Edit: Um des Friedenswillen
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Edit: Um des Friedenswillen
Grundsätzlich finde ich die Idee eines Grundeinkommens ja gut und nett.
Aber: Ich sehe dabei immernoch das Problem der Machbarkeit.
Wie gross wäre der Anteil der Menschen, die mit so einem Grundeinkommen nicht mehr arbeiten wuerden? Und kann mit diesem Anteil der Menschen die Wirtschaft so weit oben gehalten werden, dass die Versorgung aller Menschen gewährleistet bleibt?
Wüsste nich warum man nicht arbeiten sollte
Das sind Fragen, die meiner Ansicht nach noch beantwortet werden muessten. Wenn das geht, frage ich mich auch, wer ein Interesse daran hat, keines einzufuerhen.
Menschen die ihre Macht erhalten wollen
Laut Umfragen wären es 10 %, die nicht mehr arbeiten gehen würden. Mit diesen 10 % hätte ich persönlich kein Problem...Grundsätzlich finde ich die Idee eines Grundeinkommens ja gut und nett.
Aber: Ich sehe dabei immernoch das Problem der Machbarkeit.
Wie gross wäre der Anteil der Menschen, die mit so einem Grundeinkommen nicht mehr arbeiten wuerden? Und kann mit diesem Anteil der Menschen die Wirtschaft so weit oben gehalten werden, dass die Versorgung aller Menschen gewährleistet bleibt?
Nicht wesentlich größer als heute, möchte ich mal behaupten. Wenigstens auf dem Land ist es so, dass viele Menschen tatsächlich ein Bedürfnis haben, zu arbeiten. Natürlich müsste für ordentliche und faire Arbeitsbedingungen gesorgt werden, wenn die Arbeit nicht mehr lebensnotwendig wäre... das ist dann wohl das Hauptproblem.Wie gross wäre der Anteil der Menschen, die mit so einem Grundeinkommen nicht mehr arbeiten wuerden?
Momentan läuft es eher darauf hinaus, dass sich die Wirtschaft der Menschen bedient, ohne ihnen zu nützen. Von einer Versorgung aller Menschen als Effekt der Erfolge der Wirtschaft kann keine Rede sein, denn gerade die Versorgung ist ja nicht umsonst, und der Erfolg basiert auf Gängeleien der Abhängigen. Hungerlöhne für Arbeiter und der von einer sonderbaren neochauvinistischen Sorte nicht nur junger Leute, die es offenbar für cool und gerecht halten, der Wirtschaft nicht nützende Menschen vor die Hunde gehen zu lassen, lautstark gut geheißene zunehmende finanzielle und moralische Druck auf Arbeitslose lassen nicht gerade erwarten, dass so etwas wie eine Versorgung auf Dauer gewährleistet ist.Und kann mit diesem Anteil der Menschen die Wirtschaft so weit oben gehalten werden, dass die Versorgung aller Menschen gewährleistet bleibt?
Ich bezweifle, dass das Mindestlohnkonzept in einer sinnvollen Höhe im gegenwärtigen System durchführbar ist. Es wird eher ein Umbruch nötig sein, und zwar ein totaler. International. Eine Art bolivarische Revolution vielleicht, samt Zweckgemeinschaft mehrerer Staaten, um gemeinsam neue Wege zu beschreiten.Das sind Fragen, die meiner Ansicht nach noch beantwortet werden muessten. Wenn das geht, frage ich mich auch, wer ein Interesse daran hat, keines einzufuerhen.
Nicht wesentlich größer als heute, möchte ich mal behaupten. Wenigstens auf dem Land ist es so, dass viele Menschen tatsächlich ein Bedürfnis haben, zu arbeiten.
Ahorn schrieb:Laut Umfragen wären es 10 %, die nicht mehr arbeiten gehen würden. Mit diesen 10 % hätte ich persönlich kein Problem...
Natürlich müsste für ordentliche und faire Arbeitsbedingungen gesorgt werden, wenn die Arbeit nicht mehr lebensnotwendig wäre... das ist dann wohl das Hauptproblem.
Momentan läuft es eher darauf hinaus, dass sich die Wirtschaft der Menschen bedient, ohne ihnen zu nützen. Von einer Versorgung aller Menschen als Effekt der Erfolge der Wirtschaft kann keine Rede sein, denn gerade die Versorgung ist ja nicht umsonst, und der Erfolg basiert auf Gängeleien der Abhängigen.
Hungerlöhne für Arbeiter und der von einer sonderbaren neochauvinistischen Sorte nicht nur junger Leute, die es offenbar für cool und gerecht halten, der Wirtschaft nicht nützende Menschen vor die Hunde gehen zu lassen, lautstark gut geheißene zunehmende finanzielle und moralische Druck auf Arbeitslose lassen nicht gerade erwarten, dass so etwas wie eine Versorgung auf Dauer gewährleistet ist.
Ich bezweifle, dass das Mindestlohnkonzept in einer sinnvollen Höhe im gegenwärtigen System durchführbar ist. Es wird eher ein Umbruch nötig sein, und zwar ein totaler. International. Eine Art bolivarische Revolution vielleicht, samt Zweckgemeinschaft mehrerer Staaten, um gemeinsam neue Wege zu beschreiten.
Ja, viele Menschen haben das Beduerfnis zu arbeiten. Die meisten Menschen haben aber gleichzeitig das Beduerfnis, faul sein zu können. Ich habe das Glueck, dass mir mein Job sehr grossen Spass macht und ich sozusagen mein Hobby zum Beruf machen konnte... das ist ein sehr grosses Glueck; das geht nur den wenigsten Menschen so.
Grundsätzlich finde ich die Idee eines Grundeinkommens ja gut und nett.
Aber: Ich sehe dabei immernoch das Problem der Machbarkeit.
Wie gross wäre der Anteil der Menschen, die mit so einem Grundeinkommen nicht mehr arbeiten wuerden? Und kann mit diesem Anteil der Menschen die Wirtschaft so weit oben gehalten werden, dass die Versorgung aller Menschen gewährleistet bleibt?
Das sind Fragen, die meiner Ansicht nach noch beantwortet werden muessten. Wenn das geht, frage ich mich auch, wer ein Interesse daran hat, keines einzufuerhen.
Viele Gruesse
Joey
No dann ein Reform-Vorschlag: hohe Gehälter für jede Arbeit, für die eigentlich niemand Lust hat: Toiletten-Putzer, LaufbandFabriksarbeiter, usw usf.
Und Recht auf Job, der eigenen Interessen, eigenen Vorlieben entspricht.
Es gäbe keine Arbeitslosen, statt hohen Gehältern bei Akademikern und Managern Erfolgsprämien als Motivation.
P.S. Bin bei Pädagogen und Erziehern seit Langem für höchste Gehaltstufe bei qualifizierten Kindergärtnerinnen und Volksschullehrerinnen. Was sie versäumen, wird selten bis kaum nachgeholt.
Gym-Lehrer sind meist gescheiterte Existenzen (unerfüllte Aspirationen entweder in der Wissenschaft oder Kunst, Literatur).
Und die wissenschaftliche Tätigkeit der meisten Uni-Lehrkräfte hält sich ohnehin stark in Grenzen.
(...)
Im Endeffekt wird den Menschen kein Luxus bezahlt, sondern die Grundbedürfnisse, wie Essen und Trinken, Kleidung, Miete, Strom, Gas, Kranken- und Pflegeversicherung, Grundausstattung an Pflegeprodukten, Informationstechnologie (TV und Radio bzw. Zeitung, Telefon) und Möbelgrundausstattung.
Die Menschen werden auch danach Luxus haben wollen. Sie werden auch danach reisen, sich ein Auto, Haus und andere Luxusgüter gestatten wollen. Für die wird dann gearbeitet.
Es geht nur darum, dass der Mensch sich nicht für seine Grundbedürfnisse knechten lässt und es kommt der Knechtung gleich, wenn Arbeit für Brot erzwungen wird.
Zwang brauchen nur Menschen, die durch Unterdrückung und Kleinmachung anderer Menschen, ihre eigenen Psychosen stimulieren wollen. Unterdrückung durch Zwangsmaßnahmen ist ein sadistisch narzisstisches Unterfangen.
Im Endeffekt wird den Menschen kein Luxus bezahlt, sondern die Grundbedürfnisse, wie Essen und Trinken, Kleidung, Miete, Strom, Gas, Kranken- und Pflegeversicherung, Grundausstattung an Pflegeprodukten, Informationstechnologie (TV und Radio bzw. Zeitung, Telefon) und Möbelgrundausstattung.
Die Menschen werden auch danach Luxus haben wollen. Sie werden auch danach reisen, sich ein Auto, Haus und andere Luxusgüter gestatten wollen. Für die wird dann gearbeitet.
Es geht nur darum, dass der Mensch sich nicht für seine Grundbedürfnisse knechten lässt und es kommt der Knechtung gleich, wenn Arbeit für Brot erzwungen wird. Zwang brauchen nur Menschen, die durch Unterdrückung und Kleinmachung anderer Menschen, ihre eigenen Psychosen stimulieren wollen. Unterdrückung durch Zwangsmaßnahmen ist ein sadistisch narzisstisches Unterfangen.