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Ja, die Behandlung vieler Kinder oder sagen wir mal lieber, die Nichtbehandlung, die Vernachlässigung oder die Gewalt an Kindern macht mich wütend. Und das ist auch gut so.
Ja, die Behandlung vieler Kinder oder sagen wir mal lieber, die Nichtbehandlung, die Vernachlässigung oder die Gewalt macht mich wütend. Und das ist auch gut so.
Ja, die Behandlung vieler Kinder oder sagen wir mal lieber, die Nichtbehandlung, die Vernachlässigung oder die Gewalt an Kindern macht mich wütend. Und das ist auch gut so.
Leider schffen sich viele Kinder aus Langeweile an...weil die Freundin auch schon eins oder zwei hat und die soooo süüüüüüüüß sind...klar, Kinder machen Arbeit...aber...wenn ich mir eins "anschaffe", dan sollte man es auch lieben und nicht schon darauf lauern, daß der Ex es einem mal für ein paar Tage abnimmt, damit man die Freizeit genießen kann...so ne Einstellung kann ich nicht nachvollziehen...es müßte doch gerade das Tollste sein, seine bzw. ihre Freizeit mit dem Kind zu genießen...oki...ich kann mir was andres als Freizeitgestaltung vorstellen...aber ich habe deshalb auch keine Kinder in die Welt gesetzt...vorher drüber nachdenken, ob ich bereit bin, mein Leben mit einem Kind zu teilen...und erst dann Nachwuchs produzieren, wenn es für einen wirklich das Tollste ist, ein Kind zu haben...ist nun mal keine Pipi-Puppe, der man die Batterie rausnehmen und in den Schrank packen kann...
aber...wenn ich mir eins "anschaffe", dan sollte man es auch lieben und nicht schon darauf lauern, daß der Ex es einem mal für ein paar Tage abnimmt, damit man die Freizeit genießen kann...so ne Einstellung kann ich nicht nachvollziehen...
Ja, das sehe ganz genau so. Und ich weiß, wie anstrengend Kinder sein können, hatte ja selber zwei großzuziehen und nebenbei auch noch meinen Job. Aber - by the way - trotz Anstrengung war es schön, zwei Kiddis aufwachsen zu sehen und ihre kleine Welt noch einmal teilen zu können.
Aber ohne Mithilfe geht es auch nicht. Ob Ehemann, Schwester oder Mutter: schön ist, wenn alle mal zur Entlastung bereit stehen......In Afrika heißt es: Es bedarf eines ganzen Dorfes, um ein Kind großzuziehen. Das sehe ich ähnlich. Nur ist es heute so, daß wir als Familien schon viel zu abgeschottet leben, um kurz einmal eine Hilfe von Außerhalb um Einsatz bitten zu können. Es gibt keine Großfamilien mehr, wo die Großeltern für ein paar Stunden die Enkel beaufsichtigen, damit die Eltern der Kinder ein paar Stunden Entlastung haben.
Die heutigen Familien werden immer kleiner, bis sie ganz zerrissen sind und nur noch aus Mutter und ein oder zwei Kindern bestehen. Vielleicht hat die Mutter - wenn sie Glück hat - noch eine Freundin, die mit anpackt, wenn wieder mal die Nerven blank liegen- aber meistens steht die kleine Patchworkfamilie in der heutigen Zeit alleine da. Ist die Mutter auch noch ungefestigt und labil, dann entstehen diese großen und kleinen Katastrophen, die wir so oft in den Zeitungen lesen müssen.
Sorry, aber wenn ich sowas les, dann krampft es mich zusammen ....
Es geht auch ohne Mithilfe. Ich bin das lebende Beispiel dafür. Ich hab meine Tochter allein großgezogen, ohne Vater (nicht mal für Alimente), ohne Großeltern, ohne Verwandtschaft. Ich bin mit ihr allein nach Wien gekommen und hatte ausser im Büro nicht mal viel Leute, die ich kannte ....
Und wir haben das auch bravourös gemeistert - meine Kleine und ich.
Sorry, aber wenn ich sowas les, dann krampft es mich zusammen ....
Es geht auch ohne Mithilfe. Ich bin das lebende Beispiel dafür. Ich hab meine Tochter allein großgezogen, ohne Vater, ohne Großeltern, ohne Verwandtschaft. Ich bin mit ihr allein nach Wien gekommen und hatte ausser im Büro nicht mal viel Leute, die ich kannte ....
Und wir haben das auch bravourös gemeistert - meine Kleine und ich.
Jo, natürlich gibt es das. Aber nicht alle Mütter sind vielleicht so taff und erwachsen wie Du, liebes Fräulein....Und dann ist es auch noch ein Unterschied, ob ich ein, zwei oder gar drei Kinder um mich habe und alleine über die Runden bringen muß.
Jo, natürlich gibt es das. Aber nicht alle Mütter sind vielleicht so taff wie Du, liebes Fräulein....Und dann ist es auch noch ein Unterschied, ob ich ein, zwei oder gar drei Kinder um mich habe und alleine über die Runden bringen muß.
Sorry, aber wenn ich sowas les, dann krampft es mich zusammen ....
Es geht auch ohne Mithilfe. Ich bin das lebende Beispiel dafür. Ich hab meine Tochter allein großgezogen, ohne Vater (nicht mal für Alimente), ohne Großeltern, ohne Verwandtschaft. Ich bin mit ihr allein nach Wien gekommen und hatte ausser im Büro nicht mal viel Leute, die ich kannte ....
Und wir haben das auch bravourös gemeistert - meine Kleine und ich.
Es gibt gaaanz viele taffe Frauen, die Kindererziehung, Beruf, und, und, und... unter einen Hut bringen und damit mindestens genauso bravourös meistern.
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