Terrageist
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 22. Juli 2019
- Beiträge
- 5.767
Vor dreißig Jahren ungefähr stieß ich zum ersten Mal auf das Wort Esoterik.
Ist ja jetzt auch nicht sowas Geläufiges, und außerhalb dieser Themen spricht da kaum einer drüber.
Mit Ausnahme, dass doch in letzter Zeit schon mal so eine Art Belächelung von bestimmten Praktiken
oder Aussagen usw, so als ein Sammelbegriff zu gelten scheint, für mehr oder weniger "Verrückte".
Hat wahrscheinlich mit dem New Age zu tun, nehme ich stark an. Das war ja wohl so in den achtziger Jahren
ein gewisser Anfang , ja wofür eigentlich. Richtig mitgekriegt hatte ich es ja damals noch nicht.
Aber da begann es wohl, die Hare Chrishnas, die Blumenkinder?, oder verwechsel ich da wieder was??
Naja, wie auch immer, wollte ich eigentlich fragen, was für den Einzelnen eigentlich so dieser Begriff "Esoterik"
bedeutet. Ich meine jetzt eher diejenigen, die sich auch genau deswegen hier angemeldet haben.
Was das erste so für mich war, waren diese Infos, dass unsere eigenen Gedanken (und Gefühle), innere Überzeugungen
usw. unser Leben und die uns begegnenden Ereignisse formen.
Mit besonderer Kraft bestimmte Affirmationen , damals las ich das Buch: "Kraftzentrale Unterbewusstsein",
in dem es zwar um die eigene Gedankenkraft ging, zugleich aber auch als eine Art "Unterstützung" auch Gott
und das "Höhere Selbst" erwähnt wurden.
Damals, ich hatte von sowas vorher noch nie gehört, war ich von diesen Worten in dem Buch so berührt,
dass ich da saß, und mir kamen die Tränen. In dem Moment hat sich eine Tür geöffnet, und meine Wege
in dieser Richtung begannen, mehr oder weniger und in recht verschiedenen Abschnitten.
Ich hatte mir nie "Lehrer" oder "Gurus" gesucht, kürzlich habe ich im Fernsehen das Wort "autodidaktisch"
gehört, und dachte, so war es vielleicht. Imgrunde alles in einer gewissen Eigeninitiative, es war ja auch
eigentlich nichts Besonderes, einfach nur ein verstärktes Beobachten meines Lebens, und dadurch so
einige Erkenntnisse.
Aber trotzdem schien immer eine Art Führung bei mir gewesen zu sein, es war / ist ganz offensichtlich begleitet,
geschützt und gestützt. Wenn ich etwas verstanden habe, dann das.
Ich könnte jetzt noch viel schreiben von zunächst rein esoterischen Unterbewusstseinsgedanken, zu den Wegen
mit meiner Mutter, die schamanisch nach innen gehen konnte, Vieles lesen, und noch einiges.
Zwischendurch eine Art "Zusammenbruch" meines alten Lebens, und auch immer mehr die Veränderung meiner
Gedanken zu dem Ganzen.
Später Integration auch des Glaubens, in dem man aufwuchs, naja, okay, es geht immer weiter.
Meine Frage, wer hier gern von sich erzählen möchte, oder auch einfach nur seinen Bezug zum Begriff "Esoterik"
beschreiben möchte, ist herzlich eingeladen.
Ist ja jetzt auch nicht sowas Geläufiges, und außerhalb dieser Themen spricht da kaum einer drüber.
Mit Ausnahme, dass doch in letzter Zeit schon mal so eine Art Belächelung von bestimmten Praktiken
oder Aussagen usw, so als ein Sammelbegriff zu gelten scheint, für mehr oder weniger "Verrückte".
Hat wahrscheinlich mit dem New Age zu tun, nehme ich stark an. Das war ja wohl so in den achtziger Jahren
ein gewisser Anfang , ja wofür eigentlich. Richtig mitgekriegt hatte ich es ja damals noch nicht.
Aber da begann es wohl, die Hare Chrishnas, die Blumenkinder?, oder verwechsel ich da wieder was??
Naja, wie auch immer, wollte ich eigentlich fragen, was für den Einzelnen eigentlich so dieser Begriff "Esoterik"
bedeutet. Ich meine jetzt eher diejenigen, die sich auch genau deswegen hier angemeldet haben.
Was das erste so für mich war, waren diese Infos, dass unsere eigenen Gedanken (und Gefühle), innere Überzeugungen
usw. unser Leben und die uns begegnenden Ereignisse formen.
Mit besonderer Kraft bestimmte Affirmationen , damals las ich das Buch: "Kraftzentrale Unterbewusstsein",
in dem es zwar um die eigene Gedankenkraft ging, zugleich aber auch als eine Art "Unterstützung" auch Gott
und das "Höhere Selbst" erwähnt wurden.
Damals, ich hatte von sowas vorher noch nie gehört, war ich von diesen Worten in dem Buch so berührt,
dass ich da saß, und mir kamen die Tränen. In dem Moment hat sich eine Tür geöffnet, und meine Wege
in dieser Richtung begannen, mehr oder weniger und in recht verschiedenen Abschnitten.
Ich hatte mir nie "Lehrer" oder "Gurus" gesucht, kürzlich habe ich im Fernsehen das Wort "autodidaktisch"
gehört, und dachte, so war es vielleicht. Imgrunde alles in einer gewissen Eigeninitiative, es war ja auch
eigentlich nichts Besonderes, einfach nur ein verstärktes Beobachten meines Lebens, und dadurch so
einige Erkenntnisse.
Aber trotzdem schien immer eine Art Führung bei mir gewesen zu sein, es war / ist ganz offensichtlich begleitet,
geschützt und gestützt. Wenn ich etwas verstanden habe, dann das.
Ich könnte jetzt noch viel schreiben von zunächst rein esoterischen Unterbewusstseinsgedanken, zu den Wegen
mit meiner Mutter, die schamanisch nach innen gehen konnte, Vieles lesen, und noch einiges.
Zwischendurch eine Art "Zusammenbruch" meines alten Lebens, und auch immer mehr die Veränderung meiner
Gedanken zu dem Ganzen.
Später Integration auch des Glaubens, in dem man aufwuchs, naja, okay, es geht immer weiter.
Meine Frage, wer hier gern von sich erzählen möchte, oder auch einfach nur seinen Bezug zum Begriff "Esoterik"
beschreiben möchte, ist herzlich eingeladen.