Was hilft bei Psychosen?!

Alleine das zu fragen ist Blödsinn.

Jemand der unter psychotischen Wahnideen und Wahrnehmunge leidet KANN diesen gegenüber nicht gelassen blieben. Warum? Weil diese Phänomene von den Emotionen des eigenen Geistes, nämlich Ängsten und Hoffnungen angetrieben werden und immer im Zusammenhang mit diesen Emotionen funktionieren.
Mit Deiner Diagnose in der Fusszeile bin ich einverstanden.
 
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Der eine oder andere kann da schon was machen, aber wie gesagt, es empfiehlt sich das Forum nicht als Ausgangsbasis.
Abgesehen davon kann es auch dem Helfer die Beine weghauen.
Ich erinnere mich da an die eine oder andere Geschichte auch im Forum. Einmal hatte eine Krankheit die Person dermaßen übernommen, das sie ohne diese vermutlich gestorben wäre.
Also, alles nicht so einfach und auch nicht nützlich, hier weiter breitzutreten.
Muss Grad an 'the cell' denken, Chrchr .

The Cell ist gut passend. Als ins Bewusstsein steigend ist es hier nicht eine Person, sondern der Egregor Psychose. Aktuell ists mehr oder weniger ein Lauffeuer, wies in einem Esoterikforum auch nicht anders zu erwarten war.
Es ist sollte zu Bedenken geben, das esoterische Heilslehren von gesunden Menschen im gesunden Umfeld verfasst wurden, um Geld zu verdienen,
und nicht um zu Heilen.
 
Na, wenn man keine Argumente mehr hat vom Thema ablenken?

Sagt doch viel über dich aus.

Es macht keinen Sinn, sich mit einem emotional geladenen Menschen inhaltlich auseinanderzusetzen , insbesondere, wenn er einen indirekt als Vollidioten bezeichnet oder das Geschriebene als Blödsinn. Dir fehlt die innere Distanz zum Thema. Wenn Du ernstlich vermutest, das ich von Magie keine Ahnung habe -die Frage wurde nicht an einen Arzt oder Therapeuten gerichtet, sondern im Unterforum Magie- dann darfst Du das gern weitervermuten. Wenn Du Dich von Patient zu Patient unterhalten willst gibt es entsprechende Foren. Hier ist das Unterforum Magie und in dessen Kontext antworte ich.

Ich verlass mich hier weder auf ärztliche Diagnosen ( sonst bekäme Jesus Christus vermutlich die Diagnose Hirnlappenepilepsie und ein an der Schamanenkrankheit 'erkrankter' die Diagnose Schizophrenie) , noch auf Spekulationen eines magischen Angriffs. Es ist allerdings normales Verhalten, jemanden dort abzuholen, wo er steht und das fragend, nicht diagnostizierend. Im Forum geht das nicht.
 
Dann sollte ich deiner Meinung nach die Spiritualität meiden und abwerten bzw. nicht so wichtig nehmen wenn sie mir erscheint und sonst nichts anderes? (außer Ärtzte natürlich ..)


Eine religiöse Psychose hat nichts mit echter Spiritualität zu tun. Eine religiöse Psychose ist die hirngeborene Nachahmung von Spiritualität, keine echte Spiritualität.

Ich habe um das Thema auch eine längere Zeit einen Bogen gemacht, hat einige Jahre gedauert nachdem ich Wahn und Hallus los war bis ich mich langsam wieder einigermassen "unbelastet" mit dem Thema bechäftigen konnte, zB beten zu können und ich muss auch heute noch damit aufpassen da ein gesundes Verhältnis zu behalten.

Also ja, derzeit solltest du davon die Finger lassen. Bedeutet aber nicht daß das auf immer so bleiben muss.
 
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Wäre es auch möglich das eine Diagnose der Schizophrenie (Psychose) vorliegt und gleichzeitig geistige Angriff vorhanden sind/statt finden?
Ich mein Psychologen/Psychiater sind nicht unbedingt magisch geschult oder kennen sich auch net unbedingt in der Spiritualität gut aus?
Bei mir gibt es einige Anhaltspunkte wo auch ein "normaler" Mensch zweifeln würde ob es Einbildung ist oder von Außen kommt ...
Der reine Psychotherapie/Psychiatrie Weg ist das es nichts spirituelles gibt und man sich auf das materielle "normale" besinnen soll.
Nur erlebe ich hin und wieder Telepathie/Fühlen von Stimmungen-Gedanken von anderen was es mir in Kombination mit einigen Zukunftsvorhersagen z.B. schwer macht daran zu glauben was mir der Psychiater und Psychologe auftischen wollen.
Da habe ich eine ernste Bitte/Frage an euch, wie soll ich damit umgehen?!
Komplett versuchen das spirituelle zu ignorieren bzw. abzuwerten oder versuchen durch sich am Rande mit Spiritualität zu beschäftigen um Hilfen zu finden?!
Oder sonst wie?

Danke für Antworten (vergangene und kommende) - und hackt net auf der Psychotherapeutin hier so rum, ich glaube das muss ein Missverständnis sein und das hier was schief läuft ...

P.S.: Ich bin nicht wirklich akut ("Restsymptome" nach einer akuten Phase, akute Phase war ich in Gesellschaft von Göttern und Bekanntschaften der Menschheitsgeschichte und tat dies und das während andere mich fertig machen wollen und die "Bekanntheiten" mir helfen wollten - jetzt sind es nur noch Angriff mit dem Glauben mir wurden diese gedanklichen Gebilde die eine Art Telepathie fakten von anderen erzeugt wurden um mich zu veräppeln etc. - das heißt ich hab realisiert das die alle das net gewesen sein könnten und 90%+ von dem was ich erlebt hatte "Hirnfick" war ... und wer dahinter steckt kann ich nicht genau wissen wobei einige vor Jahren paar Dinge meiner Zukunft genannt hatten die stimmten evtl. Einfluss haben könnte oder andere, verdächtigen/vermuten tue ich das bei einigen ...) - kurz: Ich gehe meinem Tagesgeschäft nach fühle mich aber Belastet und sehe das auch als krankhaften Zustand und hoffe mehr als Psychiatrie/Psychotherapie/vernünftige Lebensweise tun zu können um das letztendlich komplett in den Griff zu bekommen ... teilweise steht auch meine Zukunft auf dem Spiel wenn ich das nicht in den Griff bekomme ;) oder einen besseren Umgang findet oder etc. ) - noch mal kurz: "Restsymptome" die mich zu 80% am Tag begleiten und auch als ich den Post hier geschrieben habe sind mir öfters mal Gedanken entflogen und ich sah ein "lächelndes Gesicht" - die Gedanken kamen aber meist wieder ;)


Was du bzgl. Telepathie/ Fühlen von Stimmungen-Gedanken von anderen usw. beschreibst, sind klare Leitsymptome.
Wahn und Halluzinationen sind die beiden Symptome, die Psychosen von allen anderen psychischen Erkrakungen unterscheiden und genau das macht sie so schwierig behandelbar - man hat das Gefühl, man kann niemandem trauen, alles und jeder ist im Wahngebäude involviert, alles hat "eine Bedeutung" ... .
Mit "Vernunft" ist dem (je nach Krankheitsverlauf) nicht beizukommen.
Ich vermute, dein Arzt/ Psychologe hat dir all diese Dinge schon mehrfach erklärt und es gab gewiss Zeiten, in denen das auch für dich klar war?
Ja, jede Beschäftigung mit Spritualität ist nicht gut bei deiner Erkrankung und nein, du bist keinem magischen Angriff oder ähnlichem ausgesetzt.
Du kommst nicht um eine medikamentöse Therapie zusätzlich zur Psychotherapie herum.
Bitte besprich all deine Aktivitäten mit deinem Arzt/ Therapeuten.

Für alle, die mal ganz auf die Schnelle wissen möchten, was die Tücken der Krankheit sind: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=6&ved=0CEAQFjAF&url=http://www.medizin.uni-tuebingen.de/uktmedia/EINRICHTUNGEN/Kliniken/Klinik+fuer+Psychiatrie+und+Psychotherapie/Abt_+Allgemeine+Psychiatrie/PDF_Archiv/Vorlesungsdokumente/Schizophrenie+1+_Laske.pdf&ei=J1IIVcHxNYjfOOD7gYgD&usg=AFQjCNGK1WbLC9wiRxfCKPYguoNpBeITKQ&sig2=8nYOFoSwkY21qWM3xw5DxA&bvm=bv.88528373,d.ZWU&cad=rja (ab Folie 6)
 
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