Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo!
Ich frage mich des Öfteren, was Schönheit wirklich ist.
Ist es das pure Aussehen, das wir schön finden?
Oder ist es die Aura von Menschen, die uns faszinieren?
Was macht einen Menschen "schön"? Und warum sind manche Krank?
Können diese Menschen nicht auch schön sein?
Oder schließt krank und schön sich aus?
Ich finde gewisse Krankheiten können die Welt auch schön machen.
Wenn das Harte im Leben weich sich anfühlt, ist das was schönes.
Ich finde, Schönheit kann jeder empfinden.
Dabei geht es nicht um Äußerliches.
Das Schöne ist eine Gefühlseinstellung in der Psyche.
Jeder kann das Schöne rein theoretisch sehen.
Es ist eine Frage der Geisteshaltung, was ein Mensch sehen kann und was nicht.
Wir können uns nicht schön halten oder schöner machen.
Aber wenn wir eine Grundschönheit erkennen, dann ist das so für uns.
Die Schönheit des Moments hat die Natur für uns ausgesucht.
Andere wollen sie nur nicht anerkennen.
Dass Schönheit gegeben ist, davon kann man ausgehen.
Das Schöne ist die Gewaltlosigkeit.
Das Aggressivlose, das Schwebende.
Die Angst ist ausgeschaltet in der Seele.
Die Geisteshaltung erfüllt von Schönheit.
Die in der Schnelllebigkeit des Lebens oft untergeht.
Die Menschen sehen vor lauter Hektik das Schöne im Alltag nicht mehr.
Die Arbeit verdeckt die natürliche Aura des Menschen.
Nur noch Arbeit und Termindruck im Realen Leben.
Aber: Alles, was schön ist, kann auch unschön sein.
Und so gibt es immer 2 Seiten der Medaille.
Mfg
Wortdoktor
Ich frage mich des Öfteren, was Schönheit wirklich ist.
Ist es das pure Aussehen, das wir schön finden?
Oder ist es die Aura von Menschen, die uns faszinieren?
Was macht einen Menschen "schön"? Und warum sind manche Krank?
Können diese Menschen nicht auch schön sein?
Oder schließt krank und schön sich aus?
Ich finde gewisse Krankheiten können die Welt auch schön machen.
Wenn das Harte im Leben weich sich anfühlt, ist das was schönes.
Ich finde, Schönheit kann jeder empfinden.
Dabei geht es nicht um Äußerliches.
Das Schöne ist eine Gefühlseinstellung in der Psyche.
Jeder kann das Schöne rein theoretisch sehen.
Es ist eine Frage der Geisteshaltung, was ein Mensch sehen kann und was nicht.
Wir können uns nicht schön halten oder schöner machen.
Aber wenn wir eine Grundschönheit erkennen, dann ist das so für uns.
Die Schönheit des Moments hat die Natur für uns ausgesucht.
Andere wollen sie nur nicht anerkennen.
Dass Schönheit gegeben ist, davon kann man ausgehen.
Das Schöne ist die Gewaltlosigkeit.
Das Aggressivlose, das Schwebende.
Die Angst ist ausgeschaltet in der Seele.
Die Geisteshaltung erfüllt von Schönheit.
Die in der Schnelllebigkeit des Lebens oft untergeht.
Die Menschen sehen vor lauter Hektik das Schöne im Alltag nicht mehr.
Die Arbeit verdeckt die natürliche Aura des Menschen.
Nur noch Arbeit und Termindruck im Realen Leben.
Aber: Alles, was schön ist, kann auch unschön sein.
Und so gibt es immer 2 Seiten der Medaille.
Mfg
Wortdoktor
