Sprich: "Er ist Allah, ein Einziger , [112:1]
Allah, der Absolute (Ewige Unabhängige, von Dem alles abhängt). [112:2]
Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt worden , [112:3]
und Ihm ebenbürtig ist keiner." [112:4]
Warum ich diese Sure poste ist deswegen zu zeigen was ich indirekt gemeint habe
Natürlich ist nichts mit Gott vergleichbar, ich ging davon aus dass du Narr das verstehen würdest
außerdem habe ich das auch betont. Es sollte keine Metapher sondern nur ein Denkstoß sein.
@Narr
Und ich hoffe,dass du Derda die Liebe zu deiner Frau oder sonst einem Menschen nicht mit der Liebe zu Gott vergleichst.
Denn sonst würdest du,meiner Ansicht nach,satanisch handeln!
Ist das eine Art Test oder was? Wenn nicht muss ich dir sagen dass du einen wichtigen Teil des Monotheismus verstehst aber offensichtlich nicht anerkennst. Nach der islamischen Überzeugung zu urteilen ist das die schlimmste Art oder die schlimmste Form des Schirks (Gott etwas beigesellen) die eine Person machen kann
seine ganze Liebe etwas anderem zu schenken od. etwas anderes wie Gott zu lieben oder etwas mehr als Gott zu lieben ist die höchste Form des Schirks, eigentlich größer als das dienen einer Statue, ausgenommen die Statue wird nicht wie Gott verehrt, geliebt,
usw. Man kann diesen Fehler machen ohne es zu wissen
und alles war dann umsonst -> Das Beten, Fasten,
überhaupt der gesamte Gottesdienst fällt dann ins Wasser. Man hat umsonst fünf Mal gebetet, umsonst sich angestrengt
. In dieser Sache müssen/sind Moslems sehr vorsichtig denn das zu kontrollieren ist für viele Menschen sehr schwer.
So etwas habe ich auch in meinem vorherigen Post gemeint.
.
Siehst du Derda,da unterscheiden wir uns!
Auch wenns jetzt arrogant sich anhört:
Ich glaube nicht mehr,ich weiss!
Und Glauben kannst du offen zeigen,das Wissen "kannst" du aber nicht immer und zu jeder Zeit zeigen.
Glauben braucht sich nicht um Verantwortung zu scheren,Wissen allerdings hat grosse Verantwortung.
Das Narr ist Verdummung. Warum sollte ich dann an Gott glauben wenn ich nicht weiss, ob Gott überhaupt existiert? Ganz unlogisch. So etwas ist dem Islam fremd. Man wird niemals an Gott glauben od. Gott dienen können ohne sich das nötige Wissen anzueignen. Das Wissen hat in Islam einen sehr hohen Stellenwert denn jemand der den Qoran nicht ließt oder nicht lesen kann wird alleine niemals richtig Gott dienen können
ich weiß aufgrund was im Qoran steht dass es Einen Gott gibt, dass es sehr viele Engeln gibt, dass es die Dschinn u. Iblise gibt, dass es eine unsichtbare Welt gibt,
usw. das alles aufgrund meinen Glauben, der logischen und sehr einfachen Anleitungen im Qoran und der praktizierenden Sunnah. Es steht ziemlich viel im Qoran das zu empirischen Beweisen führt um nebenbei zu erwähnen.
Noch zum Wissen: In Islam werden all die jenigen zu Verantwortung im Leben nach dem Tod gezogen die in dieser Welt das Wissen gehabt haben, genauer gesagt ein gesund funktionierendes Gehirn welches in der Lage war Gott in Seinen Büchern, Propheten, Schöpfung
zu erkennen. Es gibt bekanntlich Menschen die nicht normal (psychisch gestört sind) oder einfach gesagt verrückt sind. Solche Menschen werden für ihre Taten nicht zu Verantwortung gezogen denn sie konnten nicht wissen was falsch und richtig oder was gerecht und ungerecht war,
diese Menschen sind eine Versuchung für diejenigen die das Privileg haben richtig denken zu können
das will Gott, eben uns ins Versuchung bringen um zu sehen wer besser von uns handelt
usw. Jemand der niemals von Allah, swt, gehört hat wird auch nicht für seine Taten in dieser Welt zu Verantwortung gezogen,
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Wissen und Glaube gehören in Islam zusammen. Was wäre der Glaube ohne Wissen? Alles Mögliche könnte dich dann aus der Fassung bringen. Du kannst dann behaupten dass du an sehr viel glaubst
man wird sehr leicht in Verzweiflung gebracht wenn zb. Fragen auftauchen auf die man nicht antworten kann
Wissen dann der Glaube denn so ist die islamische Reihenfolge.
Es ist auch sinnlos Glauben Taten folgen zu lassen.
Denn Glaube bleibt Glaube,deshalb heisst er auch Glaube,und nicht Wissen.
Das ist eine westlich europäische Art zu denken
das hat seine Ursachen. Nur kurz: Bei den Christen gibt es das Christentum und sowohl ein Germanentum, Franzosentum,
usw. Die Christen trennen ihren Glauben von der ethnischen Zugehörigkeit und deswegen entstehen solche Irrtümer. Das beste Beispiel ist ein weißer Christ aus Europa und ein schwarzer Christ aus Afrika der in Europa einwandert und sich zwischen weiße Christen einnisten versucht. Natürlich wird der schwarze Christ es sehr schwer haben, er wird nicht so leicht eine Arbeit finden, er wird sehr komisch angegukt
usw. Es wird eben nicht nach dem christlichen Glauben geurteilt wo alle Menschen gleich sind (Praxis schaut ganz anders aus), es wird nach der Hautfarbe gurteilt
es ist dem weißen Christ regelrecht Scheißegal ob der Schwarze einer von den Christus Anhänger ist oder was anderes anbetet
also der Glaube spielt in Europa keine gorße Rolle, übrig geblieben ist eine heidnische Tradition des Christentums
und es ist egal was gesagt wird der Europäer wird dem Glauben skeptisch gegenüber stehen und das ist für viele Moslems kein Wunder.
In Islam wird eben nach der Gottesfurcht geurteilt, genauer gesagt nach seinem Glauben. Der Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, hat es ausdrücklich verboten nach etwas anderem zu urteilen ausser nach der Zugerhörigkeit im Glauben und den sichtbaren Taten des einzelnen Menschen,
Bei Allah, swt, haben Menschen hohe und niedrige Stufen und der einzige Unterschied zwischen den Menschen ist eben die Gottesfurcht.
Bleibt Glaube letztendlich nur eine Selbst-Lüge,weil es nur "Glauben" ist und kein Wissen?
Und meiner Ansicht nach beschert der Glaube,wenn diesem ein seelisches Wohlbefinden folgt nur eine Selbst-Lüge.
Das sind deine persönliche Einsichten und Erkenntnisse die dich zu dem führen was dich zufrieden stellt. Glaube ist für dich ein Selbstbetrug für viele andere nicht. Habe es schon erwähnt wie Christen darüber denken. Kein Wunder, wenn man sich nur die letzten 1000 Jahre der kirchlichen Geschichte ansieht wird einem sehr klar in welche Richtung das Christentum gegangen ist.