Was kann Astrologie leisten? Was erwarten sich Menschen von einer astro Beratung?

Behauptest du ohne jegliche Substanz.

Die Substanz sind die guten Astrologen und ihre Deutungstexte. Dass du diese nicht als Substanz erkennen kannst, ist mir klar.

Ich fand es eben schräg, dass du so getan hast, als würdest du eingrenzen können, welches mein Sternzeichen ist. Hätte es gepasst, wäre es ein Pluspunkt für die Astrologie gewesen. Passt es nicht, liegt es an mangelnden Angaben meinerseits...

Ich hab nicht so getan, ich hab einfach nur eine Erdbetonung bei dir empfunden. Dass du das als Deutung empfindest, zeigt dein falsches Verständnis von Astrologie. Es kann genauso gut sein dass ich die Energie mit deinem Aszendenten verwechselt habe (Das Sonnenzeichen hat sowieso die größte Verwechslungsgefahr mit dem Aszendentenzeichen) und du einen Jungfrau-Aszendenten hast. Aber wie ich schon sagte: Wer irgendeine Materie kritisieren will, sollte Ahnung von der Materie haben.
 
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Die Substanz sind die guten Astrologen und ihre Deutungstexte.
Die ihre Behauptungen noch nie belegen konnten....

Ich hab nicht so getan, ich hab einfach nur eine Erdbetonung bei dir empfunden. Dass du das als Deutung empfindest, zeigt dein falsches Verständnis von Astrologie. Es kann genauso gut sein dass ich die Energie mit deinem Aszendenten verwechselt habe (Das Sonnenzeichen hat sowieso die größte Verwechslungsgefahr mit dem Aszendentenzeichen) und du einen Jungfrau-Aszendenten hast. Aber wie ich schon sagte: Wer irgendeine Materie kritisieren will, sollte Ahnung von der Materie haben.
Als Deutung empfinde? Wieso? Und warum sollte mir bei meinem vermeintlichem Sonnenzeichen ein Licht aufgehen, wenn du deine Aussage nun derart abschwächst?

Du hast geschrieben:
"Dann lies mal dein “Sternzeichen“, also dein Sonnenzeichen bei Oskar Adler nach. Wenn dir da kein Licht aufgeht, weiß ich auch nicht weiter. Astrologie ist aber komplex wie der Mensch selbst. Ich kann mich auch in jeder Jungfrau-Deutung (und Sonne in Jungfrau bei Oskar Adler zu vielen Teilen) wiederfinden, weil ich 3 Planeten in der Jungfrau und im 6. Haus habe."

Und damit nicht im Geringsten in Frage gestellt, ob deine Aussage falsch sein könnte. Hätte dies keinerlei Aussagekraft, hättest du doch sicher darauf verzichtet, zielsicher zu schreiben, ich sollte etwas bezüglich meines "Sonnenzeichens" nachlesen.

Ahnungslos bin ich sicher nicht, was die "Materie" angeht. Ich fand so einige Bücher über das, was wirklich hinter Astrologie steckt sehr interessant. Ein Klassiker ist eigentlich, dass Astrologen immer meinen Recht zu haben. Und wenn ihnen offenkundig das Gegenteil belegt werden kann, wird halt irgendeinem Aspekt, Planet oder Transit die Schuld gegeben - da dieser dann gern die Deutung ins Umgekehrte zieht.
 
Ein Klassiker ist eigentlich, dass Astrologen immer meinen Recht zu haben. Und wenn ihnen offenkundig das Gegenteil belegt werden kann, wird halt irgendeinem Aspekt, Planet oder Transit die Schuld gegeben - da dieser dann gern die Deutung ins Umgekehrte zieht.

Du wirfst anderen vor, was du selbst in Gegenargumenten hier praktizierst. Welche Projektion.

Wievielte Astrologen kennst du denn persönlich, um so eine Behauptung aufzustellen? Hast du mal überlegt wieviel Tunnelblick du vielleicht anwendest?

Das große Wort von IMMER ...macht dich hier unglaubwürdig.

Deine gebetsmühlenartige Anwendung von Absolut Aussagen finde ich sehr ermüdend und du wiederholst dich hier.
 
Wievielte Astrologen kennst du denn persönlich, um so eine Behauptung aufzustellen? Hast du mal überlegt wieviel Tunnelblick du vielleicht anwendest?
Wieso persönlich? Ich lese hier - und habe bezüglich vieler Tests und Studien gelesen, in denen Astrologen ihr vermeintliches Können unter Beweis stellen wollten. Nur: Es gelang niemanden. Auch nicht, mit selbst ausgewähltem Studiendesign. Stimmig waren allenfalls Pauschalitäten.
Das große Wort von IMMER ...macht dich hier unglaubwürdig.
Offen bleibt, was Astrologen glaubwürdig machen soll.
 
Die Substanz sind die guten Astrologen und ihre Deutungstexte. Dass du diese nicht als Substanz erkennen kannst, ist mir klar.



Ich hab nicht so getan, ich hab einfach nur eine Erdbetonung bei dir empfunden. Dass du das als Deutung empfindest, zeigt dein falsches Verständnis von Astrologie. Es kann genauso gut sein dass ich die Energie mit deinem Aszendenten verwechselt habe (Das Sonnenzeichen hat sowieso die größte Verwechslungsgefahr mit dem Aszendentenzeichen) und du einen Jungfrau-Aszendenten hast. Aber wie ich schon sagte: Wer irgendeine Materie kritisieren will, sollte Ahnung von der Materie haben.

Sorry, aber man braucht nicht viel Ahnung zu haben, um erkennen zu können, dass bei Falschdeutungen dann hinterher von einer ganz normalen "Verwechslungsgefahr" die Rede ist. Wenn es so leicht passieren kann, dass man die Energie halt mal mit dem Aszendenten verwechselt ... wieviel kann man dann auf die Richtigkeit eines Horoskops geben? Das ist doch hochgradig lächerlich ...
 
Du wirfst anderen vor, was du selbst in Gegenargumenten hier praktizierst. Welche Projektion.

Wievielte Astrologen kennst du denn persönlich, um so eine Behauptung aufzustellen? Hast du mal überlegt wieviel Tunnelblick du vielleicht anwendest?

Das große Wort von IMMER ...macht dich hier unglaubwürdig.

Deine gebetsmühlenartige Anwendung von Absolut Aussagen finde ich sehr ermüdend und du wiederholst dich hier.

Seit ich hier in diesem Forum bin, hat bei mir noch kein einziger Astrologe hier, auch nur einmal etwas richtig gedeutet. Nicht einmal zufällig. Und glaub mir, ich hab schon viele Versuche erlebt.
 
Die ihre Behauptungen noch nie belegen konnten....


Als Deutung empfinde? Wieso? Und warum sollte mir bei meinem vermeintlichem Sonnenzeichen ein Licht aufgehen, wenn du deine Aussage nun derart abschwächst?

Du hast geschrieben:
"Dann lies mal dein “Sternzeichen“, also dein Sonnenzeichen bei Oskar Adler nach. Wenn dir da kein Licht aufgeht, weiß ich auch nicht weiter. Astrologie ist aber komplex wie der Mensch selbst. Ich kann mich auch in jeder Jungfrau-Deutung (und Sonne in Jungfrau bei Oskar Adler zu vielen Teilen) wiederfinden, weil ich 3 Planeten in der Jungfrau und im 6. Haus habe."

Und damit nicht im Geringsten in Frage gestellt, ob deine Aussage falsch sein könnte. Hätte dies keinerlei Aussagekraft, hättest du doch sicher darauf verzichtet, zielsicher zu schreiben, ich sollte etwas bezüglich meines "Sonnenzeichens" nachlesen.

Ahnungslos bin ich sicher nicht, was die "Materie" angeht. Ich fand so einige Bücher über das, was wirklich hinter Astrologie steckt sehr interessant. Ein Klassiker ist eigentlich, dass Astrologen immer meinen Recht zu haben. Und wenn ihnen offenkundig das Gegenteil belegt werden kann, wird halt irgendeinem Aspekt, Planet oder Transit die Schuld gegeben - da dieser dann gern die Deutung ins Umgekehrte zieht.

Du hattest ja anschließend behauptet alle Sonnenzeichen-Deutungstexte von ihm gelesen zu haben (verinnerlicht ist die andere Frage) und dass keines mehr oder weniger auf dich zutreffen würde. Von daher wird keine astrologische Aussage für dich jemals Aussagekraft haben. Egal wie gut oder schlecht diese ist. Und von daher wird deine Diskussion in Astrologie weiter ein Kampf gegen Windmühlen bleiben.
Ich hatte damals übrigens auch eine Zeit in der ich Astrologie nicht mehr verfolgt hatte und für unstimmig abgetan hatte.
In der Zeit hatte ich auch ein paar Artikel gelesen die Anti-Astro waren. Diese konnten aber nie die Materie selbst kritisieren. Auch der Artikel von dieser Klaudia Einhorn oder wie die hieß ist ein Paradebeispiel dafür. Auch wenn sie wohl selbst "Astrologin" war.
 
Sorry, aber man braucht nicht viel Ahnung zu haben, um erkennen zu können, dass bei Falschdeutungen dann hinterher von einer ganz normalen "Verwechslungsgefahr" die Rede ist. Wenn es so leicht passieren kann, dass man die Energie halt mal mit dem Aszendenten verwechselt ... wieviel kann man dann auf die Richtigkeit eines Horoskops geben? Das ist doch hochgradig lächerlich ...

Lies nochmal deutlich: Meine Vermutung war keine "Deutung". Verwechslungsgefahr ist sowieso gegeben da Felicia1 keinerlei persönliche Angaben über sich hier macht. Wie zur Hölle soll da eine treffsichere Zuordnung zu ihrem/seinem Horoskop erfolgen? Das meine ich ja damit, dass man Ahnung von der Materie haben muss. Das ist wie wenn hier jemand einen einzigen Post schreiben würde (ohne jegliche persönliche Beschreibungen) und dann von einem "Kritiker" verlangt werden würde sofort eine Konstellation zu dessen Horoskop richtig zuzuordnen um Astrologie zu "beweisen". Es ist einfach lächerlich. Deshalb: Verwechslungsgefahr ist immer gegeben, wenn man die Person nicht gut kennt.
Das erinnert mich an ein Beispiel mit einer prominenten Person, deren Horoskop sich geändert hatte weil die richtige Geburtszeit später bekannt wurde. Ich dachte auch eine lange Zeit, die erste Zeit und damit das erste Horoskop wäre stimmig gewesen. Aber mit der richtigen Uhrzeit wurde dann halt klar, wie diese Person wirklich innerlich tickt.
Von Kritikern wird sowas ja gerne als Minus für die Astrologie gewertet. Für mich ist es einfach die Komplexität der Astrologie.
 
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