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Manchmal macht es mir Freude, der Umgang mit Lebensmitteln. Wie sie sich anfühlen wenn sie roh sind, wie ein Stückchen roh schmeckt. Wie es sich anfühlt sie zuzubereiten und die Veränderung beim Kochen oder braten zu spüren. Genießen, wie das fertig Zubereitete sich anfühlt und schmeckt. Auch, wenn das mal nicht optimal ist. Jedes Mal anders.
Kochen macht mir keine große Freude, finde ich nicht so erfüllend. Auch das Essen macht mir nicht so viel Spass wie vielleicht andere den haben. Natürlich finde ich es lecker, wenn ich Hunger habe, aber das Essen ist nicht so eine große Quelle für meine Erfüllung.
Wenn man erst einmal weiß daß es Freude machen kann geht es leichter.
Ich esse gern auch kalte Kartoffeln direkt aus dem Kühlschrank, mit einer Folie abgedeckt daß sie nicht so schnell
grau werden. Oder Eier oder Gebratenes, auch zum Mitnehmen. Da muß ich nicht jedes Mal frisch kochen und sparsam ist es auch.
Ja das ist ein Biskuit.
Ich habe es das erste mal mit griffigem Mehl gemacht, ist schön kompakt aber nicht zu fest, damit es die Creme gut tragen kann.
Ja das ist ein Biskuit.
Ich habe es das erste mal mit griffigem Mehl gemacht, ist schön kompakt aber nicht zu fest, damit es die Creme gut tragen kann.
Ne. Klingt immer blöde, aber ist eben so. Das einzige Obst, was ich hin und wieder esse (im Kuchen) ist der Apfel. Anderes schmeckt mir einfach nicht.
Zum Glück haben meine Eltern es mir nicht aufgedrängt. Sie finden es zwar blöde ("der Mensch braucht Obst"), aber ich musste es zum Glück nicht essen.
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