B
Bote Samuel
Guest
hallo 
das licht ist immer da, es hängt von dir ab wieviel davon zu dir kommt...
der innere lärm hält dich ständig davon ab zu erfahren werd du wirklich bist, die gedanken hüpfen ständig hin und her, wie ein verrückter affe der im dschungel von einer liane zur andere springt...wir werden ständig davon abgelenkt in unserem natürlichen zustand, unserem natürlichen sein zu verweilen. angst? stolz? verlegenheit? anpassung an andere...?
die wolke der gedanken und emotionen in der aura der menschen bedeckt alles was dahinter ist, wie eine dunkle brille, die dich davon abhält klar zu denken. licht ist immer da, es hängt nur davon ab wieviel du zu dir durchlässt.
in der meditation schulst du deinen geist, es geht um achtsamkeit und gewahrsam, um bewust-sein, eine übung die denen die sie nutzen, einen direkten kontakt mit der wahrheit ihres seins ermöglicht. sie verstärkt die verbindung zu deinem höheren selbst und hat reinigende kraft, wirkt balancierend auf deinen physischen und psychischen körper.
bei der mediation gibt es nichts zu lernen , nichts zu tun...es gibt nichts spezielles zu erfinden
alle techniken die desöfteren vorgestellt werden, autogenes training, atemübungen und dergleichen sind entspannungsübungen die dich in die meditation begleiten können...
ich halte nicht sehr viel von meditationsübungen wo geschichten vorbereitet werden, was man sich alles vorstellen kann ...dies hat mit meditation nichts zu tun, für mich zumindest.
es ist ein unterschied wenn ein glas wasser vor mir steht und ich mein gewahrsam darauf richte oder ob ich mich darauf konzentriere.
meditation konzentriert sich nicht, sie lässt einfach geschehen,man ist sich einfach nur gewahr das das glas wasser hier steht, gewahrsein sagt an ob du in meditation bist oder nicht, man darf über das objekt nichts denken, seine farbe seine form, .....man zieht auch keine pflanze an den blättern damit sie wächst.
für mich ist meditationübung eine lebensübung, sie überschreitet alle grenzen der religionen, weil sie die grundlage aller religionen ist, das erkennen der eigenen natur.
sehe das auch so wie du vanessa
jeder macht es mehr oder weniger mal alleine, weil es das einfachste ist, weil alles andere was die menschen tagsüber machen ausserhalb der "mediation" zu anstrengend ist, es ermüdet deinen körper. tagsüber bist du schauspieler, in der mediation bist du du selbst,
wünsche dir viel spass dabei dich zu entdecken,
licht und liebe
bote samuel
das licht ist immer da, es hängt von dir ab wieviel davon zu dir kommt...
der innere lärm hält dich ständig davon ab zu erfahren werd du wirklich bist, die gedanken hüpfen ständig hin und her, wie ein verrückter affe der im dschungel von einer liane zur andere springt...wir werden ständig davon abgelenkt in unserem natürlichen zustand, unserem natürlichen sein zu verweilen. angst? stolz? verlegenheit? anpassung an andere...?
die wolke der gedanken und emotionen in der aura der menschen bedeckt alles was dahinter ist, wie eine dunkle brille, die dich davon abhält klar zu denken. licht ist immer da, es hängt nur davon ab wieviel du zu dir durchlässt.
in der meditation schulst du deinen geist, es geht um achtsamkeit und gewahrsam, um bewust-sein, eine übung die denen die sie nutzen, einen direkten kontakt mit der wahrheit ihres seins ermöglicht. sie verstärkt die verbindung zu deinem höheren selbst und hat reinigende kraft, wirkt balancierend auf deinen physischen und psychischen körper.
bei der mediation gibt es nichts zu lernen , nichts zu tun...es gibt nichts spezielles zu erfinden
alle techniken die desöfteren vorgestellt werden, autogenes training, atemübungen und dergleichen sind entspannungsübungen die dich in die meditation begleiten können...
ich halte nicht sehr viel von meditationsübungen wo geschichten vorbereitet werden, was man sich alles vorstellen kann ...dies hat mit meditation nichts zu tun, für mich zumindest.
es ist ein unterschied wenn ein glas wasser vor mir steht und ich mein gewahrsam darauf richte oder ob ich mich darauf konzentriere.
meditation konzentriert sich nicht, sie lässt einfach geschehen,man ist sich einfach nur gewahr das das glas wasser hier steht, gewahrsein sagt an ob du in meditation bist oder nicht, man darf über das objekt nichts denken, seine farbe seine form, .....man zieht auch keine pflanze an den blättern damit sie wächst.
für mich ist meditationübung eine lebensübung, sie überschreitet alle grenzen der religionen, weil sie die grundlage aller religionen ist, das erkennen der eigenen natur.
sehe das auch so wie du vanessa
wünsche dir viel spass dabei dich zu entdecken,
licht und liebe
bote samuel