahren ohnehin entsorgen kann, weil der Geruch anfängt zu "miachteln" auf gut österreichisch.
Ich nehm auch Parfumerieverkäuferinnen immer in die Pflicht, mir zu garantieren, dass das Parfum, das ich kaufe frisch ist und nicht vielleicht schon ein halbes Jahr im Laden gestanden hat.
Und ein Tipp - kauft nie ein Parfum im Hochsommer online - wo ihr nicht wisst, wie lange es bei der Zustellung vielleicht tagelang bei 35 oder mehr Grad im Auto unterwegs ist. Gilt übrigens bei allen kosmetischen Artikeln - ich weiß nicht, ob die Kühlkette auch für Kosmetika gilt.
@Frl.Zizipe
Diesen Effekt hab ich bei großteils noch nichtmal geöffneten verschiedenen Duftprodukten meiner Eltern bemerkt, die sie wohl als Geschenke bekommen hatten. Die mußt ich alle wegwerfen, weil sie nur noch unangenehm rochen und der Alkohol stechend durchkam.
Bin zwar ein knapp 60 Jähriger, aber meine Friseurin sagte mir mit 52:
"Färben sie nicht mehr, ist besser". Und ich hab ihr vertraut,
hatte zwar nur Intensivtönung, was viel natürlich ist, aber dennoch.
Färben ist was für Frauen.
"Ein Mann steht in der früh auf,
kratzt sich am Sack, schaut sich
im Spiegel an, denkt sich: "Passt eh"!"
@Frl.Zizipe
Diesen Effekt hab ich bei großteils noch nichtmal geöffneten verschiedenen Duftprodukten meiner Eltern bemerkt, die sie wohl als Geschenke bekommen hatten. Die mußt ich alle wegwerfen, weil sie nur noch unangenehm rochen und der Alkohol stechend durchkam.
Ja gell - das ist dann ein muffiger unangenehmer Geruch. Ja - das mag am Alkohol liegen oder an was auch immer.
Wobei meine Lavendel-Säckchen oft nach drei Jahren immer noch gut duften - nach nichts anderem als nach Lavendel.
Oder meine Rosenblätter, die ich einfach nur trockne und sie in Gläser fülle und Deckel drauf, Da kann man nach Jahren (maximal 3) den Decken öffnen - und es duftet nach Rosen - ein bisschen süßlicher vielleicht - der Duft des Todes mischt sich dazwischen, aber nicht unangenehm, der gibt erst die Tiefe.
Keine Ahnung, ob das jetzt irgendwie verstanden wird.
Bin zwar ein knapp 60 Jähriger, aber meine Friseurin sagte mir mit 52:
"Färben sie nicht mehr, ist besser". Und ich hab ihr vertraut,
hatte zwar nur Intensivtönung, was viel natürlich ist, aber dennoch.
Färben ist was für Frauen.
Oder meine Rosenblätter, die ich einfach nur trockne und sie in Gläser fülle und Deckel drauf, Da kann man nach Jahren (maximal 3) den Decken öffnen - und es duftet nach Rosen - ein bisschen süßlicher vielleicht - der Duft des Todes mischt sich dazwischen, aber nicht unangenehm, der gibt erst die Tiefe.
Keine Ahnung, ob das jetzt irgendwie verstanden wird.
Drum, ich stehe zu meinem Alter,
weil nach den neuen Regeln wäre ich grad 38
Ich sah vor einiger Zeit mal eine adrette "ältere Dame", war so mindestens 80,
mit schlohweißen ziemlich langen, aber sehr gepflegten Haaren, sah Hammer aus.
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