Was kann man machen, wenn man verhasst ist?

Du bist schon mehrere solche Sachen erfolgreich mit dem Anwalt angegangen.?

Nein, bislang hat er erfolgreich offene Forderungen eingetrieben.

Bei einer Verleumdung, die wir schon Mal hatten, hat er mich so, ohne etwas dafür zu nehmen, beraten, was er in dieser Sache am Fr auch schon telefonisch tat. Damals hatten wir keine Zeugen, die vor Gericht ausgesagt hätten. Jetzt gibt es Beweise in schriftlicher Form. Von daher kann er schon was machen.

LG
 
Werbung:
"... da verwechseln Sie etwas. Ich bin nicht beleidigt. Ich habe keine Zeit für Sie und wüsste auch nicht, warum ich mich bei Ihnen bedanken soll, wenn Sie mich mit Ihren Aktionen belästigen, mir ungebeten Stücke für Anfänger in den Briefkasten werfen und E- Mails schreiben. Zumal Sie niemanden das Verhalten vordiktieren können!

Lassen Sie mich in Ruhe, Frau ...! Nur ein Wort Verleumdung und Rufschädigung gegen mich und die Sache landet beim Staatsanwalt! Ihre E- Mail bewahre ich gut auf: Denn diese ist auch schon sehr bezeichnend in ihrem Ton und lässt auf Rufschädigung schließen!

Ich wünsche Ihnen dennoch alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen,"

Liebe Stäbchen,
ich habe jetzt deine Mail herausgesucht.

nur der erste Satz, ein Grund zu antworten.
In etwa wie als Beispiel: "du bist beleidigt"_ "Nein, bin ich nicht"_ "doch bist du" etc.
Diese Art von Kommunikation schaukelt sich eher hoch.
(Also den Satz einfach weglassen)
Zweiter Satz ist eine Rechtfertigung, auch die lassen Spielraum für das "aber" des gegenübers.
(weglassen, eigentlich der ganze erste Absatz beinhaltet kein klares "Stopp, bis hier und nicht weiter)
Jemand der etwas sucht findet genau dort mehrere Ansatzstellen um weiter zu machen.
Vorallem merkt dein Gegenüber wie emotional bzw wie sehr du dich doch ärgerst. Somit ein Gewinn für das gGegenüber, ich denke mehr will sie nicht.

Lassen sie mich in Ruhe", signalisiert, du bist genervt, wieder etwas, was dem gegenüber Antrieb gibt weiterzumachen.

Schreibe " Ich fordere sie hiermit auf jeglichen Kontaktversuche (Briefe/Mails/etc. ) zu mir zu unterlassen, ansonsten werde ich diese Sache meinem Anwalt übergeben. Punkt.

das wäre mein Satz gewesen.

Muss grad essen, schreibe noch was später
flimm
 
Also jegliches Gefühl oder Emotion rausnehmen, keine Rechtfertigung oder Zurechtrücken.

Klipp und klarr sagen:
Hören Sie auf damit , sonst Anwalt . MfG .....
 
Also jegliches Gefühl oder Emotion rausnehmen, keine Rechtfertigung oder Zurechtrücken.

Klipp und klarr sagen:
Hören Sie auf damit , sonst Anwalt . MfG .....

Vielen Dank! Jetzt kann ich damit was anfangen :)

Man darf also nichts von sich verraten, weil das feindlich gestimmte Gegenüber alles gegen mich verwendet. Okay, macht Sinn, wird umgesetzt. Ich schreibe ihr einen Brief, wie du es oder Anevay formuliert hat und wenn dann keine Ruhe ist, gebe ich alles meinem Anwalt.

LG,

Stäbchen
 
Vielen Dank! Jetzt kann ich damit was anfangen :)

Man darf also nichts von sich verraten, weil das feindlich gestimmte Gegenüber alles gegen mich verwendet. Okay, macht Sinn, wird umgesetzt. Ich schreibe ihr einen Brief, wie du es oder Anevay formuliert hat und wenn dann keine Ruhe ist, gebe ich alles meinem Anwalt.

LG,

Stäbchen

Der Satz von Anevay ist auch gut.

Schreib so, wie du es auch vertreten kannst.

Viel Glück
flimm
 
warum geht man nicht als erstes den weg des persönlichen gespräches? vielleicht liegt es wirklich nur an der unterschiedlichen wahrnehmung. das die dame mit irgendwas an etwas erinnerte, sie selbst sich darüber gar nicht bewußt ist. ihre aktionen einen ganz anderen grund haben.

ich hab ähnliches heute direkt mitbekommen zwischen einer kollegin und angehörign. das was die eine wahrgenommen hatte als reize und diese definierte...damit konnte die andere null anfangen. und so schaukelte sich alles hoch.

nur keiner der beiden fragte...was soll das oder wo liegt das problem.
und wenn das öfters passiert, vielleicht macht es wirklich sinn in sich reinzuhorchen. jeder kennt es ja irgendwie, wenn auch auf unterschiedliche weise...und oft hört es danach allmählich auf weil sich die eigene sicht verändert nach der konfrontation.
 
warum geht man nicht als erstes den weg des persönlichen gespräches? vielleicht liegt es wirklich nur an der unterschiedlichen wahrnehmung. das die dame mit irgendwas an etwas erinnerte, sie selbst sich darüber gar nicht bewußt ist. ihre aktionen einen ganz anderen grund haben.
Ich denke, jegliche Diskussion mit einer solchen Person ist vergeudete Zeit.

LG
Grauer Wolf
 
Werbung:
Zurück
Oben