Was hat, hätte, Spiritualität mit Gärtnerei zu tun?

Gut nun, da wird wohl kaum jemand aufkommen, der anderes als ein klares "Nichts" zur Themenfrage rechtens aufwarten könnte. So mag es wie so meist gewünscht für Ansichten und Meinungsaustausch zum Sozialisieren weiter dienen.
 
Werbung:
@Samana Johann,

kommt darauf an, was du unter Spiritualität verstehst?
Verbindung mit der Natur, dem Leben und allem, sollte doch spirituell genug sein.
Was du erwartest und daraus machst, ist deine Sache.

Wie im Vorgarten, diese genormten Gartenzwerge.
Ist in der Spiritualität nicht, kommt auf Dich an, wie du sie erlebst.

Wildente auf dem Dach, meine Freundin.
Die hatte mir nicht verheimlicht, dass sie dort brütet.
Kann dann mit ihren Jungen morgens zu mir, die waren erst ein oder zwei Stunden alt, als sie von dem Dach der Bude sprangen. Ich geleitete sie dann in den Wasserlauf, jede Menge Verstecke für die Jungen. Sie fragte mich, ob ich sie begleite, deswegen kam sie zu mir.
Spiritualität oder nicht?

Gruß ramalon
 
Das hat was von Hans guck in die Luft.
Selbst Form, Klang, Gerüch, Geschmack, körperliche Berührung, Sinnesvergnügen, in der Luft suchend, wäre noch immer bloß Erden (Erdling), und nicht spirituell. Sicher, Gedankenverloren (ohne in Sinnesobjekten aufzugehen), auch wenn in den spirituellen Raum fallend, würde nicht lange für verfeinertes Wohl halten.
 
mag ihm Wohl und Leid, mit dem an dem er hängt, lange bleiben, doch Frage des Themas war, was Gärtnerei mit Spiritualität zu tun hat, und gerade Erden, ist ja wohl gegenteilig.

Das macht doch nichts. Den meisten spirituellen Menschen, oder spirituell Interessierten, tut Erdung glaub ich ganz gut. Es ist doch nichts dagegen einzuwenden, sich mit den Schönheiten der Schöpfung und seinen eigenen Sinnen zu verbinden. Essen tun ja auch die meisten. So kann man bei sich selbst sein und aus dem Herzen leben.
 
@Samana Johann,

kommt darauf an, was du unter Spiritualität verstehst?
Verbindung mit der Natur, dem Leben und allem, sollte doch spirituell genug sein.
Was du erwartest und daraus machst, ist deine Sache.

Wie im Vorgarten, diese genormten Gartenzwerge.
Ist in der Spiritualität nicht, kommt auf Dich an, wie du sie erlebst.

Wildente auf dem Dach, meine Freundin.
Die hatte mir nicht verheimlicht, dass sie dort brütet.
Kann dann mit ihren Jungen morgens zu mir, die waren erst ein oder zwei Stunden alt, als sie von dem Dach der Bude sprangen. Ich geleitete sie dann in den Wasserlauf, jede Menge Verstecke für die Jungen. Sie fragte mich, ob ich sie begleite, deswegen kam sie zu mir.
Spiritualität oder nicht?

Gruß ramalon
@Samana Johann,

kommt darauf an, was du unter Spiritualität verstehst?
Verbindung mit der Natur, dem Leben und allem, sollte doch spirituell genug sein.
Was du erwartest und daraus machst, ist deine Sache.

Wie im Vorgarten, diese genormten Gartenzwerge.
Ist in der Spiritualität nicht, kommt auf Dich an, wie du sie erlebst.

Wildente auf dem Dach, meine Freundin.
Die hatte mir nicht verheimlicht, dass sie dort brütet.
Kann dann mit ihren Jungen morgens zu mir, die waren erst ein oder zwei Stunden alt, als sie von dem Dach der Bude sprangen. Ich geleitete sie dann in den Wasserlauf, jede Menge Verstecke für die Jungen. Sie fragte mich, ob ich sie begleite, deswegen kam sie zu mir.
Spiritualität oder nicht?

Gruß ramalon
Da spricht nichts gegen Raum für höhetes, spirituelles, wenn nichtverletzend, ohne hacken und zupfen, stecken, schneider, vertreiben und züchten, da einer mit Wohlwohlen unter was immer da Wesen anwesend sind verweilt, guter Haushälter. Vielleicht zur Gesellschaft und abgeben: Besser die Devas und Götter, im Umfeld einer tugendhaften Person lebend, Baum-Devas, Grass-, Kräuter-... als Umgang pflegen, als, wenn auch besondere, Tiere. Umgang, Neigung, ist wo einer ankommt. Und sicher sind da auch viele "unglückliche" Gottheiten, Geister, die in "spiritusellen" Gärten landen, stets auf Flucht und der Behausung beraubt.
 
Selbst Form, Klang, Gerüch, Geschmack, körperliche Berührung, Sinnesvergnügen, in der Luft suchend, wäre noch immer bloß Erden (Erdling), und nicht spirituell. Sicher, Gedankenverloren (ohne in Sinnesobjekten aufzugehen), auch wenn in den spirituellen Raum fallend, würde nicht lange für verfeinertes Wohl halten.
Lose aneinander gereihte Worte, die nach ganz viel klingen sollen.
 
Das macht doch nichts. Den meisten spirituellen Menschen, oder spirituell Interessierten, tut Erdung glaub ich ganz gut. Es ist doch nichts dagegen einzuwenden, sich mit den Schönheiten der Schöpfung und seinen eigenen Sinnen zu verbinden. Essen tun ja auch die meisten. So kann man bei sich selbst sein und aus dem Herzen leben.
Es ist richtig nicht zu vergessen, wo man sich vielleicht noch wesentlich befindet, gute Haushälterin. Was aber das Genießen von Sinnlichkeiten betrifft, so bindet solches in der Welt und geneigt zu Sinneswelten, kommt man nicht leicht über die Reiche von Devas der (Verfeinerten) Sinneswelten hinaus, schaft es kaum in die Reiche der Brahmas, noch darüber hinaus, oder gar zum Enden von Leiden, Altern Krankheit, Tod, zur Ungebundenheit.

Sollte gar Verletzendes, untugendhaftes, für solch getan werden, so mag einer schwer gar menschliche Geburt erwarten, ist fern ab jeder Spiritualität (= nicht Materialität, Hängen an Objekten der fünf Sinne)
 
Lose aneinander gereihte Worte, die nach ganz viel klingen sollen.
Es wird guter Haushälterin nicht übel genommen, wenn Aufmerksamkeit und Vermögen nicht ausreicht über gewohntes hinaus zu folgen.
Und richtig, das selbst Worte und Gedanken, Vorstellung, Zusammengesetzte Erscheinung ohne Kern darstellt, nicht zu sürechen von Sinnen und deren Objekte, aber dieses ist dann schon über Spiritualität hinaus, jetzt doch noch Schwierigkeiten mit Rauem.
Was Absicht betrifft, warum jemand etwas anmerkt, so ist es gut, nachdem man Form überwunden hat, sich mit eogenen Gefühlen, Geistesqzalitäten und Wahrheiten zu befassen. Sicher würde sich ein Gärtner, schon ob der natürlich damit verbundenen Nichträuelosigkeit schwer tun spirituelles zu erfassen, seinen Geist kennen zu lernen, wie er ungehobelt ißt.
 
Werbung:
Es wird guter Haushälterin nicht übel genommen, wenn Aufmerksamkeit und Vermögen nicht ausreicht über gewohntes hinaus zu folgen.
Und richtig, das selbst Worte und Gedanken, Vorstellung, Zusammengesetzte Erscheinung ohne Kern darstellt, nicht zu sürechen von Sinnen und deren Objekte, aber dieses ist dann schon über Spiritualität hinaus, jetzt doch noch Schwierigkeiten mit Rauem.
Was Absicht betrifft, warum jemand etwas anmerkt, so ist es gut, nachdem man Form überwunden hat, sich mit eogenen Gefühlen, Geistesqzalitäten und Wahrheiten zu befassen. Sicher würde sich ein Gärtner, schon ob der natürlich damit verbundenen Nichträuelosigkeit schwer tun spirituelles zu erfassen, seinen Geist kennen zu lernen, wie er ungehobelt ißt.
Das verwendete Esosprech - Deutsch Übersetzungsprogramm taugt nix.
 
Zurück
Oben