*Eva*
Sehr aktives Mitglied
Wieder die selbe Frage, die ich im Forum schon öfter gestellt habe:Eigentlich ist es noch einfacher. Geist ist Materie.
Materie kann ich angreifen, riechen, schmecken, sehen...
Was ist mit dem Geist?
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Wieder die selbe Frage, die ich im Forum schon öfter gestellt habe:Eigentlich ist es noch einfacher. Geist ist Materie.
Naja Ich-Bewusstsein wird oft zu kurz gedacht - deshalb passt besser wenn ich sage bewusstes Sein, welches sich selber erkenntWas meinst Du genau mit „Wesenhaft“? Verstehst Du darunter etwas mit einem Ich-Bewusstsein?
"lebendig" wiederum muss man umfassender denken als "biologisches Leben". Und das "§Gefühl" kann ich nachvollziehen, würde ich aber nicht so benennen, denn Gefühl ist für mich eindeutig tierisch-menschlich. Und wenn man astral sagt, wäre es nicht umfassend genug.Ich selbst glaube, dass „es“ am ehesten mit einem (Ur-)„Gefühl“ vergleichbar ist, Zwar namen- und egolos (weil es ja (vorm Urknall nix zum abgrenzenden Vergleichen gab) aber dennoch gewissermaßen „lebendig“.
Wir sind natürlich ein Teil dessen aus dem alles entstanden ist und daher ist es möglich dieses in sich zu entdecken.Vielleicht kann „man“ dieses „Gefühl“, aus dem heraus wir (das Universum) möglicherweise entstanden sind und von dem wir dann selbst ein sterblich verkörperter Teil wären - ja beispielsweise in Meditation - subjektiv, selbst am eigenen Leibe erfahren.
Wieder die selbe Frage, die ich im Forum schon öfter gestellt habe:
Materie kann ich angreifen, riechen, schmecken, sehen...
Was ist mit dem Geist?
Sehe ich auch so."Der" Geist ist der, der das alles wahrnimmt.
Sehe ich auch so.
Aber deswegen ist er für mich noch lang nicht Materie.
Das geht sicher den meisten so.
Ich bezog mich auf den Satz "Der Geist ist Materie" von @.:K9:.
Ich war mal bei den Freimaurern und den Rosenkreuzern. Die Freimaurer die ich sprach kamen mir nicht sonderlich wissend vor, das war wohl mehr ne Freizeitbeschäftigung alter Herren und die Rosenkreuzer waren mir zu steif und zu sehr an äußerlichen Riten interessiert. Eigentlich wollte ich mir dann noch die Golden dawn anschauen, aber da hatte ich keine Adressen, das war noch lange vor Internet. Eine Zeit lang habe ich Kontakt mit einer Gruppe gehabt, deren Namen ich nicht mehr weiß. Ich hatte einen Typ kennengelernt, der mir per Post Übungen schickte, und ich musste dann Berichte schreiben. Das war mir mit der Zeit nicht so ganz geheuer und ich gab es nach einem Jahr auf. Dann hatte ich noch Kontakt mit einer "schwarzmagischen Gruppe" und hatte dort auch ein Wochenende verbracht, aber das sagte mir auch nicht zu. So bin ich dann bei den Anthroposophen hängegeblieben und hab mich dem Zen gewidmet. War dann in einigen indischen Gruppen und schließlich hab ich ein 6jähriges schamanisches Training gemacht.Warst du schon mal Mitglied in einem magischen Orden?
Sagen wir so ich hab einen Eindruck bekommen und der zeigte mir, dass es in solchen Orden durchaus ziemlich strenge Regeln gibt, die mir nicht so lagen und ich bin froh, dass ich mir das nicht angetan habe. Ich habe viel gelernt und zwar aus ganz unterschiedlichen Richtungen und hab viele Ansätze kennengelernt, um im geistigen Raum Erkenntnisse zu erlangen.Oder woher weißt du, dass man sich sounso oder anders fühlen täte, wenn man dabei ist/war? Oder was man dort lernen täte? Woher weißt du das?
Oder sind das, was du da so von dir gibst, bloß deine Vermutungen?
Geist sehe ich nicht so sehr als Punkt, sondern mehr als unendliche Weite, wenn man es überhaupt mit unseren begrenzten menschlichen Beschreibungen irgendwie erfassen will. Und dass das Geistige Energie aus dem Physischen ziehen würde, ist für mich kein passendes Bild, da ja das Physische aus dem geistigen entstanden ist, ist auch das physische Teil des Geistigen.gut beschrieben. M.E. gab es einen originären Funken (Punkt oder Monade), welcher durch Eintritt in die "Welt" expandierte und das Physikalische erschaffen hat. Dieser Funke entspricht dem Geist, welcher seine Energie (nicht nur) aus dem Physischen und Feinstofflichen bezieht und dadurch wachsen kann. Also ist es eine Art Wechselkreislauf, denn sowohl Geist wirkt auf Körper als auch Körper auf Geist.
Daher sollte man beides pflegen und stets einen Ausgleich beider erhalten.
Das sagt wieder aus, dass das Denken von der Physis zum Geist geht, was ich so nicht sehe.ja, das auch. Materie und Geist würden auch zwei verschiedene Aggregatzustände der Physis beschreiben.