Rudolf Steiner berichtet durch seine Rückschau, dass nach dem Sündenfall in Lemurien im nachfolgenden Atlantis ein Missbrauch mit den pflanzlichen Wachstumskräften geschehen sei, der durch Fähigkeiten damaliger Menschen, die ja nicht so waren wie wir heute, möglich gewesen war, was - kurz formuliert - einen Einfluss auf seine Umgebung nahm und Atlantis deshalb unterging. - Ähnlich mag es mit der genetischen Einflussnahme sein.
Servus Variabell!
Das ist tatsächlich ein Jammer gewesen mit dem Vulkanausbruch bei Santorin,
sowie dem Untergang der Minotaurus-Kultur auf Kreta.
Aber was anderes, ich bin immer wieder erstaunt wie leicht man sich
über die 300 Millionen Jahre der Dinos als Mensch hinwegsetzen kann.
Wenn das kein angepasster Vorläufer ist und nach Überwindung verlangt, dann weiß ich nicht?!
Abgesehen davon sind die im Heute befindlichen Lebewesen
so etwas wie der Hahn auf dem Mist,
wenn wir davon ausgehen möchten unsere Sauerstoff-Luft,
sie bestand ursprünglich hauptsächlich aus Kohlenstoffdioxid und Metan,
vor einer geringen Zeitspanne von sagen wir einmal 4 Mrd. Jahren,
ehe die im Meer befindlichen Algen sich bemühten, daraus Sauerstoff zu gestalten, oder so.
So wird gelegentlich aus einem Kabinett und einer Sommerküche,
bald darauf ein Wintergarten mit Terrasse und Wohnstube.
Ich meine darum ist der Mensch /das Leben eigentlich da,
um kurzfristig etwas rapid zu verändern,
auf der Basis eines langzeitlichen Entstehens.
Oder freudig spielen und tanzen, das geht auch …
Also gut, sollte ich wegen Corona oder anderen Viren im Krankenhaus landen,
ja gut, dann kann ich mir die Lektüre von Rudi mitnehmen,
oder die Waldheimat von Peterle (Rosegger).
… und ein