Die Forschungen von Michael Newton fundieren als Reinkarnationstherapeut und sind nicht auf rein intelektueller Basis.
Am Anfang führte er lediglich Reinkarnationstherapien durch, indem er sein Klientel durch die vergangenen Leben führte.
Kam aber später auf die Zwischenleben (im Jenseits), die weit aus mehr Resultate brachten. Diese Sitzungen gehen zwischen 4-5 h und erfordern unter anderem gewisse Begabungen, da es sich beim 2. Teil eigentlich schon um Astralwanderungen handelt.
Man geht also in einer hypnotischen Sitzung in ein früheres Leben zurück
und von da an zeitlich vorwärts bis zum Todeserlebniss des früheren Lebens und kommt danach in die feinstoffliche Ebene.
Was dabei eigentlich so faszinierend ist zeigt sich dabei, dass man von der regressiven Form der Rückführung in der Vergangenheit
, danach vorwärts zum Todeszeitpunkt..und dann in die jenseitige Ebenen in die Gegenwart kommt. Und hier im astralen Sinn kontaktiert man direkt die Seelengeschwister, wie auch den Geistführer.
(Was dabei nicht mehr in der Vergangenheit erfolgt, sondern gegenwärtig abläuft).
Für die Person, welche durch diese Rückführung geführt wird, folgert im zweiten Teil eine astrale Reise.
Würde man laut den Aussagen von Newton mit allen Seelenanteilen, also komplett als Seele in einen Körper inkarnieren, könnte dies der Körper gar nicht aushalten. (Wäre zuviel Energie und auch Wissen).
Doch madma, die Geisteswelt, vor allem das Jenseits zu kontaktieren ist schon möglich. Ist ja interessant, dass die Rückführungen unter Hypnose eigentlich erst im 20. Jahrhundert aufgekommen sind
lg
Oskar