Was ist Schöpfung?

Terrageist

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Gott hat den Menschen nicht gemacht, aus einem Klumpen Erde, sondern aus der göttlichen Grundquelle entstand der Mensch auf Erden, verbunden mit irdisch möglichem Ausdruck. Er atmete die Luft, und bildete seinen Körper aus den zur Verfügung stehenden Elementen.
Ein jeder, der ihn betrachtet, oder ihm begegnet, wird ihn immer wieder genauso sehen / wahrnehmen, wie es in seine Welt und Konzept passt.
 
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Gott hat den Menschen nicht gemacht, aus einem Klumpen Erde, sondern aus der göttlichen Grundquelle entstand der Mensch auf Erden, verbunden mit irdisch möglichem Ausdruck. Er atmete die Luft, und bildete seinen Körper aus den zur Verfügung stehenden Elementen.
Ein jeder, der ihn betrachtet, oder ihm begegnet, wird ihn immer wieder genauso sehen / wahrnehmen, wie es in seine Welt und Konzept passt.
Die zur Verfügung stehenden Elemente war ja eben dieser Klumpen Erde!

Aber was willst Du uns damit sagen?
 
Gott muss erst mal ein Habitat erschaffen, das wir als Planeten bezeichnen würden, dann braucht es Tiere und Menschen und Pflanzen damit uns unser Werdegang als logisch erscheint. Stellt euch mal vor, man würde von heute auf morgen ein ganzes Universum sein können, das ergäbe keinen Sinn und würde uns unmengen an Angst einjagen. Um ein Universum sein zu können, braucht es logischerweise eine ganz andere Grundlage, mit entsprechenden Werdegang. Wen es interessiert, den erzähl ich gerne weitere Theorien. :)
 
Nicht Gott, sondern die Elohim waren es, die sich laut Genesis gesagt hatten: Lasset uns den Menschen machen!
Wie gesagt, das geht ja auch erst, wenn das Habitat (unser Planet) vorhanden ist. Das lässt auf eine Ordnung schließen. Irgendein "Ich" erschafft unser Universum, irgendein "Ich" erschafft unsere Planeten und irgendein "Ich" erschafft uns Menschen, Tiere und Pflanzen. Ich glaube nicht das ein einziges "Ich" soviel Vorstellungskraft besitzt, das alles bewerkstelligen zu können, logischerweise muss es also eine Ordnung geben, von irgendeinen "Ich" in die Welt gesetzt. :)
 
Die zur Verfügung stehenden Elemente war ja eben dieser Klumpen Erde!

Aber was willst Du uns damit sagen?
Ich will damit sagen, dass uns niemand erschaffen hat, als dass wir einfach auf natürliche Weise uns anpassten.
"Erschaffen" heißt nicht "Machen", sondern lediglich die "Gegenwart" aus der Quelle erkennen.
 
Nicht Gott, sondern die Elohim waren es, die sich laut Genesis gesagt hatten: Lasset uns den Menschen machen!
Ja, genauso wie wir auch Eltern haben, und man sagen kann, sie schufen oder erzeugten uns.
Es kommt drauf an, welchen Teil man betrachten möchte. Das Grundwesen wird von niemandem "erschaffen".
Der Gedanke an "Ur-Sein" ist erste Annäherung, das (wirklich?) göttliche Prinzip zu verstehen.

Schließlich können wir uns auch als Götter fühlen gegenüber unseren Haustieren.
Wenn wir wollen, können wir sie genetisch manipulieren, usw..
Das alles aber verfehlt die Erkenntnis von "Gott".
 
Wie gesagt, das geht ja auch erst, wenn das Habitat (unser Planet) vorhanden ist. Das lässt auf eine Ordnung schließen. Irgendein "Ich" erschafft unser Universum, irgendein "Ich" erschafft unsere Planeten und irgendein "Ich" erschafft uns Menschen, Tiere und Pflanzen. Ich glaube nicht das ein einziges "Ich" soviel Vorstellungskraft besitzt, das alles bewerkstelligen zu können, logischerweise muss es also eine Ordnung geben, von irgendeinen "Ich" in die Welt gesetzt. :)
Ja, das geht in die richtige Richtung, aber es bedarf dringend der Differenzierung, wie die Frage nach dem Ich eine sehr wichtige zum vertieften Verständnis ist.
Oder beispielsweise war der Mensch vor der Geschlechtertrennung einst Hermaphrodit. Was der Mensch tut und wie er sich entwickelt, steht auch im Zusammenhang mit der Entwicklung der Erde, die wir uns nicht so vorstellen dürfen, wie sie heute ist. Entwicklung der Erde geht mit der des Menschen überein.
 
Schließlich können wir uns auch als Götter fühlen gegenüber unseren Haustieren.
Wenn wir wollen, können wir sie genetisch manipulieren, usw..
Ein Missbrauch des Menschen, ganz gleich, ob es sich hier jetzt um einen wirklich handelt, hat einen Einfluss auf ihn und seinen Wohnort, die Erde bzw. so, wie sie einst in Lemurien und Atlantis war, hat sich bis heute sehr verändert.

Rudolf Steiner berichtet durch seine Rückschau, dass nach dem Sündenfall in Lemurien im nachfolgenden Atlantis ein Missbrauch mit den pflanzlichen Wachstumskräften geschehen sei, der durch Fähigkeiten damaliger Menschen, die ja nicht so waren wie wir heute, möglich gewesen war, was - kurz formuliert - einen Einfluss auf seine Umgebung nahm und Atlantis deshalb unterging. - Ähnlich mag es mit der genetischen Einflussnahme sein.
 
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Rudolf Steiner berichtet durch seine Rückschau, dass nach dem Sündenfall in Lemurien im nachfolgenden Atlantis ein Missbrauch mit den pflanzlichen Wachstumskräften geschehen sei, der durch Fähigkeiten damaliger Menschen, die ja nicht so waren wie wir heute, möglich gewesen war, was - kurz formuliert - einen Einfluss auf seine Umgebung nahm und Atlantis deshalb unterging. - Ähnlich mag es mit der genetischen Einflussnahme sein.

Servus Variabell!

Das ist tatsächlich ein Jammer gewesen mit dem Vulkanausbruch bei Santorin,
sowie dem Untergang der Minotaurus-Kultur auf Kreta.

Aber was anderes, ich bin immer wieder erstaunt wie leicht man sich
über die 300 Millionen Jahre der Dinos als Mensch hinwegsetzen kann.
Wenn das kein angepasster Vorläufer ist und nach Überwindung verlangt, dann weiß ich nicht?!
Abgesehen davon sind die im Heute befindlichen Lebewesen
so etwas wie der Hahn auf dem Mist,
wenn wir davon ausgehen möchten unsere Sauerstoff-Luft,
sie bestand ursprünglich hauptsächlich aus Kohlenstoffdioxid und Metan,
vor einer geringen Zeitspanne von sagen wir einmal 4 Mrd. Jahren,
ehe die im Meer befindlichen Algen sich bemühten, daraus Sauerstoff zu gestalten, oder so.

So wird gelegentlich aus einem Kabinett und einer Sommerküche,
bald darauf ein Wintergarten mit Terrasse und Wohnstube.

Ich meine darum ist der Mensch /das Leben eigentlich da,
um kurzfristig etwas rapid zu verändern,
auf der Basis eines langzeitlichen Entstehens.


Oder freudig spielen und tanzen, das geht auch …

Also gut, sollte ich wegen Corona oder anderen Viren im Krankenhaus landen,
ja gut, dann kann ich mir die Lektüre von Rudi mitnehmen,
oder die Waldheimat von Peterle (Rosegger).


… und ein :tanzen:
 
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