Was macht ein Lichtarbeiter?

Werbung:
Warum schreibst Du dann, dass ich Du wäre und umgekehrt und möchtest mich wie eine vermeintliche Dummschwätzbärin als Dummerchen vorführen?

Ich wollte witzig sein.
Nicht gelungen ?

Ich mag was du schreibst - hab schon einiges von dir hier gelesen in dem Forum. Dich als Dummerchen zu sehen, liegt mir ziemlich fern. Im Gegenteil ...
 
Nicht nur. Es hat auch noch eine andere Bedeutung. Aber da Du ich bist, ist Dir das ja bewusst.

Leibhaftiges Licht wird durch leibhaftige Widerstände gebrochen oder geschwächt.

Geistiges (Augen)Licht wird durch den Widerstand gegen sich selber gebrochen oder geschwächt.

Wenn ich für mich kein Schatten mehr bin, kann ich doch nur noch l.i.c.h.t. - also transzendent - sein. Auch Nichts genannt, was sich alle Welt ist. Dieser Satz ist mehrdeutig. Weil damit sowohl gemeint ist, dass Du Dir alle Welt bist, als auch, dass sich alle Welt Nichts - oder Transzendenz - ist.

Wir stolpern über die Steine in unserem Weg. Und wir sind selber für uns eine Hemmschwelle in unserem geistigen BlickWeg, sind wir geistig versteinert.

Die Zunge stolpert über Worte, die uns auch geistig zu Fall bringen, aufgrund ihrer Mehrdeutigkeit und meistens nur verschwommenem oder intuitivem - also unbewusstem - Verständnis = unklarem, nebulösem Bewusstsein dafür.

Jedes Wort bringt unterschwellige Assoziationen mit sich, die dem Gefühl vielsagend wirken oder auch nicht, fehlt uns zu Worten irgendeine Assoziation.

Vollkommen oder allerhöchst Dir unmittelbar selbst bewusst und Regentin des Wortes bist Du dann, wenn Du die geistige Entwicklung des leibhaftigen Kindes geistig vollendet hast. Weil Kinder geistig mit den Worten nicht so schnell IM GEFÜHL mitgekommen sind und darüber auf der Strecke liegengeblieben. DAS ist das UNSCHULDIGE Bewusstsein, was sich ERFÜLLT fühlen will.

Mit dem Bewusstsein für babylonische Worte gehen noch andere Bedeutungen einher.
 
Nichts ist für mich beides ... Licht und Schatten vereint. Also etwas jenseits von Dualität ... da wo alles noch EINS ist, bevor es sich teilt und zur Dualität und damit erfahrbar wird.

Das Nichts erscheint mir zwar dunkel ist aber mE farblos ... es ist also weder dunkel noch licht, sondern beides gleichzeitig und damit glasklar eigentlich und kommt nur dunkel rüber, weil keine Lichtquelle da ist.

Nichts - reine Schöpferkraft - Energie - Bewußtsein - Stille ...


Das mit dem SelbstimWegstehen - da ist was dran - also Programme, Blockaden, Angelerntes ...
Ich hatte den Eindruck, dass Lichtarbeiter nicht wirklich voran kommen, weil sie eben den Schatten nicht integrieren und so niemals die Ebene verlassen sondern immer nur in ihr rumrühren ...
 
Nichts ist für mich beides ... Licht und Schatten vereint. Also etwas jenseits von Dualität ... da wo alles noch EINS ist, bevor es sich teilt und zur Dualität und damit erfahrbar wird.

Das Nichts erscheint mir zwar dunkel ist aber mE farblos ... es ist also weder dunkel noch licht, sondern beides gleichzeitig und damit glasklar eigentlich und kommt nur dunkel rüber, weil keine Lichtquelle da ist.

Nichts - reine Schöpferkraft - Energie - Bewußtsein - Stille ...


Das mit dem SelbstimWegstehen - da ist was dran - also Programme, Blockaden, Angelerntes ...
Ich hatte den Eindruck, dass Lichtarbeiter nicht wirklich voran kommen, weil sie eben den Schatten nicht integrieren und so niemals die Ebene verlassen sondern immer nur in ihr rumrühren ...

Lichtarbeiter ist erstmal nur ein Wort und was sollen die Leute mit Licht assoziieren, wenn sie sich selber nicht transzendent wissen? Also arbeiten sie mit ihren Vorstellungen, die sie mit Licht assoziieren. Das ist doch mit dem Wort Schattenarbeiter nicht anders, wenn sich darunter alles Mögliche vorgestellt wird, jedoch nicht bewusst wird für sich selber nur ein Schatten zu sein. Denn, bei Bewusstwerdung löst sich ja das Sch(a)emen auf. Wenn wir als Kind zutiefst beschämt wurden, ziehen wir uns in uns selbst zurück und führen geistig nur noch ein Schattendasein. Schatten symbolisiert auch Angst, weil sich im Schatten leibhaftig solche verbergen können, die uns Übles wollen. Und wie Du schon geschrieben hast, ist Schatten auch all das, was unser kindlicht Gemüt überschattet und uns geistig im Dunkeln oder vor uns selbst verborgen hält. Dann sind Schatten noch das Ergebnis unseres Lichts. Also das Wort ist der Schatten unseres Bewusstseins, weil wir das Wort mit Licht und damit Sinn füllen und das Wort für sich selber bedeutungslos ist.

Transzendenz ist NICHTS - und jenseits alles Leibhaftigen oder höchster Dichtung, weil Transzendenz selber höchste Lichtung ist. Also eine allgegenwärtige, allumfassende, weltallwissende, omnipotente Präsenz bzw. Gott, in die wir integriert sind als ihr individueller Aspekt. In diesem Sinne arbeite ich dann mit diesem Licht bzw. Bewusstsein.
 
Und yes well ... die Menschen, die ich kennenlernte und die von sich sagten, sie seien Lichtarbeiter produzierten in Wirklichkeit Schatten...
QUOTE]

ja es ist ein erheblicher unterschied wenn man allgemein es sagt über lichtarbeiter oder wenn man das persönlich so erfahren hat.

ZitatNichts - reine Schöpferkraft - Energie - Bewußtsein - Stille ...

also nichts ist daß gefährlichste was überhauptsein kann....nichts existiert für mich nicht.

aber jeder betrachtet es anders.

ich arbeite seit vielen jahren mit dem licht und weiss und habe einiges einiges über "schatten" und dergleichen erfahren...aber wie es aussieht gibt es leider leute die sich als lichtarbeiter bezeichnen und......ja wir wissen schon.

lg miklos
 
Unter #2 habe ich so etwas wie das Fundament beschrieben was die innere Selbsterkenntnis betrifft, darum sagt man auch allgemein „erleuchtet“ und nicht „beleuchtet“ zu einen solchen ersten Erfahrungswert in einer Kette gleicher und ähnlicher Wahrnehmungen und Empfindungen.

Zuerst ein Wort jedoch noch zu den unbekannten Eigenschaften. Es stimmt schon, wenn es um die Verknüpfung von Seele und Körper geht, dann denkt man zuerst an die Schablone die für die Frau selbstverständlich ist und aus unerklärlichen Gründen, mit dem Drang nach außen, abgegeben werden möchte, abseits vom inneren Zusammenhalt. Während eine solche „Verbandelung“ bei einem Mann fast schon ein Verhalten nach Gleichberechtigung darstellt, wenn es sich nicht mehr um Raum- und Machtgewinn dreht.
Ganz anders das Verhalten wenn ein Ei in ein Nest gelegt wird, und sich eine solche Entwicklung schon sehr weit vom Muster der Verknüpfung entfernt hat.

Und? Wo sind sie, die Eierleger in den Nestern?

Wenn der Mensch sie nicht als Grundnahrungsmittel betrachten möchte und in ganzen Batterien deren Bestand aufrecht erhält in einer artentfremdenden Form dann gäbe es den einen oder anderen Zweig gar nicht mehr und wenn er nicht aus seinem Lebensraum Teile davon bereitstellt dann wäre es auch mit einigen anderen Gattungen vorüber.

Aber nun wieder zurück zur Beziehung von Seele und Körper mit Seele, wobei sich das Licht als Symbol für die Lebensenergie – also das Leben selbst – sehr gut als geeignet herausgestellt hat.
Zugegeben, diese Erfahrung in sich selbst ist nicht gerade die einfachste, aber die grundlegendste. Aus unserem Verhalten in Körper mit Seele sind wir es gewohnt auf Aktionen außerhalb von uns selbst besser zu reagieren, und darum wird eine solche äußere Wahrnehmung eher empfunden und wahrgenommen, als die eigene.
Kommt es nun zu einer Begegnung von Seele mit Seele, oder andere Seele mit Körper und Seele, dann können wir schon von Kommunikation sprechen.

Als Paradebeispiel wollen wir dazu einmal eine Kommunikation von anderer Seele in der Ein- oder Mehrzahl mit der eigenen Seele betrachten, wobei ein solcher Abgleich oder Disput in den gewöhnlichen Alltagsbereich herüber schwappt. Wir empfinden das so wie es ist, zahlenmäßig oder entwicklungsbedingt als übergeordnet und sind sofort mit Superlativen bei der Hand. Ein solcher Zustand oder Befindlichkeit ist irgendwie wünschenswert, denn in unserem körperlichen Befinden erhalten wir dabei etwas und sind nicht genötigt etwas zu geben und wenn es doch so wäre empfinden wir das als nicht nennenswert. Möchte nun jemand einen anderen nahe zu einem solchen Empfinden bringen, dann wird er wohl Mittel und Techniken suchen und erproben, damit ein solches Talent geweckt werden kann. Etwa ein Stimulieren von Ereignissen mit Hilfe der Suggestion wäre eine solche unterstützende Konstruktion. Dabei besteht zwar die Gefahr dass der Aspirant an diesem einen Ereignis festkleben bleibt, oder an der Methode selbst sich verhängt.

Hier kann man noch nicht wirklich vom „Lichtarbeiter“ sprechen, eher von einem Trainer.

Handelt es sich nun um Übungen die vorwiegend auf die Kommunikation nach außen abzielen und von solchen Beteiligungen abhängig sind dann hat man das immer ein wenig mystisch beschrieben. Etwa von Abraham wurde gesagt, er sei ein Freund Gottes, womit ein solches Nahverhältnis zu einer dominanten spirituellen Umgebung veranschaulicht wurde, ebenso wie die Wechselwirkung der Lichtdarstellungen.

Aber ein eigentlicher Lichtarbeiter ist meiner Meinung nach jemand, der auf diesem Gebiet mit seiner eigenen Seele tätig ist und es versteht mit Fragen an das Licht und mit den Antworten in Lichtform umzugehen.
Dabei spielt die Kommunikation eine geringere Rolle, sondern die Hauptmerkmale verlagern sich auf Verhalten in der Umgebung oder auf „optische Wahrnehmungen“ wie wir gewohnt sind zu sagen, was eher den Empfindungen nahe kommt.

Darf es dazu ein praktisches Beispiel sein?

Bitte sehr. Es ist schon lange her. Damals als der Tsunami in Thailand im Jahre 2004 am 26. Dezember über 200.000 Menschen das Leben kostete.
Es war einige Tage vor Weihnachten.
In einer sehr entspannten und doch konzentrierten Vision mit Vorspiel und Wirkung konnte ich mich selbst wahrnehmen als Gestalt, ohne dabei auf die äußeren Merkmale besonderen Wert zu legen. Das Licht. Das Licht war nicht hell, eher glich es dem damaligen Zeitpunkt, dem Mondlicht, dämmrig und schattig. Die Umgebung war von einer kräftigen und dicken Mauer umgeben, mehr ein Garten ohne Bepflanzung, weniger eine Stadt ohne Häuser oder ein Friedhof ohne Grabsteine. Der Vergleich mit Friedhof kommt daher, denn im Umhergehen gelangte ich auch an eine Stelle, die man am besten noch mit einem Grab vergleichen kann, in der eine einzige Person mit dem Gesicht nach unten zu erkennen war. Sie befand sich in einem quaderförmigen Behältnis mit Wasser so als schwimme sie darin. Dem Behältnis samt Inhalt konnte ich mich mühelos nähern und seitlich vom Profil betrachten und erkennen, die schattige Gestalt machte einen leblosen Eindruck. Danach wanderte ich wieder weiter umher in dieser Einfriedung bis ich mich niedersetzte und an die Mauer gelehnt ausruhte.

Das nenne ich ein seelisches Selbstgespräch,
wo in der Zukunft nicht das Lebenslicht sondern der Tod zu finden ist.

Mit den üblichen hintergründigen seelischen Truppenbewegungen.
An denen ich mich weder so noch so beteiligt hatte.

Darum bin ich bemüht hier das eine oder andere klärende Wort zu sagen,
denn ich weiß wovon ich spreche.




und ein :zauberer1
 
ich arbeite seit vielen jahren mit dem licht und weiss und habe einiges einiges über "schatten" und dergleichen erfahren...aber wie es aussieht gibt es leider leute die sich als lichtarbeiter bezeichnen und......ja wir wissen schon.

lg miklos

Mich interessiert wie du mit Licht arbeitest und was du über Schatten weißt. Vll hast du ja Lust ein wenig darüber zu erzählen, wenn nicht hier, dann auch gerne über PN ?
 
Lichtarbeiter ist erstmal nur ein Wort und was sollen die Leute mit Licht assoziieren, wenn sie sich selber nicht transzendent wissen? Also arbeiten sie mit ihren Vorstellungen, die sie mit Licht assoziieren. Das ist doch mit dem Wort Schattenarbeiter nicht anders, wenn sich darunter alles Mögliche vorgestellt wird, jedoch nicht bewusst wird für sich selber nur ein Schatten zu sein. Denn, bei Bewusstwerdung löst sich ja das Sch(a)emen auf. Wenn wir als Kind zutiefst beschämt wurden, ziehen wir uns in uns selbst zurück und führen geistig nur noch ein Schattendasein. Schatten symbolisiert auch Angst, weil sich im Schatten leibhaftig solche verbergen können, die uns Übles wollen. Und wie Du schon geschrieben hast, ist Schatten auch all das, was unser kindlicht Gemüt überschattet und uns geistig im Dunkeln oder vor uns selbst verborgen hält. Dann sind Schatten noch das Ergebnis unseres Lichts. Also das Wort ist der Schatten unseres Bewusstseins, weil wir das Wort mit Licht und damit Sinn füllen und das Wort für sich selber bedeutungslos ist.

Transzendenz ist NICHTS - und jenseits alles Leibhaftigen oder höchster Dichtung, weil Transzendenz selber höchste Lichtung ist. Also eine allgegenwärtige, allumfassende, weltallwissende, omnipotente Präsenz bzw. Gott, in die wir integriert sind als ihr individueller Aspekt. In diesem Sinne arbeite ich dann mit diesem Licht bzw. Bewusstsein.

Hi Dia :)

ich bin dann Liebesarbeiterin :D

Ich arbeite mit der Liebe. Dazu muss man gar nichts tun. Nur sein ... es ist beeindruckend was man damit alles be-wirk-en kann. - indem man einfach nur in dieser Energie ... ist ...
 
Werbung:
Zurück
Oben