Was ist Wahrheit?

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Die Wahrheit der Gesellschaft die jeder von klein auf einprogrammiert bekommt. Und damit belügt sich jeder Selbst, da es eine aufgezwungene Wahrheit ist.Diese aufgezwungene Wahrheit ist aber nicht das was wirklich ist. Und diese wahrheit ist ein Dogma.:)

lizzy56:)
Das Liebe, die einzige Wahrheit sei, kann man strenggenommen auch durchaus als ein Dogma ansehen
 
und wenn man dieses Gefühl hat und davon überzeugt ist, dass es so ist, bzw so wird und es eben nicht eintrifft, das Gefühl aber dasselbe ist, bzw war wie in den Fällen wo sich die Vorsehung erfüllt hat?

dann hats nicht geklappt​


(ist ja meistens so. Es kommt meistens anders als man denkt/hofft.
Und manchmal hat man Glück.)




...
Ein Dogma wird erst zu einem Dogma, wenn es zu einem Dogma macht...

Ist das jetzt ein Dogma?
Fragen wir mal andersrum: Wozu dient die Wahrheit?
Dir
 
Hat diese Aussage denn ein Dogma? Sie hat nur dann ein Dogma und einen dogmatischen Charakter, wenn du ihn dieser Aussage gibst

Ein Dogma wird erst zu einem Dogma, wenn es zu einem Dogma macht...ansonsten ist es nur eine Aussage....es ist nur eine Sichtweise unter vielen möglichen Sichtweisen und die meisten Wahrheiten, sind eh nur unerkannte Lügen und es gibt eine Lüge, die man selbst als Wahrheit betrachtet, es für wahr halt, nämlich die Selbstlüge...belügen sich viele nicht selbst und glauben es wäre die Wahrheit? Und wessen Wahrheit überhaupt?

Diese Aussage, und ähnliche, wie z.B. dass die Wahrheit nur subjektiven Charakter haben kann, werden oft, gerade hier, wie ein unumstössliches Dogma verkündet. Wer dagegen spricht hat einen schweren Stand.

Dagegen stehen die Super-Gläubigen, die die absolute Wahrheit von Gott direkt eingeflösst erhalten.

Die Mitte findet man selten.

Man will nicht zugeben dass es eine Wahrheit geben kann die nicht nur subjektiven Charakter hat.

Man erklärt sich als Erkennender für ohnmächtig.

Das ist nichts Neues. Das gibt es schon seit Kant. Weil der hat ja angeblich "bewiesen" dass wir die geistige Welt/Gott/die innersten Fragen niemals beantworten können.

Es ist ziemlich traurig wie weit sich der Mensch dadurch selbst erniedrigt. Und das Sich-Erniedrigen geht, wie es so oft geschieht wenn Schwächen ihr Gegenteil auf den Plan rufen, mit einem irrwitzigen Allmachtswahn bezüglich des physikalisch und naturwissenschaftlich Machbaren einher, der daran ist unsere Erde zu zerstören.
 
Es ist ziemlich traurig wie weit sich der Mensch dadurch selbst erniedrigt. Und das Sich-Erniedrigen geht, wie es so oft geschieht wenn Schwächen ihr Gegenteil auf den Plan rufen, mit einem irrwitzigen Allmachtswahn bezüglich des physikalisch und naturwissenschaftlich Machbaren einher, der daran ist unsere Erde zu zerstören.

Die Welt kann man nicht zerstören. Man kann lediglich seinen Zustand verändern und zwar dermaßen, dass kein Leben mehr darauf möglich wird. Aber die Welt selbst....nein, die kann man nicht zerstören. Die wird sich auch danach durch die Galaxy bewegen. Zerstören kann man nur eine Form. Wenn überhaupt, dann kann nur die Form der Welt zerstört werden und das kann nur dann passieren, wenn ein entsprechend großer Astroid dagegen schlägt. Das wiederum wollen Wissenschaftler eher verhindern. Man kann daher froh sein, wenn sie ihre Arbeit gut machen. Sie wollen die Welt und ihre Gesetzmäßigkeiten eher verstehen.
 
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warum stimmt es auch sicher? Anhand welcher Kriterien stimmt es?

geistiges Wissen orientiert sich nicht an Kriterien,

und wenn sie nicht eintrifft?

sie trifft ein, aber es ist eine Frage der Verantwortung, etwas weiterzugeben, was man selbst als Wahrheit erkennt...

nicht jeder will es überhaupt wissen und kann auch damit umgehen...

lg Birgit
 
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