G
gismolina
Guest
Michael Newton beschreibt in einem Buch als Reinkarnationstherapeut, sehr viel über die Seelenverwandschaften. D.h. nach dem Ableben geht man ins Jenseits zu seiner Seelengruppe und bespricht unter anderem das Leben, das man geführt hatte. ( Vorher regeneriert man sich vom vorigen Leben auf Erden und kommt mit dem zurückgebliebenen [ca. 75-80 %] Seelenanteil wieder zusammen.
Seelenverwandte sind aus seinen Forschungen vor allem Seelen, die man auf Erden trifft und welche von dieser Gruppe entstammen.
Das sehe und nehme ich auch so ähnlich war. Kurz erklärt, begibt man sich nach dem Tod in die Ebene deren Schwingung der eigenen ähnlich ist und trifft dort auf Seinesgleichen.
Die Ebene im Jenseits wo man sich dann wieder sieht, betrachte ich temporär als meine Heimat.
....und es kann sein, dass wenn man auf einen Menschen trifft, welche/r aus der gleichen Ebene kommt, man von grosser Vertrautheit und von Heimat erfasst wird.
Sehr schön erklärt und es kommt meinen Vorstellungen eigentlich entgegen. Das Problem dabei ist, dass es sich dabei tatsächlich eher um eine Glaubensfrage handelt, die sich eben nicht zu 100% beweisen lässt. Das ist eben das, was Faydit erwartet, aber vermutlich ewig darauf warten kann.
Zudem verstehe ich madma dabei nicht. Da sie doch an das Jenseits glaubt, sollte sie doch zumindest auch die Möglichkeit dieser Zwischenleben in Erwägung ziehen?! Madma, bist du sicher, dass du das richtig verstanden hast?
Ansonsten wird hier vermehrt von Äpfeln und Birnen gesprochen. Liegt vermutlich daran, dass niemand mehr weiß, was der Sinn dieses Threads ist.
(Und ja, ich würde mich auch über ernsthafte Antworten freuen. Was ist so verwerflich daran? Ist es hier ein Verstoß gegen die Forumsregeln