Windplayer
Mitglied
Ich habe dieses Thema nun einige Zeit lang verfolgt. Zum Glück bin ich selbst von einem Menschen in Reiki eingeweiht worden, dem ich enorm vertraue und ich habe mein Vertrauen bisher nicht bereut.
Da mir die Kundalini bereits 5 Jahre, bevor ich meine erste Reiki-Einweihung erhalten habe, aufgestiegen ist und ich anschließend durch Yoga mit den Energieströmen und deren Wirkungen vertraut wurde, da ich sie intensiv fühlen darf, kann ich aus meiner Erfahrung berichten, daß es sich um ein und dieselbe Energie handelt, die ich erfahre, ob ich zu Gott bete
, Yoga praktiziere oder Reiki empfange.
Dir, Reinold, möchte ich sagen, daß ich mich zuerst über Dich geärgert habe, daß Du Reiki gleich verteufelst, jetzt aber sehe ich Deine Funktion als denjenigen, der uns aufrüttelt, unseren Glauben zu prüfen (gleich ob Du das bewusst oder unbewusst tust) und das finde ich gut. Denn eine Lehre anzunehmen, ohne sie zu prüfen, halte ich für unvernünftig. Und Reiki ohne Glauben zu praktizieren, halte ich für gefährlich.
Mein Fazit lautet daher:
Reiki führt auf jeden Fall Richtung Himmel, gewährt uns einen großen Schritt vorwärts, jedoch sind wir bereit dafür ?
Sind wir bereit für die dunklen Seiten unserer Seele, an die wir nun ziemlich bald stoßen werden, wenn wir Reiki praktizieren ?
Sind wir dann bereit, sie uns anzusehen oder wollen wir nur das angenehme, beruhigende Gefühl, das uns Reiki erfahren lässt, fühlen und die unangenehmen auftauchenden Dinge so gut wie möglich unterdrücken ? Dann kann es uns nämlich schnell passieren, daß wir so handeln wie viele der Reikianer die Reinold beschreibt. Dann fühlen wir bald nichts mehr, dann verlieren wir unsere Kritikfähigkeit, unsere Intuition und werden zu Zombies. Denn so läuft es nicht.
Hat Euch Euer Reiki-Meister/Eure Reiki-Meisterin darauf hingewiesen, bevor er/sie Euch eingeweiht hat?
Also, wer ist wirklich bereit für Reiki, wer ist bereit für einen Fingerzeig in den Himmel ? Sehet, das Himmelreich ist inwendig in Euch
Da mir die Kundalini bereits 5 Jahre, bevor ich meine erste Reiki-Einweihung erhalten habe, aufgestiegen ist und ich anschließend durch Yoga mit den Energieströmen und deren Wirkungen vertraut wurde, da ich sie intensiv fühlen darf, kann ich aus meiner Erfahrung berichten, daß es sich um ein und dieselbe Energie handelt, die ich erfahre, ob ich zu Gott bete

Dir, Reinold, möchte ich sagen, daß ich mich zuerst über Dich geärgert habe, daß Du Reiki gleich verteufelst, jetzt aber sehe ich Deine Funktion als denjenigen, der uns aufrüttelt, unseren Glauben zu prüfen (gleich ob Du das bewusst oder unbewusst tust) und das finde ich gut. Denn eine Lehre anzunehmen, ohne sie zu prüfen, halte ich für unvernünftig. Und Reiki ohne Glauben zu praktizieren, halte ich für gefährlich.

Mein Fazit lautet daher:
Reiki führt auf jeden Fall Richtung Himmel, gewährt uns einen großen Schritt vorwärts, jedoch sind wir bereit dafür ?
Sind wir bereit für die dunklen Seiten unserer Seele, an die wir nun ziemlich bald stoßen werden, wenn wir Reiki praktizieren ?
Sind wir dann bereit, sie uns anzusehen oder wollen wir nur das angenehme, beruhigende Gefühl, das uns Reiki erfahren lässt, fühlen und die unangenehmen auftauchenden Dinge so gut wie möglich unterdrücken ? Dann kann es uns nämlich schnell passieren, daß wir so handeln wie viele der Reikianer die Reinold beschreibt. Dann fühlen wir bald nichts mehr, dann verlieren wir unsere Kritikfähigkeit, unsere Intuition und werden zu Zombies. Denn so läuft es nicht.
Hat Euch Euer Reiki-Meister/Eure Reiki-Meisterin darauf hingewiesen, bevor er/sie Euch eingeweiht hat?
Also, wer ist wirklich bereit für Reiki, wer ist bereit für einen Fingerzeig in den Himmel ? Sehet, das Himmelreich ist inwendig in Euch