Was ist Wahrheit?

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Jimmy das sieht dann so aus - ja wo bleibt sie denn, nun wart ich schon so lange - und auf einmal erscheint sie und sagt - holla ich bin die Wahrheit, lass mich ein - und du öffnest Tür und Tore? Ists nicht genauso? Irgendwie erinnert mich das jetzt an ein Märchen.

LGInti

Holla die Waldfee... :)
 
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z.B. spiegelt es sich im Periodensystem der Elemente. Recht verinnerlicht bedeutet es das Lesen im "Liber naturae", dem Liber N, wie es die Rosenkreuzer nannten.

Ahaa, na dann würde ich es der Lektion 1 zuordnen: die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters.

lg
 
Schach als Metapher, weil es 64 Felder hat, und 64 die Ebene der Wahrheit ist, so wie das I Dsching mit seinen 64 Figuren.

Nix gegen Schach – aber in („meiner“) Wahrheit ist Schach eher ein klassisches schwarz-weiß Kriegsspiel, das meiner Meinung nach sogar (mit seiner relativen Wahrheit) im Gegensatz zum I Ging (Dem Buch der Wandlung) steht.
Klar, kann zwar ein geübter guter Schachspieler, auch das eine oder andere „Bäuerchen“ zum eigenen Nutzen bzw. zur Schwächung des „Gegners“ in ein mächtigeres „Kriegsspielzeug“ (Turm, Springer etc.) umwandeln.
Im I Ging geht es meinem Erachten nach aber gerade um die (möglichst „friedvolle“) Transformation des „Ganzen“, eben darum, die universellen Gesetze der Natur mit dem eigenen (menschlichen) Bewusstsein in Einklang zu bringen. Aggressive, kriegerische Lösungen sind da eher kontraindiziert und das „Waffenarsenal“ sollte daher also, zumindest was die Ratschläge des I Ging angeht, möglichst lieber in der „Schachfiguren-Kiste“ bleiben. :)
 
ja, wie es deiner Natur eben entspricht, sizilianisch im Anzug. (e7-e5)

ein schwacher Zug von dir. Der schwarze Königsbauer steht ungeschützt da. Interessanter ist, wer das Feld d5 kontrollieren darf.

Dann nehme ich die Hauptvariante Sb1-c3:

Wenn du jemanden vorführen willst, weisst du natürlich auch, dass du lediglich dich selbst vorführst. Ich reagiere darauf, weil ich dir damit zeige, worum du spielst. Du hast das Wort gewählt, nicht ich. Du spielst hier um das Wort "pathogen", es bedeutet krankheitserregend.

Also wirst du wenn du dieses Schachspiel verlierst, krank werden.
Du darfst aber auch vorher aufgeben - oder stolz sterben. Es ist deine Wahl.
Ich spiele offen, ich sage dir vorher, worum es geht, nicht dass du hinterher meinst, es wär nur ein Spiel.
Die biblische Izabella wählte übrigens lieber den schmachvollen Tod.


Nun zieh oder gib auf. :zauberer1

Meine Güte:trost:...blablabla.... deine Verzweiflung muß ja schon echt recht groß sein. Niemanden zum spielen? Wo ist dein privater Spielpartner? Spielt derdie mit jemandem andren grad?

Und weißt du, wenn man die Masche deiner Kommunikationstaktik mal kennengelernt hat, fällt man da nicht mehr rein. Von krank werden/sein, Stolz und sterben sprichst du, auch vom Spiel und schmachvollem Tod.....projizier mal bei wem anderen. Mich interessiert zudem eine biblische Izabella keineswegs. Die ist schon lange tot. Genausowenig wie endlos Bibelzitate.
 
.... deine Verzweiflung muß ja schon echt recht groß sein.

vielleicht liegt der verzweiflung ein unüberlegter zug zu grunde....:)

naja - schach ist ein strategiespiel.
es geht darum die schwäche des gegners zu nutzen -
aber zuerst einmal alle eigenen kräfte in position zu bringen -
keine flanken offen zu lassen -
um dann schach matt ansagen zu können.

al
magdalena
 
vielleicht liegt der verzweiflung ein unüberlegter zug zu grunde....:)

naja - schach ist ein strategiespiel.
es geht darum die schwäche des gegners zu nutzen -
aber zuerst einmal alle eigenen kräfte in position zu bringen -
keine flanken offen zu lassen -
um dann schach matt ansagen zu können.

al
magdalena

Genau, denn da geht es ums Siegen. Wie beim Ego auch.
Der Liebe geht es ums Aufgeben, jeder wie ihm beliebt.

Deshalb haben wir ja auch einen gekreuzigten als Liebessymbol und keinen Sieger in Siegespose.
 
Der Liebe geht es ums Aufgeben....

liebe, die aufgibt kenne ich nicht -

liebe, die loslässt - in liebe - sehr wohl.

loslassen ist nicht aufgeben -

eine liebe, die loslässt, liebt weiter und lässt den anderen gehen -

im vertrauen darauf, das er/sie seinen/ihren selbständigen weg gehen wird.

liebe ist nämlich vertrauen.

und nicht das egozentrische bedürfnis danach einen anderen zu brauchen -
und die umkehrversion -
von anderen gebraucht zu werden.

al
magdalena
 
loslassen ist nicht aufgeben -

eine liebe, die loslässt, liebt weiter und lässt den anderen gehen -

im vertrauen darauf, das er/sie seinen/ihren selbständigen weg gehen wird.

liebe ist nämlich vertrauen.

und nicht das egozentrische bedürfnis danach einen anderen zu brauchen -
und die umkehrversion -
von anderen gebraucht zu werden.

So ist es.

nanabosho
 
liebe, die aufgibt kenne ich nicht -

liebe, die loslässt - in liebe - sehr wohl.

loslassen ist nicht aufgeben -

eine liebe, die loslässt, liebt weiter und lässt den anderen gehen -

im vertrauen darauf, das er/sie seinen/ihren selbständigen weg gehen wird.

liebe ist nämlich vertrauen.

und nicht das egozentrische bedürfnis danach einen anderen zu brauchen -
und die umkehrversion -
von anderen gebraucht zu werden.


al
magdalena

Ja, das wäre dann wohl nur so etwas, wie eine Zweckgemeinschaft.
Beim Schach finde ich es subjektiv allerdings aber auch „ehrungswürdiger“, wenn der, seiner unausweichlichen Gefangennahme (und wo möglichen Zwangsmissionierung) entgegenblickende König – sich dieser lieber vorher durch „Freitod“ entzieht. :D
 
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