Was mir gerade so einfällt …

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Sie lässt halt andere Meinung nicht zu.
Mit ihr hat man gefälligst auf ihrer Linie zu sein.
Wenn nicht, kommt Gezicke oder Augenverdreherei
Nenn es bitte nicht Gezicke, das ist diskriminierend. Vielleicht ist das eine Art Entwicklungsstörung und auch diese Menschen wollen inkludiert sein.
Mal nachdenken, bevor man einfach etwas schreibt, das verletzt.
 
Nenn es bitte nicht Gezicke, das ist diskriminierend. Vielleicht ist das eine Art Entwicklungsstörung und auch diese Menschen wollen inkludiert sein.
Mal nachdenken, bevor man einfach etwas schreibt, das verletzt.
Finde ich eine gute Idee, wird mit eurer permanent schlechten Laune ja auch gemacht (y)
 
Autismus ist keine Krankheit, es ist eine Entwicklungsstörung.


Du (und andere) spielst nur mit Worten. Diskussion um quasi nichts...
"Krankheit" oder "Entwicklungsstörung" beschreibt das selbe, es sei denn du willst "Krankheit" auf "durch Erreger verursacht" beschränken. Es kommt sonst aber das selbe dabei heraus, und "Genkrankheit" (keine Erreger hier) wird ja auch als Begriff verwendet.

Nun halte ich es wie gesagt für möglich, dass zumindest die Autismusform, die man mit "Asperger" bezeichnet (oder kannst du nennen wie du willst) entweder auf Neandertaler zurückzuführen ist, und/oder auch adaptiv (bedeutet, dass eine solche Mutation auch Vorteile bringt, Nerds sind quasi nützlich für die Gesellschaft quasi und können Erfolg haben) ist.

Insofern halte ich es für möglich, dass es keine Krankheit/Störung/..., oder welches Wort du auch immer alternativ nehmen willst, ist. Ich würde es nicht ausschließen, dass "Asperger"-Personen (oder wie auch immer du es wie gesagt nennen willst) in einer hypothetischen idealen Gesellschaft keine Intervention benötigen möglicherweise. Aber vermutlich müssten wir (oder eben sie, wenn ich ohne Diagnose nicht bei dir zähle) dafür auf einen anderen Planeten ohne neurotypische Personen auswandern.

Wenn du damit aber übereinstimmst, dass "Asperger" in allen möglichen denkbaren Welten/Gesellschaften zu "behandelnde" Probleme hätten, dann ist es eine Krankheit/Störung/XYZ...
 
Du (und andere) spielst nur mit Worten. Diskussion um quasi nichts...
"Krankheit" oder "Entwicklungsstörung" beschreibt das selbe, es sei denn du willst "Krankheit" auf "durch Erreger verursacht" beschränken. Es kommt sonst aber das selbe dabei heraus, und "Genkrankheit" (keine Erreger hier) wird ja auch als Begriff verwendet.

Nun halte ich es wie gesagt für möglich, dass zumindest die Autismusform, die man mit "Asperger" bezeichnet (oder kannst du nennen wie du willst) entweder auf Neandertaler zurückzuführen ist, und/oder auch adaptiv (bedeutet, dass eine solche Mutation auch Vorteile bringt, Nerds sind quasi nützlich für die Gesellschaft quasi und können Erfolg haben) ist.

Insofern halte ich es für möglich, dass es keine Krankheit/Störung/..., oder welches Wort du auch immer alternativ nehmen willst, ist. Ich würde es nicht ausschließen, dass "Asperger"-Personen (oder wie auch immer du es wie gesagt nennen willst) in einer hypothetischen idealen Gesellschaft keine Intervention benötigen möglicherweise. Aber vermutlich müssten wir (oder eben sie, wenn ich ohne Diagnose nicht bei dir zähle) dafür auf einen anderen Planeten ohne neurotypische Personen auswandern.

Wenn du damit aber übereinstimmst, dass "Asperger" in allen möglichen denkbaren Welten/Gesellschaften zu "behandelnde" Probleme hätten, dann ist es eine Krankheit/Störung/XYZ...

Mir sterben beim lesen Gehirnzellen ab, sorry. 😒
 
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