Was ist Gift für eine Beziehung?

Ich auch, und genau aus dem Grund bilde ich mir auch ein zu wissen, dass kein Mensch so bisher in dieser Liebe leben und sein kann ('sein' dann nur in MOMENTEN) -
und erst recht, dass da keiner mehr Beziehungen führen würde und/oder bräuchte?! - Oder? - Oder "andere" dann.

Wenn du diese Liebe meinst, die ich auch meine, dann willst du einfach nur 'sein' und dich am besten nicht mal mehr bewegen usw.
Die Arme ausbreiten und 'sein', im Liegen, im Sitzen, im entspannten Zustand ... - wenn das ein Dauerzustand als Mensch wäre, wäre niemand mehr 'lebensfähig' hier so?!

Warum also behaupten hier Menschen, die würden sich in dieser bedingungslosen Liebe (ich nenn es mal "dauerhaft im Gott-Raum" sein) befinden 'können'? Ich hab es immer so empfunden, dass kein Mensch das aushalten könnte, weil das ist, als würde eine Glühbirne zu viel Licht/Strom/Energie bekommen und dann kaputtgehen, platzen, was auch immer. Weshalb das auch bisher auch nur erfahrbar war, wenn der Körper komplett verlassen wurde?!


So ähnlich erlebe ich es auch! :)

Es scheint, als wäre der Körper an das materielle Leben inklusiver der Emotionen hier gekoppelt. Ich kann auch in der 'bedingungslosen Liebe' sein, doch habe ich dann kaum Motivationen, für mich oder andere zu sorgen.
Es genügt das Sein, Liegen, Sitzen, Stehen-wurscht. Aber Energie verbrauche ich dann nicht mehr freiwillig....esse auch kaum usw

Im Gegensatz dazu: Das Körperleben
Hier WILL ich was, Motivationen sind da, und dementsprechend auch normale menschliche Gefühle...Wut,Traurigkeit, immense Freude... usw
Das Körperleben hat einen Zweck: Sich am Leben zu halten und sich weiter zu entwickeln.

Diesem Zweck fehlt der 'bedingungslosen Liebe' (=einfaches SEIN)
Es begnügt sich mit sich selbst und will sich nichtmal erhalten; jeder Wille fehlt.

Nun ist es seltsam und sehr spannend, als Wesen in beiden Zuständen sein zu können. Auch etwas witzig :D
 
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Ich auch, und genau aus dem Grund bilde ich mir auch ein zu wissen, dass kein Mensch so bisher in dieser Liebe leben und sein kann ('sein' dann nur in MOMENTEN) -
und erst recht, dass da keiner mehr Beziehungen führen würde und/oder bräuchte?! - Oder? - Oder "andere" dann.

Wenn du diese Liebe meinst, die ich auch meine, dann willst du einfach nur 'sein' und dich am besten nicht mal mehr bewegen usw.
Die Arme ausbreiten und 'sein', im Liegen, im Sitzen, im entspannten Zustand ... - wenn das ein Dauerzustand als Mensch wäre, wäre niemand mehr 'lebensfähig' hier so?!

Warum also behaupten hier Menschen, die würden sich in dieser bedingungslosen Liebe (ich nenn es mal "dauerhaft im Gott-Raum" sein) befinden 'können'? Ich hab es immer so empfunden, dass kein Mensch das aushalten könnte, weil das ist, als würde eine Glühbirne zu viel Licht/Strom/Energie bekommen und dann kaputtgehen, platzen, was auch immer. Weshalb das auch bisher auch nur erfahrbar war, wenn der Körper komplett verlassen wurde?! - und so als Mensch dann in 'Momenten', aber nicht als Dauer-Zustand?!

Wir können darin nur deshalb nicht leben, weil unser Leben so weit weg von dieser Art der Liebe ist. So vieles was wir tun, sagen und denken negiert diese Liebe. Es hemmt sie und lässt sie nicht zu.
Erst wenn wir unser Leben ändern, kann diese Liebe ein Dauerzustand werden. Wobei es da sehr, sehr viele unterschiedliche Stufen gibt.

Und ja Beziehungen, so wie die Menschen sie heute führen, wären dann Auslaufmodelle, direkt mittelalterlich. Niemand, der auch nur einen kleinen Hauch von göttlicher Liebe im Leben zulässt, würde so leben wollen.

Und ich würde hier nie und nimmer von "Gott-Raum" sprechen. Es ist gerade einmal ein kleiner göttlicher Funken. Ein wirklich winziger. Gottes Liebe selbst ist noch viiiiiel unermesslicher.
 
So ähnlich erlebe ich es auch! :)

Es scheint, als wäre der Körper an das materielle Leben inklusiver der Emotionen hier gekoppelt. Ich kann auch in der 'bedingungslosen Liebe' sein, doch habe ich dann kaum Motivationen, für mich oder andere zu sorgen.
Es genügt das Sein, Liegen, Sitzen, Stehen-wurscht. Aber Energie verbrauche ich dann nicht mehr freiwillig....esse auch kaum usw

Im Gegensatz dazu: Das Körperleben
Hier WILL ich was, Motivationen sind da, und dementsprechend auch normale menschliche Gefühle...Wut,Traurigkeit, immense Freude... usw
Das Körperleben hat einen Zweck: Sich am Leben zu halten und sich weiter zu entwickeln.

Diesem Zweck fehlt der 'bedingungslosen Liebe' (=einfaches SEIN)
Es begnügt sich mit sich selbst und will sich nichtmal erhalten; jeder Wille fehlt.

Nun ist es seltsam und sehr spannend, als Wesen in beiden Zuständen sein zu können. Auch etwas witzig :D

Stimmt irgendwie....muss ich nochmal drüber nachdenken...
 
Wir können darin nur deshalb nicht leben, weil unser Leben so weit weg von dieser Art der Liebe ist. So vieles was wir tun, sagen und denken negiert diese Liebe. Es hemmt sie und lässt sie nicht zu.
Erst wenn wir unser Leben ändern, kann diese Liebe ein Dauerzustand werden. Wobei es da sehr, sehr viele unterschiedliche Stufen gibt.

Und ja Beziehungen, so wie die Menschen sie heute führen, wären dann Auslaufmodelle, direkt mittelalterlich. Niemand, der auch nur einen kleinen Hauch von göttlicher Liebe im Leben zulässt, würde so leben wollen.

Und ich würde hier nie und nimmer von "Gott-Raum" sprechen. Es ist gerade einmal ein kleiner göttlicher Funken. Ein wirklich winziger. Gottes Liebe selbst ist noch viiiiiel unermesslicher.


Das stimmt; unser körperliches Leben hat mit dieser Liebe nicht so sehr viel zu tun; oft steht es sogar im genauen Gegensatz dazu...

Mittelalterlich empfinde ich unsere (Beziehungs)strukturen jetzt schon.
Aber der Wandel ist im Gange...
 
Vielleicht transformiert sich auch unsere Materie...das beschrieben ja manche beim Thema *Aufstieg*
das in der Zukunft Materie viel fließender, beweglicher wird....

und demgemäß wäre alles offensichtlich stets im Wandel, in Bewegung (ist es jetzt auch, aber wir sehen und fühlen es oft noch nicht) .... und würde daher nicht mehr danach streben, sich SELBST erhalten zu wollen

:thumbup: :thumbup:
 
Hab gerade einen Gedankengang...an die Fachleute hier. :D

Oben, äh im Himmel oder wie man es nennen soll, da ist ja alles nicht polar.

So, auf der Erde ist das ja nun mal anders. Das Gegenteil von Liebe ist Hass. Ist es überhaupt möglich, auf der Erde göttliche Liebe zu erreichen, wenn hier unten doch die Polaritäten herrschen??? ....ist mein Text überhaupt verständlich und macht die Frage überhaupt Sinn? :confused:
 
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So ähnlich erlebe ich es auch! :)

Es scheint, als wäre der Körper an das materielle Leben inklusiver der Emotionen hier gekoppelt. Ich kann auch in der 'bedingungslosen Liebe' sein, doch habe ich dann kaum Motivationen, für mich oder andere zu sorgen.
Es genügt das Sein, Liegen, Sitzen, Stehen-wurscht. Aber Energie verbrauche ich dann nicht mehr freiwillig....esse auch kaum usw

Im Gegensatz dazu: Das Körperleben
Hier WILL ich was, Motivationen sind da, und dementsprechend auch normale menschliche Gefühle...Wut,Traurigkeit, immense Freude... usw
Das Körperleben hat einen Zweck: Sich am Leben zu halten und sich weiter zu entwickeln.

Diesem Zweck fehlt der 'bedingungslosen Liebe' (=einfaches SEIN)
Es begnügt sich mit sich selbst und will sich nichtmal erhalten; jeder Wille fehlt.

Nun ist es seltsam und sehr spannend, als Wesen in beiden Zuständen sein zu können. Auch etwas witzig :D

Vielleicht muss man einfach lernen "bedingungslose Liebe und Alltag " zu verbinden, wer sagt denn das das nicht geht? Bedingungslos heißt eben auch bedingungslos---- in jeder alltäglichen Situation.
 
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