Mich hat sehr traurig gemacht, das ich wieder schmerzlich daran erinnert wurde wie schwer es ist einen vernünftigen job zu finden (hab meinen vor 3 Monaten verloren) - wie schwer es ist um unterstützung zu bitten und diese auch zu bekommen (Deutsche Bürokratie und engstirnigkeit) - wie schwer und schmerzhaft es ist, sein Kind zu sehen und nicht zu wissen wie es weitergeht.
Daran zu denken wie einfach es wäre einfach einzuschlafen und liegen zu bleiben......
=> Mich mit meinem Vater so zu verkrachen das er nichts mehr von mir wissen will.
Irgendwie hab ich das Gefühl, das mich mein Glück und auch Gott mich verlassen hat... Hab ihm wohl vorher nicht genug für alles gedankt..
(Könnt noch viel mehr schreiben - aber eins möcht ich jedem raten:
Schätzt immer was ihr habt und dankt dafür, es kann auch viel Schlimmer kommen und man kann ganz schnell den Boden unter den Füßen verlieren)